DE925769C - Magazin fuer Stueckgut, insbesondere fuer Bleche - Google Patents

Magazin fuer Stueckgut, insbesondere fuer Bleche

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DE925769C
DE925769C DES7884D DES0007884D DE925769C DE 925769 C DE925769 C DE 925769C DE S7884 D DES7884 D DE S7884D DE S0007884 D DES0007884 D DE S0007884D DE 925769 C DE925769 C DE 925769C
Authority
DE
Germany
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lifting
sheet metal
magazine
stand
floors
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Expired
Application number
DES7884D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Leetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE925769C publication Critical patent/DE925769C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Magazin für Stückgut, insbesondere für Bleche Bei Herstellung von Blechpaketen für elektrische Maschinen wurden bisher die vorgeschnittenen Ständer- oder Läuferbleche in der Regel von Hand einem Vorratsbehälter entnommen und einzeln der Blechbearbeitungsmaschine zugeführt. Hierbei benötigte man für jede Blechbearbeitungsmaschine eine besondere Hilfskraft, die die Bleche aus dem Vorratsbehälter herausnehmen und der Blechbearbeitungsmaschine zuführen mußte. War eine größere Anzahl Blechbearbeitungsmaschinen vorhanden, so war für jede Blechbearbeitungsmaschine eine besondere Hilfskraft nötig. Eine weitere Hilfskraft war dann damit beschäftigt, die Vorratsbehälter von Zeit zu Zeit aufzufüllen, damit die Fertigstellung der Bleche keine Unterbrechung erfuhr. Es sind auch bereits Einrichtungen bekanntgeworden, die mit schwenkbaren Armen od. dgl. arbeiten, die Bleche der Bearbeitungsmaschine zuführen und sie nach Bearbeitung wieder stapeln. Die bekannten Fördereinrichtungen dieser Art sind jedoch nach Anlage und Aufbau so umständlich, schwer und teuer, daß sie die Herstellung elektrischer Maschinen nachteilig beeinflussen würden. Außerdem weisen sie nicht die gerade beim Zusammenbau elektrischer Maschinen erforderliche Fördergenauigkeit und Zuverlässigkeit auf.
  • Die . Nachteile dieser bekannten Fördereinrichtung werden durch ein Magazin für Stückgut, insbesondere für Bleche, wie Ständer- oder Läuferbleche elektrischer Maschinen, die einer Blechbearbeitungsmaschine zugeführt werden, gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß ein in einem Ständer hängend befestigtes Hebegerüst, auf einer auf der Fußplatte des Ständers drehbar gelagerten Platte angeordnete Hebeböden, auf denen die Bleche gestapelt sind, ein Klettergerüst zum Heben der Hebeböden in dem Hebegerüst sowie ein zum Abheben der Bleche dienender, .am Ständer beweglich angebrachter Elektromagnet vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel: dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht der neuen Einleger Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht zur Fig. i, teilweise im Schnitt; Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf die Einlegevorrichtung nach Fig. i bzw. 2, und die Fig. 4 bis 6 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform eines zum Heben der Hebeböden in dem Hebegerüst bestimmten Klettergerätes. -Die Blecheinlegevorrichtung i besteht aus dem Ständer 2, dessen Fuß mit 3 und dessen Oberteil mit 4 bezeichnet sind. An dem oberen Teil 4 des Ständers 2 ist das Hebegerüst 5 hängend befestigt. Zwischen dem Hebegerüst 5 und dem Fußteil 3 des Ständers 2 befindet sich drehbar gelagert der Stapelträger 6. Der Stapelträger besteht aus einer Fußplatte 7, die mittels Kugeln 8 auf der am Fuß 3 befestigten Platte 9 läuft. An der Platte 7 des Stapelträgers sind die Magazindorne i.o befestigt. Die Magazindorne sitzen auf Fußeisen i i, die an der Platte 7 angebracht sind. An jedem Magazindorn ist ein Hebeboden 12 .angebracht, der auf dem Magazindorn herauf- und herunterbewegt werden kann. Der Magazindorn io besteht ;entweder aus unmagnetischem Werkstoff, oder .er hat wenigstens an seinem oberen Teil einen unmagnetischen Körper 13, der beispielsweise aus -Bronze hergestellt -ist. Die auf den Magazindornen zu stapelnden Bleche sind bei 14 angedeutet. In der auf der Platte 9 drehbar gelagerten Platte 7 des Stapelträgers 6 befindet sich ein Lager 15; das am unteren Ende des Hebegerüstes 5 ,angebracht ist.- Bei 16 ist ein Elektromagnet vorgesehen, der an dem Schlitten 17 auf dem Ständer 2 in Richtung des Doppelpfeiles 18 beweglich ist. Der Elektromagnet 16 dient dazu, die Bleche 14 einzeln von dem Magazindorn abzuheben und unmittelbar oder mittelbar der Blechbearbeitungsmaschine zuzuführen. Das Hebegerüst 5 besteht, wie aus Fig. i bis 3 ersichtlich, aus den Führungsstangen i9 und der Schraubenspindel 2o. Die Führungsstangen ig und die Schraubenspindel 20 sind am unteren Ende des Hebegerüstes 5 durch eine Platte 21 fest miteinander verbunden. Lediglich die Spindel 2o vermag sich in der Platte 21 zu drehen. Auf der Spindel 2o läuft das Klettergerät 22, dessen Rollen 23, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zwischen den Führungsstangen i g laufen. Das Klettergerät 22 hat einen Arm (Mitnehmer) 24, der unter die Hebeböden 12, auf welchen die vorgeschnittenen Bleche ruhen, greift und diese bei Hochführen des Klettergerätes dem Magneten zuführt. Das Klettergerät 22 (Fig.4, 5, 6) -besteht aus einem Gehäuse 25, an dem das Muttergewinde 26 angebracht ist, welches mit der Spindel2o in Eingriff kommt. Das Muttergewinde besteht aus zwei Hälften, die innerhalb des Gehäuses 25 in Richtung des Doppelpfeiles 27 beweglich .sind. Die Bewegung der Mutterteile 26 erfolgt mittels der- Hebelarme 28. Die Hebel 28 haben Stifte 3o, die in den Schlitzen 29 des Gehäuses 25 gleiten. Diese Stifte 3o greifen durch eine in den Backen 26 befindliche Bohrung und nehmen diese mit. Ein anderer Schlitz 31, der sich ebenfalls in dem Gehäuse befindet, nimmt den Bolzen 32 auf, an welchem die beiden Hebelarme gelenkig miteinander verbunden sind. Stift 32 greift nur in das Gehäuse ein und geht selbstverständlich nicht durch die drehbare Spindel 2o hindurch. Die freien Enden der Kniehebel 28 nehmen eine Schraubenfeder (Zugfeder) 33 auf, die bestrebt ist, die freien Enden der beiden Kniehebel 28 zusammenzuziehen. Bei Hochführen des Klettergerätes 22 stoßen die Spitzen 34 in der oberen Endlage gegen den Anschlag 35. Hierbei werden die Bolzen 3o in Richtung der Pfeile 36 auseinandergezogen und die Backen 26 von der Spindel -o gelöst, so daß das Klettergerät 22 in seine untere Ausgangsstellung im Hebegerüst 5 fällt. Hierbei stoßen die Kniehebel 28 (vgl. Fig. 6) auf den unteren Anschlag 37 und werden wieder in die in Fig. 4 dargestellte Eingriffsstellung gebracht.- Beim Herunterfallen haben die Kniehebel die in Fig.5 angedeutete Lage. Wie man aus Fig. 5 ersieht, befindet sich in dieser Lage die Zugfedermitte oberhalb des Drehpunktes 32, während sie nach der Stellung nach Fig. 6 unterhalb des Drehpunktes 32 liegt. Bei der Stellung nach Fig. 6 werden, wie bereits erwähnt, die Mutterbarken fest gegen die Spindel gedrückt.
  • Der Stapelträger 6 wird mittels des Rückwerkes 38 selbsttätig weitergedreht, sobald ein Blechstapel abgetragen ist. Das Rückwerk 38 ist an dem Gerüst 5 bei 39 und 4o drehbar gelagert. An der Strebe 41 des Rückwerkes 38 befinden sich Kurvenstücke 43 und 42. Diese Kurvenstücke treten mit der Rolle 44 in Eingriff (v91. Fig. 2), welche an dem Klettergerüst 22 befestigt ist. Erreicht das Klettergerät 22 bei seiner Aufwärtsbewegung die in -Fig. 2 dargestellte Stellung, so tritt die Rolle 44 mit dem an der Strebe 41 befestigten Kurvenstück 42 in Eingriff. Hierbei wird die Strebe 41 mit dem Kurvenstück 42 in Richtung des Pfeiles 45 gedreht. Die gleiche Bewegung macht das ebenfalls an der Strebe 41 befestigte Kurvenstück 43 mit, an der Strebe 41 ist der Feststellstift 46 federnd angebracht. Bei der vorher erwähnten Ausgangsstellung greift der Feststellstift 46 in die in der Platte 7 befindliche Ausnehmung (Raste 47), wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein. Unter dem Einfluß der vorerwähnten Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 45 gelangt der Feststellstift mit dem Drehwerk 38 in die Raste 48 und wird hier zunächst abgesetzt. Das Klettergerät 22 hat jetzt seine oberste Endlage erreicht. Nunmehr wird das Klettergerät mittels des oben beschriebenen Hebelmechanismus von der Schraubspindel 2o gelöst und fällt herunter. Hierbei gerät es mit seiner Rolle ¢¢ auf die Kurvenbahn 49 des Kurvenstückes 43 und drückt das Rückwerk weiter in Richtung des Pfeiles 5o, d. h. also, das Rückwerk wird im Sinne des Pfeiles 45 weitergedreht. Hierbei wird der Feststellstift 46 aus der Raste 48 herausgeführt und setzt sich in der Raste 51 fest. Die Raste 51 ist nun genau so ausgebildet wie die vorher beschriebene Raste 47, und der Vorgang des Weiterrückens ist hier zunächst abgeschlossen, um nach Abtragen des nächsten Stapels von neuem zu beginnen. Unter Einwirkung des oben beschriebenen Hebelwerkes hat sich also das Rückwerk mit seinem Feststellstift 46 nunmehr in der Rast 51 festgesetzt. Am unteren Ende 21 des Hebegerüstes ist bei 52 ein Riegel 53 angelenkt, der am freien Ende einen Stift 54 hat und bei 55 eine Feder aufweist. Dieser Riegel 53 (vgl. Fig.2 und 3) greift in das Fußstück 56 (bzw. i i) des drehbaren Stapelträgers 6 ein. Sobald das Klettergerät 22 seine untere Endlage erreicht hat, schlägt es auf den Stift 54 derart, daß das Ende 57 des Hebels 53 .aus der Ausnehmung 58 des Fußstückes 56 herausgehoben wird. Da das Rückwerk 38 mit dem Punkt 59 (Fg. 3) des Teiles 21 befestigt ist und während des Weiterrückens des Rückwerkes von der Stellung I in die 'Stellung II, wie punktiert angedeutet (vgl. Ziffer 6o), gespannt ist, reißt das Rückwerk nach Entriegelung der Teile 57 und 58 den Stapelträger 6 in Richtung des Pfeiles 61 herum. Die Raste 51 nimmt nun die frühere Lage der Raste 47 ein, d. h., der Stapelträgerteller ist nach dem Ausführungsbeispiel um einen Winkel von 45° gedreht worden. Die Rückbewegung des Rückwerkes wird durch einen Anschlag od, dgl. derart begrenzt, daß der Feststellstift mit dem drehbaren Stapelträger hält, sobald er die vorgesehene Ausgangsstellung erreicht hat. Beim Rücken greift der Feststellstift tief in die Raste 47 ein, so daß eine vollkommene Verriegelung erreicht wird. Erst wenn die Ruhelage erreicht ist, wird der Feststellstift 46 bei Hochführen des Klettergerätes in die in Fig. 2 dargestellte Lage gehoben, die ein Weiterrücken beim Abtragen des nächsten Stapels ermöglicht. Der Riegel 53 fällt nun in das nächste Fußstück ein und legt :so die Hebevorrichtungen bzw. den Stapelträger wieder fest. 'Sobald die vorerwähnte neue Stellung erreicht ist, greift der Mitnehmer 24 unter den nächsten Hebeboden 12. Der Hebeboden 12 ist, wie bei 62 in Fig. i angedeutet, ausgebildet. Er hat an seinen unteren Enden Greifflächen 63 und 64, in welche die Gabeln 65 des Mitnehmers 24 eingreifen, so daß der Hebeboden 62 bzw. 12 sicher erfaßt und vollkommen waagerecht hochgehoben werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magazin für Stückgut, insbesondere für Bleche, wie Ständer- oder Läuferbleche elektrischer Maschinen, die einer Blechbearbeitungsmaschine zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß es ein in einem Ständer (2) hängend befestigtes Hebegerüst (5), auf einer auf der. Fußplatte des Ständers drehbar gelagerten Platte ,angeordnete Hebeböden (12), auf denen die Bleche (14) gestapelt sind, ein Klettergerüst zum Heben der Hebeböden in dem Hebegerüst sowie einen zum Abhebender Bleche dienenden, am Ständer beweglich angebrachten Elektromagneten besitzt.
  2. 2. Magazin nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeböden sowie die zum Heben der Hebeböden bestimmten Klettergeräte am Ständer bzw. am Hebegerüst angebracht .sind.
  3. 3. Magazin nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegerüst Stangen, Schrauben, Spindeln od. dgl. aufweist, an denen das Klettergerät, welches die Hebeböden mit-. nimmt, hochgeführt wird.
DES7884D 1941-11-20 1941-11-20 Magazin fuer Stueckgut, insbesondere fuer Bleche Expired DE925769C (de)

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