DE926515C - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Radialdruckverteilung bei Ringfedern, insbesondere Kolbenringen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Radialdruckverteilung bei Ringfedern, insbesondere Kolbenringen

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DE926515C
DE926515C DEG10110A DEG0010110A DE926515C DE 926515 C DE926515 C DE 926515C DE G10110 A DEG10110 A DE G10110A DE G0010110 A DEG0010110 A DE G0010110A DE 926515 C DE926515 C DE 926515C
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measuring
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DEG10110A
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Inventor
Felix Wankel
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/005Sealing rings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Veffahren und Vorrichtung zum Messen der Radialdruckverteilung bei Ringfedern, insb!esondere Kolbenringen Bei der Herstellung von Ringfedern, insbesondere Kolbenringen, ist es von großer Wichtigkeit, die genaue Radialdruckverteilung auf dem Umfang durch Messung zu bestimmen. Bei einer für diesen Zweck bekanntgewordenen SIeßvorrichtung wird der zu unbersuchende Kolbenring durch eine Anzahl gleichzeitig wirkender Druckmittel radial belastet und ermittelt, welche Druckkräfte erforderlich sind, um den Ring in seine Arbeitsform, also in die krei;srunde Form des Zylinderumfanges, zu bringen. Durch ein Lagemeßgerät wird bei der bekannen Vorrichtung festgestellt, ob der Ring durch die radialen Druckkr.äfte tatsächlich in seine Arbeitsform gebracht ist oder ob noch Abweichungen von dieser Form vorhanden sind. Diese Vorrichtung hat zwar gegenüber anderen bekannten Radialdruckmeßgeräten den Vorteil einer im wesentlichen weglosen Messung, sie hat aber den Nachteil, daß ihre Bedienung sehr schwierig und zeitraubend ist. Der federnde Ring muß nämlich ohne festen Anlagepunkt nur mittels nachgiebig spielender Waagebalken in der genauen Kreisform gehalten werden, wobei gleichzeitig seine konzentrische Lage zwischen den Waagebalken so genau eingestellt werden muß, daß der Ring ringsum in einem gleichen, geringen Abstand von einem Haltering, von Spannklötzen od. dgl. sich befindet. Die richtige Einstellung ist praktisch nur bei einer geringen Zahl von Meßteilen, bei ziemlich starker Reibung im Gerät und infolgedessen verhältnis- mäßig geringer Empfindlichkeit der Waagen zu uerwirklichen, so daß ziemlich ungenaue Meßergebnisse erzielt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum -Messen der Radialdruckverteilung bei Ringfedern, insbesondere Kolbenringen, unter Verwendung von mit einstellbarer Kraft radial auf den Prüfling wirkenden Schiebern, deren Verschiebung aus der der Arbeitsform des Prüflings entsprechenden Lage von. einem Meßinstrument angezeigt wird. Das neue Verfahren. ermöglicht eine schnelle und genaue Einstellung des zu prüfenden Ringes in seine Arbeitsform und gestattet äußerst genaueMessungen. in verhältnismäßig kurzer Zeit. Gemäß der Erfindung werden zunächst alle Meßschieber auf ihre der Arbeitsform des Prüflings entsprechende Lage eingestellt und verriegelt bzw. festgespannt, worauf jeweils ein Schieber freigegeben und die bei ihm für' das Halten des Prüflings in seiner Arbeitsform erforderliche Kraft bestimmt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß die einzelnen Meßschieber an ausschaltbaren Anschlägen anliegen und mit ihren anch die Anschläge tragenden Tragschlitten radial so verschoben werden, daß ihre freien, aus Roll ensegmenten od. dgl. bestehenden Enden entlang einer genauen oder beliebig verW formten Kreislime stehen, die der Arbeitsform. des zu prüfenden Ringes entspricht. Die Kreislinie wird grob durch eine Skala, an der sich der vom Meßschieber getrennte Tragkörper einer Meßuhr radial entlangbewegt, und fein durch die Meßuhr festgelegt. Daraufhin werden die Meßschieber von ihren Anschlägen zurückbewegt, aber nur so weit, daß die Tragsehlitten der Meßschieber ihre Lage nicht verändern. Nun kann der zu prüfende Kolbennng eingelegt werden, worauf er mittels Spanuschieber, Spanriklötze od. dgl. ungefähr in seine Arbeitsform gebracht bzw. gespannt wird.
  • Hierauf werden die Meßschieber wieder an ihre Anschläge vorgeschoben, wodurch der Prüfling seine endgültige genaue Form erhält und die Spannschieber znriickgezogen werden können. Da die Meßschieber an den Anschlägen anliegen, befindet sich der eingebrachte Ring zwangläufig in der gewünschten eingestellten Kreisform. -Nun wird jeweils bei einem Meßschieber die Kraft, z. B. die Federkraft, die ihn an den Anschlag preßt, außer Wirkung gesetzt bzw. eine ihn in. dieser Stellung festLegende Klemmschraube gelöst. Ferner wird der Anschlag, -z. B. durch Hoehziehen, aarsgeschaltet, so daß der Meßschieber nach beiden Richtungen waagerecht frei beweglich ist.
  • Mittels eines auf den Schieber wirkenden Waagebalkens und eines die Abweichung von der vor der Freigabe des Schiebers vorhandenen Lage anzeigenden Meßinsbrumentes wird jetzt bestimmt, welche Kraft erforderlich ist, uns den Kolbenring in seiner Arbeitsform zu halten bzw. ihn wieder in diese Form zu drüaken. Die so ermittelte Kraft ist der von dem Ring an der betreffenden Stelle ausgeübte Radialdruck. Nach Bestimmung dieses Druckes wird der Meßschieber an den wieder eingeschalteten Anschlag angelegt, so daß er sich wieder in einer der gewünschten Kreisform entsprechenden Stellung befindet.
  • In der beschriebenen Weise werden sämtliche Meßschieber einzeln nacheinander freigegeben und die an den betreffenden Stellen vorhandenen Radialdrücke ermittelt. Man erhält auf diese Weise ganz genaue Werte für die bei dem Ring vorhandene Radialdruckverteilung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des angegebenen Verfahrens. Bei dieser Vorrichtung ist gemäß der Erfindung jeder Schieber durch einen ausschaltbarren Anschlag in einer bestimmten Lage verriegelbar und durch eine Klemmlschraube in beliebiger Lage feststellbar. Um der bei der Freigabe eines Schiebers und beim Messen der Radialdrud<-kraft etwa aiiftretenden Verschiebung zwischen Ringumfang und Meßschieber Rechnung zu tragen, ist vorteilhaft an jedem Schieber ein um eine zur Ebene des zu prüfenden Kolbenringes senkrecht stehende Achse schwenkbares Fühlglied vorgesehen, dessen Endfläche zylindrisch zur Schwenkachse verläuft. Zwischen den einzelnen Fühlgliedefn können Spannschieber vorgesehen sein, durch die der Prüfling ungefähr zu. seiner Arbeitsform vorgespannt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Meßvofrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Schnitt durch eine Meßstelle einer Meßvofrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht, bei der die Tragteile weggelassen, sind.
  • Bei dem Ausführungsbseispiel ist auf einem radial verschiebblaren Schlitten I auf Rollen 3 ein Meßschieber 2 radial verschiebbar gelagert. An seinem linken Ende trägt der Meßschieber 2 ein Fühlglied 5, das an ihm mittels eines Bolzens 4 schwenkblar gelagert ist. Die Endfläche des Fühlgliedes ist, wie in Fig. 2 durch einen gestrichelten Kreisbogen angedeutet, als zur Schwenkachse 4 zentrische Zylinderfläche ausgeführt. 6 ist der zu prüfende Kolbenring. In einer auf dem Tragschlitten I vofgesehenen jochartigen Brficke ist eine Schraube 7 vorgesehen, durch die der Meßschieber 2 in beliebiger Lage auf dem, Tragschlitten I festgespannt werden kann. Der Meßschieber 2 weist noch eine Aussparung auf, in die ein iurückziehbarer Anschlag 12 eingreift, durch den die Verschiebung des Meßschiebers 2 nach links begrenzt wird.
  • Rechts von dem Tragschlitten I ist ein, Tragkörper 13 angeordnet, in dem ein über einen SchneidenkörperS auf den Meßschieber 2 wirkender Waagebalken 9 drehbar gelagert ist, der ein verschiebbares. Gewicht 10 trägt. In dem Tragkörper ist ferner eine Meßuhr 11 angeordnet, deren Fühlglied an dem Meßschieber 2 anliegt. Der das Gewicht Io tragende Arm des Waagehallens g ist zweckmäßig mit einer Skala versehen, an der unmittelbar abgelesen werden kann, welche Druckkraft von dem Gewicht in über den Schneiden- körper 8 auf den Meßschieber 2 ausgeübt wird.
  • Die Meßuhr II weist vorteilhaft eine in 1/iooo mm geteilte Skala auf, die gegenüber dem Zeiger des Instrumentes drehbar ist und so auf eine beliebige Nullstellung eingestellt werden kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt: Vor dem Einbringen des zu prüfenden Kollbenringes 6 werden sämtliche Meßschiebler 2, nachdem ihre Verschiebung nach links durch den Anschlag 12 begrenzt ist, durch Verschiebung der Tragschlitten 1 radial verschoben, b;is ihre Fühlglieder 5 die Arbeitsform des zu prüfenden Ringes blilden. Auf diese genaue oder beliebig verformte Kreislinie werden die Meßschieber 2 mittels. des Tragkörpers I3 und der Meßuhr II eingestellt.
  • Der Tragkörper 13 ist zu diesem. Zweck entlang einer Skala radial verschieblich. In dieser Stellung werden die Tragschlitten I festgespannt. Nunmehr wird der zu prüfende Kolbenring 6 eingebracht, nachdem durch Lösen der Schrauben 7 sämtliche Meßschieber 2 freigegeben und leicht nach rechts zurückbewegt worden sind. Mittels nicht dargestellt er, zwischen. den Fühlgliedern 5 angeordneter Spannschieber wird der Kolbenring 6. ungefähr zu seiner Arbeitsform vorgespannt. Darauf werden die einzelnen Meßschieber 2 nacheinander bis in die durch den Anschlag 12 bestimmte Stellung nach links vorgeschoben und mittels der Schraube 7 wieder festgespannt. Auf diese Weise wird der Kofhenring 6 in seine genaue Arbeitsform gebracht.
  • Nunmehr wird der Tragkörper I3 in Arbeitslage zu einem Meßschieber 2 gebracht. Die Skala der Meßuhr 1 1 wird hierbei durch Drehen mit ihrer Nullmarke auf den Zeiger des Instrumentes eingestellt. Sodann wird der betreffende Meßschieber 2 durch Lösen der Schraube 7 freigegeben und ferner der Anschlag 12 herausgezogen. Der Meßschieber 2 kann sich nunmehr frei bewegen und wird durch die von dem Kolben,ring 6 auf ihn ausgeübten Druckkräfte nach rechts bewegt, sofern das Gewicht 10 noch nicht weit genug nach rechts eingestellt ist Diese Verschiebung ist natürlich nur klein und kann an der Meßuhr II abgelesen werden. Falls das Gewicht 10 sich in einer Lage zu weit rechts befindet. wird der Schieber 2 durch den Waagebalken g nach links verschoben und drückt den Isolbenring 6 an der betreffenden Stelle etwas nach innen. Auch diese Abweichung wird von der Meßuhr II angezeigt. Durch Verschieben des Gewichtes 10 kann nun leicht Gleichgewicht zwischen der Radialdruckkraft des Kolbenringes 6 und der von dem Gewicht 10 ausgeübten Gegenkraft hergestellt werden. Bei diesem Gleichgewicht nimmt der Kolbenflng 6 wieder die vor Freigabe des Schiebers 2 vorhandene Lage ein, bei der der Zeiger der Meßuhr ii auf Null zeigt. An dem Arm des Waagebalkens 9 kann nun die Radialdruckkraft des Kolbenringes 6 abgelesen werden.
  • Im Anschluß an die durchgeführte Messung kann der Schieber 2 wieder mittels der Schraube 7 festgespannt werden. Ferner kann auch der Anschlag 12 wieder eingesetzt werden.
  • In gleicher Weise, wie vorstehend erläutert, wird bei sämtlichen Meßschiebetrn 2 die Radialdruckkraft des Kolbenringes 6 ermittelt. Dabei kann, wie oben erwähnt wurde, für sämtliche Messungen ein einziger Tragkörper I3 mit Waage 8, 9, IO und Meßuhr II benutzt werden.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist bei der Messung außer der durch das Gewicht 10 bewirkten Druckkraft auch noch der Druck des Fühlgliedes der Meßuhr II auf den Schieber 2 wirksam, der eine gewisse Verfälschung des Meßergebnisses mit sich bringt. Um dies auszuschalten, wird der Meßschieher 2, nachdem er jeweils unter dem Druck des Kolbennnges 6 und dem Gegendruck der Waage io eine gewisse Stellung frei beweglich eingenommen hat, mittels der Klemmschraube 7 festgestellt, so daß der Fühler des nun erst anzulegenden Meßinstrumentes II den Meßschiehwer 2 nicht verschieben kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Messen der Radialdruckverteilung bei Ringfedern, insbesondere Kolbenringen, unter Verwendung von mit einstellbarer Kraft raldial auf den Prüfling wirkenden Schiebern, deren Verschiebung aus der der Arbeitsform des Prüflings entsprechenden Lage von einem Meßinstrument angezeigt wird, dar durch gekennzeichnet, daß zunächst alle Meßschieber auf ihre der Arbeitsfolrm des Prüflings entsprechende Lage eingestellt und verriegelt bzw. festgespannt werden, worauf jeweils ein Schieber freigegeben und die bei ihm für das Halten des Prüflings in seiner Arbeitsform erforderliche Kraft bestimmt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß jeder Schieber (2) durch. einen ausschaltbaren; Anschlag (I2) in einer bestimmten Lage verriegelbar und durch eine Klemmschraulbe (7) in beliebiger Lage feststellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schieber (2) ein um eine zur Ebene des zu prüfenden Kolbenringes(6) senkrecht stehende Achse (4) schwenkhares Fühlglied (5) vorgesehen ist, dessen Endfläche zylindrisch zur Schwenkach,se verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Fühlgliedern (5) Spannschieber vorgesehen sind, durch die der Prüfling (6) ungefähr zu seiner Arbeitsform vorgespannt werden kann.
DEG10110A 1952-11-01 1952-11-01 Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Radialdruckverteilung bei Ringfedern, insbesondere Kolbenringen Expired DE926515C (de)

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