DE524950C - Handmetallkreissaege - Google Patents

Handmetallkreissaege

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DE524950C
DE524950C DEB136309D DEB0136309D DE524950C DE 524950 C DE524950 C DE 524950C DE B136309 D DEB136309 D DE B136309D DE B0136309 D DEB0136309 D DE B0136309D DE 524950 C DE524950 C DE 524950C
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DE
Germany
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circular saw
ball bearings
metal circular
hand metal
crossheads
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Expired
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DEB136309D
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RUDOLF BITZER
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RUDOLF BITZER
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/006Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with means to attach the sawing device to the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Es sind Metallkreissägen bekannt, die von Hand betätigt werden, aber meist den Nachteil aufweisen, daß. das Sägeblatt nicht genügend gegen Flattern und seitliche Ver-Schiebung gesichert ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Metallkreissäge für Handbetrieb, welche die erwähnten Nachteile dadurch beseitigt, daß die mit ihrer Achse unverschiebbar gelagerte Kreissäge in der Nähe ihres Umfanges zwischen Kugellagern geführt ist, die auf nachgiebig eingerichteten Trägern ruhen, welche zugleich mit Vorrichtungen zum Befestigen des Werkstückes versehen sind. Die Kreissäge ist hierbei nach Art einer Klauenkupplung auf ihrer Triebachse befestigt und ist zwischen Kugellagern gegen seitliche Verschiebung dadurch gesichert, daß das. eine Kugellager an dem einen Gestellager anliegt, gegen welches von außen das auf der Triebachse seitlich unverschiebbar befestigte Triebrad anliegt, während andererseits das zweite Kugellager gegen die Innenfläche des anderen Gestellagers ruht. Die das Sägeblatt am Umfange beiderseits führenden Kugellager sind an Querhäuptern angebracht, deren Enden auf unter Federwirkung stehenden Trägern angeordnet sind, die in mit dem Gestell verbundenen Sonderlagern geführt werden. Die Querhäupter sind weiter mit Ketten o. dgl. verbunden, durch welche die Befestigung des Werkstückes auf den Querhäuptern ermöglicht wird.
Das Triebrad des Sägeblattes kann unmittelbar von einem Antriebsrade aus oder, in Anwendung des letzteren als Übersetzung, mittelbar von einem Triebrad mittels einer Kurbel angetrieben werden.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen im wesentlichen darin, daß das Sägeblatt in einem mittels Handgriffes festhaltbaren, gegen die Brust des Arbeiters sich stützenden Gestell so angebracht ist, daß es gegen seitliche Verschiebung durchaus gesichert und das Flattern des Blattes durch Anordnung seitlicher Kugellager nahe am Umfang verhindert wird. Die unsichere Haltung solcher Handkreissägen verursacht an und für sich schon einen nicht ganz genauen Schnitt, welcher Nachteil noch vergrößert würde, wenn das Sägeblatt selbst nicht seitlich durchaus sicher geführt würde, wie es im vorliegenden Falle geschieht.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Ansicht mit teilweisem Schnitt und
Abb. 2 eine Seitenansicht.
Das mit einem Handgriff α und einem Widerlager b versehene Gestell c trägt an seinem oberen Ende in zwei Gestellagern d, d' die Triebachse e, welche nach Art einer Klauenkupplung mit dem Sägeblatt/ verbunden ist. Das letztere läuft zwischen den Kugellagern g, g', von welchen das eine, g', gegen
die innere Fläche des Gestellagers d' und das andere, g, gegen die innere Fläche des Gestelllagers d ruht. Das Triebrad h liegt einerseits mit einem Ansatz h' gegen die Außenfläche des Gestellagers d' und ist mittels konischem Stift/ auf der Achsee befestigt. Das Gestelllager d ist ausgefüllt mit einer einscliraubbaren Hülse k, gegen welche eine Gegenmutter k' als Sicherung wirkt. In der Nähe ίο des Umfanges des Sägeblattes/ sind Kugellager I vorgesehen, die in Querhäuptern τη ruhen, welche auf Trägern λ angebracht sind, die unter der Wirkung von Federn ο stehen. Die Träger« werden in mit dem Gestelle verbundenen Lagern/? geführt. Mit den Querhäuptern η sind Ketten q 0. dgl. verbunden, mit denen das Werkstück/· auf den Querhäuptern befestigt werden kann. Der Antrieb der Kreissäge/ erfolgt mittels einer Kurbels, ao die entweder auf den Zapfen t des Antriebsrades u oder auf der Achse ν des Zwischenrades w befestigt werden kann.
Die Achse e des Sägeblattes / ist in der vorbeschriebenen Weise gegen seitliche Veras Schiebung ohne weiteres gesichert, wobei das 'Flattern des Blattes durch die am Umfang vorgesehenen Kugellager I verhindert wird. Die Querhäupter m, in welchen die Kugellager/ gelagert sind, können von dem Werk stück/- entsprechend des Fortschreitens des Schnittes zurückgedrückt werden, indem sie in gleichem Sinne auf die nachgiebig gelagerten Träger ■«-einwirken.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Handmetallkreissäge, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Achse (e) seitlich unverschiebbar gelagerte Kreissäge (/) am Umfang zwischen Kugellagern (I) geführt ist, die an Querhäuptern (tri) angeordnet sind, die auf nachgiebig eingerichteten Trägern (11) ruhen und mit Vorrichtungen (q) zum Befestigen des Werkstückes (/") versehen sind.
  2. 2. Handmetallkreissäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art einer Klauenkupplung auf ihrer Achse (e) befestigte Kreissäge (/) zwischen Kugellagern (g, g') gegen seitliche Verschiebung gesichert ist, die an den Innenseiten des Gestellagers (d, d') angeordnet sind.
  3. 3. Handmetallkreissäge nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querhäupter, welche die das Sägeblatt am Umfang führenden Kugellager (I) tragen, auf unter Federwirkung (o) stehenden Trägern («) ruhen, die am Gestell (c) geführt sind.
    Hierzu τ Blatt Zeichnungen
DEB136309D 1928-03-07 1928-03-07 Handmetallkreissaege Expired DE524950C (de)

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DEB136309D DE524950C (de) 1928-03-07 1928-03-07 Handmetallkreissaege

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DEB136309D DE524950C (de) 1928-03-07 1928-03-07 Handmetallkreissaege

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DE524950C true DE524950C (de) 1931-05-16

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DEB136309D Expired DE524950C (de) 1928-03-07 1928-03-07 Handmetallkreissaege

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DE (1) DE524950C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919332C (de) * 1951-04-25 1954-10-18 Rems Werk Chr Foell & Soehne Kraftangetriebene, um das zu saegende rohrartige Werkstueck herumfuehrbare Handkreissaege
DE927363C (de) * 1951-04-25 1955-05-05 Rems Werk Leicht ortsbewegliches Schneidgeraet mit elektromotorisch angetriebener Trennscheibe zum Trennen von Metallwerkstuecken, insbesondere Rohren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919332C (de) * 1951-04-25 1954-10-18 Rems Werk Chr Foell & Soehne Kraftangetriebene, um das zu saegende rohrartige Werkstueck herumfuehrbare Handkreissaege
DE927363C (de) * 1951-04-25 1955-05-05 Rems Werk Leicht ortsbewegliches Schneidgeraet mit elektromotorisch angetriebener Trennscheibe zum Trennen von Metallwerkstuecken, insbesondere Rohren

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