DE927363C - Leicht ortsbewegliches Schneidgeraet mit elektromotorisch angetriebener Trennscheibe zum Trennen von Metallwerkstuecken, insbesondere Rohren - Google Patents

Leicht ortsbewegliches Schneidgeraet mit elektromotorisch angetriebener Trennscheibe zum Trennen von Metallwerkstuecken, insbesondere Rohren

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DE927363C
DE927363C DER5816A DER0005816A DE927363C DE 927363 C DE927363 C DE 927363C DE R5816 A DER5816 A DE R5816A DE R0005816 A DER0005816 A DE R0005816A DE 927363 C DE927363 C DE 927363C
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DE
Germany
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cutting
workpiece
electric motor
cutting disc
motor
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DER5816A
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English (en)
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Herrmann Dipl-Ing Foell
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REMS WERK
Original Assignee
REMS WERK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/08Grinders for cutting-off being portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Leicht ortsbewegliches Schneidgerät mit elektromotorisch angetriebener Trennscheibe zum Trennen von Metallwerkstücken, insbesondere Rohren Im Gegensatz zu bekannten stationären Trennmaschinen für Metallstücke und Metallrohre handelt es sich beim Geggenstand der Erfindung um ein leicht ortsbewegliches Schneidgerät mit elektromotorisch angetriebener Trennscheibe, das vorteilhafterweise auf Bau- und Montagestellen Anwendung finden soll. Für den ortsveränderlichen Betrieb sind beispielsweise einerseits mit Messern versehene Rohrabschneider und andererseits elektromotorische Handkreissägen bekannt. Diese Handgeräte verlangen für :den Vorschub vom Arbeiter eine zusätzliche Kraftanwendung. Die Handhabung einer Handkreissäge ist noch dadurch erschwert, daß eine Geradführung für das Kreissägeblatt fehlt und daß somit der Erfolg von der besonderen Geschicklichkeit des Arbeiters abhängt. Schließlich haben die bekannten Handgeräte noch den Nachteil, daß die Säge- oder Trennzeiten verhältnismäßig lang sind.
  • Um die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß zum Trennen von Metallstücken, insbesondere von Rohren, ein Schneidgerät vorgeschlagen, bei dem das Neue darin besteht, daß der Vorschub seiner Trennscheibe .durch das Werkzeugeigengewicht erfolgt, dessen volle Wirkung durch dem Gewicht entgegenwirkende Mittel vermindert ist. Diese Minderung der Vorschubkraft kann in verschiedener Weise erfolgen, beispielsweise durch eine federnde Abstützung des Geräts auf dem Werkstück oder durch seine .derartige Lagerung an einem Bolzen einer Haltevorrichtung, daß das Gerät schwenkbar ist, wobei sein Trennscheibenende überagewicht hat. Das neue Gerät zeichnet sich weiter durch eine einfache Konstruktion und durch leichtes Gewicht ,aus, so daß es an jeder beliebigen Baustelle, bei der Montage, bei verlegten Rohrleitungen sowie in kleineren Werkstätten eingesetzt werden kann. Durch die Verwendung einer Trennscheibe, die vorzugsweise nach Art einer Schleifscheibe arbeitet, ergeben sich kurze Schnittzeiten.
  • Damit beim Aufsetzen oder beider sonstigen Befestigung des Geräts nicht sofort eine Berührung des Werkstücks. mit .der Trennscheibe stattfindet, sind nach weiteren Merkmalen der Erfindung besondere leicht auslösbare Sperrvorrichtungen entweder der federnden Abstützung oder der Haltevorrichbung zugeordnet.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß der Antriebselektromotor auch durch eine biegsame Welle mit dem eigentlichen Werkzeug verbunden sein . kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel mit federnder Abstützung ist in Fig. I von der Seite, in Fig. 2 von vorn und :in Fig:3 von oben gesehen dargestellt; Fig. 4 zeigt Teile der Fig. 2 nach beendeter Trennung; ein Ausführungsbeispiel mit .schwenkbarer Lagerung ist in Fig. 5 von unten, in Fig. 6 von der Seite und in Fig. 7 von oben gesehen dargestellt; Fig. 8 zeigst einen Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 6, um ,die Sperrvorrichtung deutlich zu zeigen; Fig. 9 und Io zeigen eine weitere Ausführungsform von der Seite und von oben :gesehen, wobei die Haltevorrichtung .durch ein ortsfestes Einspanngerät gebildet isst; Fig. II und Iä zeigen eine Ausführungsform mit biegsamer Welle, von der Seite und von oben gesehen.
  • Das Trennwerkzeug nach den Fig. I ,bis 4 besteht aus dem Motor- und Getriebegehäuse I, :das mit seitlichen Handgriffen 2 versehen ist, von denen einer einen Schalter 3 zum Ein- und Ausschälten des Motors besitzen kann. Mit dem Gehäuse 2 ist eine Schutzhaube 4 fest verbunden, innerhalb welcher die auf einer waagrechten Achse 5 befestigte Trennscheibe 6 umläuft. Die Schutzhaube 4 ist auf beiden Seilten mit Ausschnitten 7 versehen, um die Trennscheibe teilweise freizulegen. Die Trennscheibenachse 5 ist :durch ein geeignetes, Untersetzungsgetriebe, beispselsweise ein Schraubenradgebriebe, von der Motorwelle aus angetrieben.
  • Zum Aufsetzen des Werkzeugs auf das gestrichelt gezeichnete, vorzugsweise aus einem Rohr bestehende Werkstück 8, :das in einem gestrichelt gezeichneten schematisch angegebenen Schraubstock 9 od. dgl. eingespannt ist, dient ein Schuh Io, der im gezeichneten Beispiel unten mit einer im Querschnitt stumpfwinkligen Rinne verstehen ist: Der Schuh Io ist in irgendeiner geeigneten Weise gegenüber .dem Werkzeug federnd abgestützt. Im gezeichneten Beispiel erstrecken sch zwei von dem Schuh Io nach oben gehende Hülsen II in zwei Führungshülsen I2, die mit ,dem Gehäuse I fest verbunden sind. Im Innern der beiden teleskopartig zusammenarbeitenden Hülsen II, I2 befindet sich eine Druckschraubenfeder I3. Durch die beiden Stützfedern 13 wird ein Teil ,des Motor- bzw. Werkzeuggewichts aufgenommen, so daß für den Vorschub der Trennscheibe 6 nicht das volle Eigengewicht des Elektrowerkzeugs wirksam werden kann.
  • Damit die Trennscheibe 6 beim Aufsetzen des Werkzeugs auf das Werkstück 8 nicht sofort am Werkstück .angreift, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus der einer Führu@gshülse I2 parallel liegenden Stange I4 besteht, die oben einen kleinen Handgriff 15 trägt und ,die unten mit einem kleinen seitlichen. Ansatz I6 von außen in ein Loch der Führungshülse I2 eingreift. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stützt sich eine Hülse II des Schuhes Io in ,der Sperrstellung an dem seitlichen Ansatz I6 ab, wodurch das Werkzeug an seiner Abwärtsbewegung in bezug auf seinen Schuh Io gehindert ist. Hat man das Werkzeug an ,der richtigen Stelle auf das. Rohr 8 aufgesetzt, dann wird die Sperrung durch Schwenkung des Handhebels 15 gelöst, worauf sich das Werkzeug mit der Trennscheibe 6 infolge seines restlichen Eigengewichts nach unten bewegt und .den Trennschnitt im Rohr 8 ausführt. Aus Fig. 4 ist die Lage der Trennscheibe, :der Schutzhaube und des Stützschuhes bei beendeter Trennung ersichtlich.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß das Elektrowerkzeug mittels einer Halte- und Spannvorrichtung auf dem rohrförmigen Werkstück angeordnet wird, und daß das Motorgehäuse :mit Trennscheibe um einen Bolzen der Haltevorrichtung schwenkbar angeordnet ist, derart, daß das mit der Trennscheibe versehene Gehäuseende das Übergewicht hat, wobei dieses Übergewicht als Vorschubkraft beim Trennen verwendet wird.
  • Das im wesentlichen waagrecht liegende Motor-und Getriebegehäuse I ist mit der Schutzhaube 4 fest verbunden, innerhalb welcher die Trennscheibe 6 umläufst. Entsprechend der Schwenkbewegung sind,die Ausschnitte 7' der Schutzhaube 4 in Kreisbogenform od. dgl. ausgebildet. Das Gehäuse I trägt oben einen Handgriff I7, in ,dem vorzugsweise ein elektrischer Schalter I8 eingebaut ist. Mit dem Motorgehäuse ist unten ein :gegabelter Lagerkörper I9 zur Aufnahme des Schwenkbolzens 2o fest verbunden. Durch den Bolzen 2o sind ferner ein doppelarmig ausgebildeter Hebel 2I und ein einfacher Hebel 22 drehbar untereinander verbunden. Von dem Mittelstück des Hebels 2I gehen die beiden. äußeren Halte- oder Spannarme- 21' aus, die an ihren. Enden mit .den Prilsmenflächen 23 versehen sind. Der mittlere, an seinem Ende gleichfalls mit Prisimenfächen versehene Halte- oder Spannhebel 22 arbeitet,deraart mit den Halte- oder Spann:arrmen 21' zusammen, daß das rohrförmige Werksstück 8 zwischen den Prismenfläcben aufgenommen wird. Zum Festspannen der Ha:ltevorrichtung auf dem Werkstück 8 .dient eine mit einem Handgriff 24 versehene Schraubenspindel 25, deren Ende bei 26 kugelgelenkig am Spannhebel 22 angreift. Eine auf der Schraubenspindel angeordnete Mutter 27 ist drehbar in dem Hebelarm 21" gelagert, der gleichfalls von dem Mittelstück 2I ausgeht. Bei geöffneter Halte- oder Spannvorrichtung 21', 22 wird das Elektrowerkzeug mittels des Handgriffs 17 getragen und dann .durch Anziehen der Spannschraubenspindel 25 auf dem Werkstück festgespannt, wie .aus Fig. 6 ersichtlich.
  • Auch in diesem Fall ist wiederum eine Sperrvorrichtung vorgesehen, durch welche beim Aufsetzen der Spannvorrichtung die Berührung des Werkstücks 8 durch die Trennscheibe 6 verhindert ist. Die Sperrvorrichtung besteht aus einem: in dem Hebelmittelteil 21 axial verschiebbar gelagerten Stift 28, der durch eine innenliegende Druckschraubenfeder 29, wie .aus Fig. B ersichtlich, stets nach außen in seine Sperrstellung gedrückt wird. Ein seitlicher Ansatz 30 des Stiftes 28 greift in der Sperrstellung in eine Rast 31 ein, die an einem der beiden Lageraugen i9 ausgebildet ist. Wie schon erwähnt, ist der Schwenkbolzen 2o derart seitlich der Schwerpunktebene des. Elektrowerkzeugs angeordnet, daß die Trennscheibe 6 stets das Bestreben hat, sich durch das, vorhandene Übergewicht nach unten zu bewegen. Diese Bewegung ist nicht möglich, solange der seitliche Ansatz 3o des Sperr-Stiftes 28 in die Rast 31 des mit dem Gehäuse i fest verbundenen Lagers i9 eingreift. Ist die Festspannung des Werkzeugs auf dem Werkstück 8 erfolgt, dann wird der Sperrstift 28 einwärts gedrückt, wodurch die Sperrung aufgehoben wird.. Die Trennscheibe 6 schwenkt nun um den Schwenkbolzen 20 nach unten, und der Trennschnitt erfolgt durch das Übergewicht dieser Werkzeugseite.
  • Aus den Fig.9 und Io ist ersichtlich, daß das Trennwerkzeug auch in Verbindung mit einem Schraubstock, beispielsweise dem gestrichelt eingezeichneten Montageschraubstock 9, verwendet werden kann. Das Werkstück 8 wird dabei in den Schraubstock 9 eingespannt. Wie beim zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Motorgehäuse i wiederum unten mit dem Lagerkörper i g fest verbunden, in dem der Schwenkbolzen 20 gelagert ist. Um das Trennwerkzeug an jedem vorhandenen Schraubstock 9 anbringen zu können, ist der Schwenkbolzen 20 in einem Arm 32 gelagert, der unmittelbar mit dem Schraubstock fest verbunden sein könnte oder der, wie dargestellt, mit. einem weiteren Befestigungsstück 33 schwenkbar verbunden ist. Das Stück 33 ist beispielsweise durch eine Schraube 34 mit dem Schraubstock 9 fest verbunden. Die Sperrvorrichtung ist in gleicher Weise, wie in Fig. 8 dargestellt, vorhanden. Der eindrückbare Sperrstift 28 ist in diesem Fall in dem Arm 32 gelagert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. II und 12 unterscheidet sch von demjenigen nach den Fig. 9 und Io nur dadurch, daß das Motor- und Getriebegehäuse i' getrennt vom eigentlichen Werkzeug angeordnet ist. Die kraftschlüssige Verbindung erfolgt durch eine biegsame Welle 35, die an das die Trennscheibe tragende Getriebegehäuse 36 anschließbar ist. Das Getriebegehäuse 36, das wiederum mit einem Handgriff 37 versehen sein kann, ist in der oben beschriebenen Weise schwenkbar um den Bolzen 2o gelagert. Auch eine Sperrvorrichtung in der oben beschriebenen Weise ist vorgesehen.
  • Die verhältnismäßig :schmale Trennscheibe 6 kann aus verschiedenem Werkstoff bestehen, vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Schleifscheibe, um eine Stahltrennscheibe oder um eine beispielsweise mit Diamantsplittern verpreßte Kunststoffscheibe.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leicht ortsbewegliches Schneidgerät mit elektromotorisch angetriebener Trennscheibe zum Trennen von Metallwerkstücken, insbesondere Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Vorschub seiner Trennscheibe dienende Eigengewicht des auf das Werkstück aufsetzbaren oder mit ihm verbindbaren Geräts durch die Gewichtswirkung teilweise aufhebende Mittel .gemindert ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem federnd gegen das Motor- oder Getriebegehäuse abgestützten Schuh (io) auf das Werkstück aufsetzbür ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an dem Werkstück zu befestigende Haltevorrichtung (21, 22), mit der das, Gerät durch einen Bolzen (20) derart schwenkbar verbunden ist, daß das Trennschteibenende Übergewicht hat.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung durch ein das Werkstück ortsfest aufnehmendes Gerät, z. B. durch einen Schraubstock (9), gebildet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch eine seiner federnden Abstützung oder sonstigen Haltevorrichtung zugeordnete Sperrvorrichtung, durch welche die Vorschubwirkung verhindert ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch mit dem Motor- und Getriebegehäuse (i) fest verbundene Führungshülsen (12), in welche mit dem Stützschuh (io) fest verbundene Führungshülsen (i i) eingreifen, wobei in den Hülsen (11, 12) Druckschraubenfedern angeordnet sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Hülse (i i) in der Sperrstellung an einem in eine Führungshülse (12) eingreifenden seitlichen Ansatz (16) einer von Hand drehbaren Stange (14) abstützt. B.
  8. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus das Werkstück (8) zwischen sich aufnehmenden Hebeln (21, 22) besteht, die auf dem Werkstück (8) festspannbar und um den Schwenkbolzen (2o) drehbar sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelteil (2I) des einen Spannhebels (21') ein Sperrstift (a8) axial verschiebbar gelagert ist, der mit einer Rast (31) am Motorgehäuse (i) bzw. an seinem Lagerkörper (i9) zusammenarbeitet. Io. Gerät nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sein Antrieb - in an sich bekannter Weise über eine biegsame Welle (35) von einem getrennt aufgestellten Elektromotor erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 95o, 618 298, 807 578 USA.-Patentschrift Nr. 1 992 47; französische Patentschrift Nr. 902,484, 848 589.
DER5816A 1951-04-25 1951-04-25 Leicht ortsbewegliches Schneidgeraet mit elektromotorisch angetriebener Trennscheibe zum Trennen von Metallwerkstuecken, insbesondere Rohren Expired DE927363C (de)

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