DE925966C - Einrichtung zur Vermeidung von Rundfunkstoerungen bei der Ver-wendung von Hochfrequenzzuendgeraeten fuer die Lichtbogenschweissung - Google Patents

Einrichtung zur Vermeidung von Rundfunkstoerungen bei der Ver-wendung von Hochfrequenzzuendgeraeten fuer die Lichtbogenschweissung

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DE925966C
DE925966C DEA3524A DEA0003524A DE925966C DE 925966 C DE925966 C DE 925966C DE A3524 A DEA3524 A DE A3524A DE A0003524 A DEA0003524 A DE A0003524A DE 925966 C DE925966 C DE 925966C
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DE
Germany
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welding
voltage
arc
frequency
transformer
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DEA3524A
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English (en)
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Rudolf Dipl-Ing Thoma
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ARCOS GES fur SCHWEISSTECHNIK
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ARCOS GES fur SCHWEISSTECHNIK
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/067Starting the arc
    • B23K9/0672Starting the arc without direct contact between electrodes
    • B23K9/0673Ionisation of the arc gap by means of a tension with a step front (pulses or high frequency tensions)

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Vermeidung von Rundifunkstörungen bei der Verwendung von Hochfrequenzzündgeräten für die. Lichtbogenschweißung Zur Erleichterung der Zündung und Stabilisierung des Lichtbogens bei der Wechselstromschweißung sind sogenannte Hochfrequenzzündgeräte bekannt. Auch wurde schon vorgeschlagen, diese Hochfrequenzzündgeräte bei Leerlaufspannung automatisch abzuschalten.
  • Die Hochfrequenzzündgcräte erzeugen einen hochgespannten hochfrequenten Wechselstrom, der zum Lichtbogen parallel geschaltet wird und durch seine dauernde rasche Funkenfolge zwischen Elektrodenspitze und Werkstück eine Verbesserung der Ionisierung hervorruft. Der Lichtbogen wird hierdurch leichter gezündet und während des Abbrennens elastischer; auch können solche Schweißelektroden mit Wechselstrom verarbeitet werden, deren Zündspannung über der sonst üblichen Leerlaufspannung der Schweißtransformatoren liegt und früher nur mit Gleichstrom verschweißt werden konnten. Anderseits kann für gewisse Elektrodenarten die Leerlaufspannung niedriger gehalten werden. Das Zündgerät weist trotz der hohen Spannung keine Gefährdung für den Schweißer auf, da Wechselströme solcher Frequenz nicht in den menschlichen Körper eindringen, sondern nur an seiner Oberfläche entlang laufen.
  • Bei der Mehrzahl der bisher bekannten Hochfrequenzzündgeräte wird die hochfrequente Energie aus wirtschaftlichen Gründen aperiodisch erzeugt, und die Geräte weisen ein Frequenzband auf, das den gesamten Wellenbereich der Fernmeldetechnik bestreicht. In der Nähe befindliche Fernmeldegeräte können durch die Verwendung der Hochfrequenzzündgeräte empfindlich gestört werden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Vermeidung der genannten Störungen.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist ebenfalls eine automatische Abschaltung des Hochfreqüenzzündgerätes bei Leerlaufspannung vorgesehen. Die automatische Abschaltung erfolgt dabei erfindungsgemäß durch einen Schützschalter, der in Abhängigkeit von der Klemmenspannung des Schweißtransformators (Differenz zwischen Leerlauf- und Arbeitsspannung) vom Schweiß- bzw. Netzstrom (Differenz zwischen Leerlauf und Schweißen) oder vom Streufeld des Schweißtransformators gesteuert wird.
  • Während des Schweißens werden Rundfunkstörungen erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das Hochfrequenzzündgerät bei Kurzschluß- oder Schweißlichtbogenspannung außer Funktion bleibt und infolge Trägheit der automatischen Abschaltung nur für den Bruchteil der Halbwelle in Tätigkeit tritt, in welcher der Lichtbogen neu oder wiedergezündet werden soll.
  • Das Hochfrequenzzündgerät ist nicht an das Anschlußnetz angeschlossen und wird nicht, wie bisher üblich, mit dessen konstanter Netzspannung in ununterbrochener Folge betrieben. Vielmehr wird es von den Sekundärklemmen des Schweißtransformators aus gespeist, deren Spannung zwischen den Leerlauf- und Arbeitswerten hin und her pendelt und eine Steuerung im gewünschten Sinne ermöglicht. Beträgt die Leerlaufspannung des Schweißtransformators beispielsweise 70 Volt, so wird das Zündgerät für den Betrieb mit dieser Spannung gebaut, damit es während des Schweißens, d. h. solange der Lichtbogen einwandfrei und mit nur 2o bis 40 Volt brennt, nicht arbeiten kann, also auch keine Störungen verursacht. Erst in den Augenblicken, in denen der Lichtbogen durch irgendeine Ursache abreißt und die Klemmenspannung des Schweißtransformators auf die Leerlauf spannung von 7o. Volt hinaufschnellt, wird das Gerät ansprechen und innerhalb der gleichen Halbwelle noch die sofortige Wiederzündung des Schweißlichtbogens erwirken können. Brennt' der Bogen aber wieder, so fällt die Klemmenspannung des Schweißtransformators automatisch, und ebenfalls noch innerhalb einer Halbwelle, auf den ursprünglichen Lichtbogenwert herab, so daß das Zündgerät, nachdem es seine Aufgabe erfüllt hat, wieder außer Funktion tritt. Die Zeitdauer, die das Zündgerät für den gesamten Zündungsvorgang benötigt, ist so kurz, daß der Rundfunkempfang nicht gestört werden kann. Wie Versuche zeigten, braucht das Zündgerät bei richtiger Anpassung der Leerlaufspannung an die Elektrode nicht etwa bei dem nach jeder Halbwelle erfolgenden Nulldurchgang, sondern nur beim ersten Zünden des Lichtbogens und dann in Funktion zu treten, wenn der Abstand der Elektrode vom Werkstück nach Übergang eines besonders großen Tropfens oder durch sonstige Ursachen kurzzeitig zu groß wurde und den Lichtbogen unterbrach. -In der Zeichnung ist die Erfindung durch eine Schaltskizze beispielsweise veranschaulicht. In der Schaltskizze ist A ein normaler Lichtbogenschweißtransformator mit Streufeldregelung, B ein übliches Hochfrequenzzündgerät mit aperiodisch erzeugter Hochfrequenz, C der zur Betätigung des Hochfrequenzzündgerätes dienende Schützschalter und D der Schweißplatz.
  • Der Transformator A weist den Eisenkern a, die Primär- und Sekundärspule b, c sowie den Streukern d -auf. Die Regulierung des Schweißstromes geschieht durch Verschieben des Streukerns d. Das zu schweißende Werkstück ist mit e und der Schweißdrahthalter mit f bezeichnet. Die Leerlaufspannung des Schweißtransformators betrage 7o Volt. Sie fällt während des Schweißens auf die Arbeitsspannung von 2o bis'q.o Volt herunter.
  • Das Hochfrequenzzündgerät besteht nach der bekannten Bauart aus einem kleinen Transformator mit dem Eisenkern g, der Primärspule h und der Sekundärspule i. Der an letzterer angeschlossene Schwingungskreis, der die hochfrequente Spannung zu erzeugen hat, besitzt die beiden Funkenstrecken k, die Induktivität l und die Kapazität m. In einer der beiden mit den Schweißkabelleitungen q und r parallel geschalteten Ableitungen ist der Kondensator p zwischengeschaltet. Entsprechend der Leerlaufspannung des Schweißtransformators A sei die Primärspule des Zündgerätes für 70 Volt ausgelegt. Die Sekundärspule i weise im Leerlauf aooo Volt auf. Der Schützschalter C mit dem Kontakt n hat eine Betätigungsspule o, die für eine Betriebsspannung von 70 Volt eingerichtet ist.
  • Wird nicht geschweißt, d. h. befindet sich der Schweißtransformator im Leerlauf, so beträgt die Klemmenspannung der Spule. c 70 Volt. Die Spule o des Schützschalters C, die ja für 7o Volt Nennspannung gebaut ist; wird voll erregt und hält bei angezogenem Anker die Kontakte. -n offen. Das Zündgerät B bekommt während des Leerlaufes also keine Spannung und kann nicht arbeiten; so daß keinerlei Rundfunkstörungen auftreten.
  • Soll geschweißt werden, so ist zunächst die Elektrode zu zünden. Hierzu setzt der Schweißer die Elektrode f auf das Werkstück e, wobei infolge des eingetretenen Kurzschlusses die Klemmenspannung des Schweißtransformators auf Null herabsinkt. Der Schützschalter C fällt demzufolge ab, schließt seine Kontakte und schaltet damit das Zündgerät ein. Dieses kann jedoch, solange durch die aufgesetzte Elektrode noch Kurzschluß besteht und die Klemmenspannung des Schweißtransformators Null bleibt, noch nicht in Funktion treten.
  • Zieht der Schweißer anschließend nun die Elektrode wie üblich (zum Ziehen des Bogens) wieder zurück, so schnellt die Klemmenspannung des Schweißtransformators hoch hinauf, wodurch auch das Zündgerät genügend Spannung erhält und im Verlauf der gleichen Halbwelle noch mit seiner Arbeit beginnen kann. Die erzeugte hochfrequente Energie tritt als Funkenstrom zwischen Elektrode und Werkstück über, wodurch der Schweißlichtbogen eingeleitet wird. Das Hochschnellen der Leerlaufspannung und die anschließende hochfrequente Zündung gehen so schnell vor sich; daß dem Schütz C bei der Trägheit seines Ankers nicht genügend Zeit gelassen wird, anzusprechen bzw. durch öffnen seines Kontaktes die Arbeit des Zündgerätes zu unterbrechen. Anderseits genügt nach gezündetem Lichtbogen die auf 2o bis 40 Volt abgesunkene Klemmenspannung des Schweißtransformators nicht mehr, das Zündgerät weiterhin in Betrieb zu halten.
  • Erst wenn während des weiteren Abschmelzens der Elektrode der Lichtbogen irgendwie abreißt und die Klemmenspannung des Schweißtransformators wiederum hinaufschnellt, spricht auch die Funkenstrecke des immer noch eingeschalteten Zündgerätes wieder an, setzt seinen hochfrequenten Schwingungskreis kurz in Tätigkeit und sorgt für die unmittelbare Wiederzündung des abgerissenen Lichtbogens. Da die Klemmenspannung des Schweißtransformators wieder auf den Arbeitswert von 2o bis 40 Volt absinkt, tritt in der gleichen Halbwelle noch auch das Zündgerät wieder außer Funktion.
  • Es ist ersichtlich, daß durch dieEinrichtung nach der Erfindung irgendwelche Störenergie nur im Augenblick der ersten Elektrodenzündung und bei den mehr oder weniger gehäuften Unterbrechungen des Lichtbogens während des Schweißprozesses erzeugt und ausgestrahlt wird. Störungen des Rundfunks werden infolge der außerordentlichen Kürze des Zünd- bzw. Wiederzündvorganges und der hierbei an sich nur geringen ausgestrahlten Hochfrequenzenergie praktisch vermieden.
  • Die beschriebene Anordnung kann bei entsprechender Anpassung ihrer Ansprechspannung auch für Untersuchungen über die Zündungseigenschaften von Schweißgeräten oder über den Werkstoffübergang von Schweißelektroden verwendet werden. Je weniger das Zündgerät während des Schweißvorganges in Funktion zu treten hat, desto günstiger arbeitet das Schweißgerät bzw. desto besser geht der Werkstoffübergang bei der zu untersuchenden Elektrode vor sich. Das Ansprechen des Zündgerätes kann optisch oder akustisch durch Beobachten seiner Funkenstrecke oder Abhören eines unmittelbar angeschlossenen Rundfunkempfängers ermittelt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Vermeidung von Rundfunkstörungen bei der Verwendung von Hochfrequenzzündgeräten für die Lichtbogenschweißung, welche bei Leerlaufspannung automatisch abgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzzündgerät bei Kurzschluß-oder Schweißlichtbogenspannung außer Funktion bleibt und infolge Trägheit der automatischen Abschaltung nur für den Bruchteil der Halbwelle in Tätigkeit tritt, in welcher der Lichtbogen neu oder wiedergezündet werden soll.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Abschaltung durch einen Schutzschalter (C) geschieht, der durch die Klemmenspannung des Schweißtransformators, den Schweiß- bzw. Netzstrom oder durch verdrängte Streufelder des Schweißtransformators (A) gesteuert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzzündgerät (B) primärseitig an den sekundären Klemmen des Schweißtransformators (A) angeschlossen und in seiner Nennspannung so ausgelegt ist, daß es bei normaler Schweißlichtbogenspannung nicht, bei erhöhter Klemmenspannung bzw. Leerlaufspannung dagegen in Funktion tritt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 640 889, 704 307; USA.-Patentschriften Nr. 2 423 5 15, 2 482 473.
DEA3524A 1950-09-17 1950-09-17 Einrichtung zur Vermeidung von Rundfunkstoerungen bei der Ver-wendung von Hochfrequenzzuendgeraeten fuer die Lichtbogenschweissung Expired DE925966C (de)

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