DE926083C - Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang kurzer elektrischer Wellen - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang kurzer elektrischer Wellen

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DE926083C
DE926083C DEB7930D DEB0007930D DE926083C DE 926083 C DE926083 C DE 926083C DE B7930 D DEB7930 D DE B7930D DE B0007930 D DEB0007930 D DE B0007930D DE 926083 C DE926083 C DE 926083C
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DEB7930D
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Fritz Dr-Ing Borgnis
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
    • H01J25/54Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having only one cavity or other resonator, e.g. neutrode tubes

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang kurzer elektrischer Wellen Zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen bis herab zu einigen Zentimetern Wellenlänge werden mit Vorteil sogen.annte Laufzeitgeneratoren verwendet (Fig. r). Das zugrundeliegende Prinzip besteht darin, daß ein Elektronenstrahl, der durch eine Gleichspannung vorbeschleuni,gt wurde, durch einen Steuermechanismus, z. B. in Form zweier benachbarter, aus paraallelen Netzen: bestehender Gitter (Mod,ulatoren M), an welchen eine Steuerspannung ic 'herrscht, zunächst in eei.ner Geschwindigkeit moduliert wird. Die Geschwindigkeitsmodulation setzt sich in einenLaufraum L in eineDich.temodulation um; ,der ursprünglich homogene Elektronenstrahl wird in seiner Fortschreitungsrichtung paketisiert (Phasenfolzussierung). Hinter dem Laufraum durchläuft der Strahl den Auskoppler A, der einen Bestandteil eines Schwingungskreises bildet. Als Schwingkreise verwendet man bei der Kürze der zu erzeugenden Wellen nut Vorteil Hohlraumresonatoren. Sorgt man dafür, daß die Elektroden immer dann in größerer Dichte in den Auskoppler eintreten, wenn das dort auf sie einwirkende elektrische Feld so :gerichtet ist, :daß es eine bremsende Wirkung awsübt, so geben diese Elektronen. Wechselstromenergie an den Schwingkreis ab. Durch Rückkopplung auf den Steuermechanismus M kann die Anordnung als Generator ausgebildet werden. Der Verwendung solcher Anordnungen zur Erzeugung beliebig kurzer Wellen steht jedoch neben anderem der Umstand entgegen, @d.aß die Laufzeit der Elektronen; im Auskoppler einen bestimmten. Wert nicht überschreiten darf. Wie man leicht erlcennt, muß größenordnungsmäßig diie Laufzeit T s TIa sein, wenn T die Periode des erzeugten Wechselstromes ist. Dies liefert für den Laufzeitwinkel die Bedingung coz <_ 7t. Je kürzer die erzeugte Wellenlänge sein soll, desto höher wird co und desto kleiner muß daher r werden. Eine Verringerung von i ist durch Erhöhung der Elektronenigeschwindi,gkeit, d. h. der Beschtl'eurnigurngssp:annu.ng, und durch kleinere Abstände im Auskoppler möglich. Der Erhöhung der Elektronengeschwindigkeit ist !aus.betriebs,tchnis.chen Gründen eine Schranke gesetzt; eine Verringerung ;der Abstände im Auskoppler zieht eine zunehmende kapazitive Belastung der Schwingkreise und eine Verschlechterung der Schwingkreisgüte nach eich. Aus diesen Gründen lassen sich nur sehr schwer Wellen: längen unterhalb etwa ro cm mit solchen: Anordnungen mit einem befriedigenden Wirkungsgrad erzeugen. Eine Anordnung, die auf dem gleichen Prinzip, jedoch in anderer Anordnung beruht, stellt das bekannte Mehrschlitzmagnetron dar.- Es wurde bereits gezeigt, daß die Wirkungsweise des Mehrschlitzmagnetrons sich auf das Prinzip des Laufzeitgenerators mit Phasenfokussierung zurückführen läßt. Das System besitzt Zylindersymmetrie, die Elektronenemission findet in der Achse des Systems statt. Durch Zusammenwirken eines radialen Gleichfeldes und eines axialen Magnetfeldes entsteht eine zirkulare Elektronenströmung. Die Segmente sind derart abwechslungsweise angebracht, daß zwischen benachbarten Segmenten eine Wechsefspannung auftritt. Das Wechselfeld in den Schlitzen erwirkt mit dem konstanten Magnetfeld je nach der Startphase eine Beschleunigung oder Verzögerung der Elektronen in tangentialer Richtung; dadurch entsteht die Paketierung, in der anfänglich homogenen Zirkularströmung entstehen Verdichtungen und Verdünnungen. Diese Elektronenpakete geben ihre aus dem elektrischen Gleichfeld aufgenommene Energie stufenweise an das Wechselfeld zwischen den Segmenten ab. Die Segmente übernehmen hier gleichzeitig die Rolle des Steuerorgans und des Auskopplers. Die Anordnung bietet eine ganze Anzahl von Vorteilen gegenüber den oben beschriebenen Laufzeitgeneratoren.
  • Die Anodensegmente sind nun noch in geeigneter Weise zu Bestandteilen eines Schwingkreises zu machen. Bekannt ist dafür ein Hohlraumresonator, wie in Fig.2 angegeben. Der Hohlraum schwingt in der elektrischen Grundschwingung, das elektrische Feld verläuft parallel zu ;den Anodensegmenten im Innern der Dose. Der Hohlraum ist durch die Segmente kapazitiv belastet; mit dieser Anordnung wurden Wellenlängen in der Gegend von ro cm erreicht.
  • Eine weitere Verringerung der Wellenlänge ist durch die Verwendung des: angegebenen Ha'h raumes mit wachsenden Schwierigkeiten verknüpft, da die kapazitive Belastung durch .die Segment sich ungünstig auswirkt.
  • Zur Erzeugung kürzester elektrischer Wellen wird erfindungsgemäß eine Anordnung angegeben, die dem Mechanismus der Schwingumgserzeufgung in besonders voirteilhafter Weise an@gep.aßt ist.
  • Wie die theoretische Behandlung der Schwingungszustände eines kreiszylindrischen metallischen Hohlraumes zeigt, existiert ein magnetischer Schwingungstyp, dessen elektrische Kraftlinien stets in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse verlaufen. Fi;g. 3 zeigt den Verlauf der elektrischen Kraftlinien der Grundschwingung und esniger Oberschwinigungen dieses Schwingungszustandes. Man erkennt, daß dieser Verlauf ähnlich dem Kraftlinienbilid zwischen, den Anodensegmenten. des oben beschriebenen Mehrschl.itzmugnetrons ist. Unter Verwendung eines solchen Schwingungstyps kann man s;i.ch die Anodensegmente stetig zu einem Vollzylinder verschmolzen denken, wobei nun das Zylinderinnere gleichzeitig den Hohlraumresonator abgibt. Die Abmessungen des Zylinders sind so zu wählen., daß er bei der zu erzeugenden Wellenlänge genade in seiner Eigenwelle erregt ist. Die Eigenwellenlänge A, hängt dabei von der Zylinderlänge l und dem Zylinderdurchmesser D in .der Form ab; a und b sind Konstante, die von der Ordnung ,des betreffenden Schwingungstyps abhängen.
  • Die Anordnung ist äußeräich daher ähnlich. ,dem urigeschlitzten Magnetroh, wobei jedoch die Abmes.sungen des Anodenzylinders in ganz bestimmter Weise ;durch die erzeugte Wellenlänge vorgegeben sind. Anodenspannung und Stärke des Magnetfeldes sind weiterhin so zu wählen, daß die Umlaufsfrequenz der Elektronen in richtigem Ver'h.ältnis zur Schwingungsfrequenz steht.. Der besondere Vorteil dieser Anordnung zur Erzeugung kürzester Wellen besteht darin, daß der Hohlraumresonator keinerlei kapazitive Belastungen mehr enthält und der verwendete Schwingungstyp in zweckmäßiger Weise dem Mechanismus deT Schwingungserzeugung anigep.aßt ist.
  • Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei- der die Anode als konzentrisch die Kathode umschließender Körper ausgebildet ist und ebenfalls nicht unterteilt ist. Bei dieser Anordnung bildet die Anode im Grundriß eine geschlossene Wellenlinie, die im Gegensatz zu der Anordnung nach der Er= findung Unterbrechungen der krei,s.zylindrischen Innenfläche darstellt. Die bekannte Anordnung besitzt den Nachteil, daß die Anode ein kompliziertes Gebilde ;darstellt, da sie aus einer geraden Anzahl untereinander gleicher, in tangentiialer Richtung fortlaufend aneinandergereihter achsparalleler Segment zusammengesetzt ist, wobei diese eine besonders gekrümmte bzw. gebogeneFoTm aufweisen.
  • Weiterhin ist auch bereits eine MagnetronTöhre bekannt, bei der die Anode die Form eines glatten zylindrischen Bleches aufweist. Hier äst aber die Anode mit einer Unterbrechung versehen,, indem nämlich ein. axialer Schlitz angebracht ist, -an dessen beiden Kanten nach außen führend Zuleitungen.angeschfos.sen sind.
  • Diesen bekanntenAnordnungen gegenüber sieht die Erfindung einten als-Anode dienenden zyl,indirischen Hohlraum vor, der keinerlei Unterbrechungen seiner Innenfläche aufweist. Auf diese Weise ergibt sich ein außerordentlich einfacher Aufbau, der mit außerordentlicher Präzision leicht herstellbar ist.
  • Die Anodenspannung und das Magnetfeld ist so zu wählen, .daß die umlaufenden Elektronen jeweils etwa in einer Halbperiode von einem fiktiven Anodensegment in das benachbarte übertreten. Wie die Rechnung zeigt, sind dazu sehr erhebliche Spannungen erforderlich. Um diese Werte herabzusetzen, wird erfindungsgemäß folgender Weg angegeben.
  • DieTheorie derelektromagnetischen Schwingungszustände in Hohlräumen ergibt, d.aß in einem Hohlraum zu einem vorgegebenen Schwingungstyp mit bestimmter Eigenwellenlänge stets zugeordnete Hohlräume angegeben werden können, welche in derselben EigenwelIenil,änge schwingen und die dadurch erhalten werden, ,d;aß man .die metallische Berandung dieser Hohlräume als orthogonale Trajektorien zu den elektrischen Kraftliinien ausbildet. Alle Hohlräume, deren Begrenzungsfläche von solchen Trajektorien gebildet werden, besitzen zwischen den Begrenzungen das nämliche elektrische Feldbild und die nämliche Eigenwelle wie der ursprüngliche Hohlraum. In Fig. d. und q.a sind eine Anzahl solcher möglicher Hohlräume zu ersehen; sie besitzen: in; der Nähe der Achse dies nämliche Feldbild wie der ursprüngliche Kreiszyliinder, aus dem sie abgeleitet sind; ihre Eigenwellenlänige ist jedoch durch den Umfang des Ursprunigszytinders bestimmt und: somit streng vorausberechenbar. Durch Verwendung solcher Hohlräume kann daher bei vorgegebener Eigen.welile der Elektronenlaufr.au.m ents,prechenid klein gehalten und damit Magnetfeldstärke und Anodenspannung herabgesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang kurzer elektrischer Wellen in Form einer Magnetfeldröhre mit ungeschlitzter Anode, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode die Farm und Abmessung eines in; der magnetischen Grundschwingung oder einer Oberschwingung derselben erregten kreiszylindrischen, keine Unterbrechungen seiner Innenfläche aufweisenden Hohlraumes besitzt, dessen Eigenwellenlänge mit der Wellenlänge der zu erzeugenden bzw. empfangenden Schwingung zusammenfällt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 725 q.9o, 663 259, 641 316; britische Patentschrift Nr. 550 08z.
DEB7930D 1943-04-20 1943-04-20 Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang kurzer elektrischer Wellen Expired DE926083C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE641316C (de) * 1933-03-02 1937-01-27 Telefunken Gmbh Magnetronroehre
DE663259C (de) * 1934-03-20 1938-08-03 Rca Corp Magnetronroehre
DE725490C (de) * 1939-09-22 1942-09-23 Telefunken Gmbh Magnetfeldroehre mit unterteilter Anode
GB550081A (en) * 1940-07-27 1942-12-22 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to high frequency electronic apparatus

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