DE925010C - Einrichtung zum Versetzen von auf Schienen verfahrbaren, in Schalenbauweise hergestellten Kranen auf eine andere Fahrbahn - Google Patents

Einrichtung zum Versetzen von auf Schienen verfahrbaren, in Schalenbauweise hergestellten Kranen auf eine andere Fahrbahn

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DE925010C
DE925010C DED15729A DED0015729A DE925010C DE 925010 C DE925010 C DE 925010C DE D15729 A DED15729 A DE D15729A DE D0015729 A DED0015729 A DE D0015729A DE 925010 C DE925010 C DE 925010C
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DE
Germany
Prior art keywords
crane
rails
cranes
bolts
moved
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Expired
Application number
DED15729A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Mueller
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die Verwendbarkeit seines auf Schienen verfahrbunen Kranes ist auf -den Bereich seiner Fahrbühn beschränkt. Häufig ist es aiber erwünscht, den Kran auch an anderer Stelle, z. B. auf einem anderen. Kai, zu benutzen. Hierzu ruß der Kran auf eine andere Fahrbiahn umgesetzt werden, was mit Hilfe eines Hebezeuges, z. B. einfies Schwimmkranes, geschieht. Zu diesem Zweck sind am Gitterwerk des Kranes oberhalb seines Schwerpunktes besondere Knotenbleche ;angebracht, die mit Löchern oder anderen Angriffsmöglichkeiten für dlie Lastaufnahmemittel des dem Versetzen des Kranes dienenden Hebezeuggea versehen sind.
  • Ist der Kran in Schalenbauweii.se ausgebildet, .dann sind die bisher gehräuchliahen Mittel für den Angriff der Lastaufnahmeorgane nicht anwendbar, weil hier Formveränderungen fier verhältnismäßig dünnen Bleche zu befürchten sind. HieT ruß dieshafb dafür gesorgt werden, daß die Kraftdurchleitung zu d@enLasbaafnahmeornganen über möglichst weite Bereiche der Bleche verteilt wird, um eine örtliche Überlastung ider Bleche zu vermeiden. Man könnte daran denken, dieser Forderung durch die An.wendlung großflächiger Tragmittel -zu folgen, die von außen auf die Bleche aufgeschweißt werden. Diese Anbauten wirken aber nicht nur unschön, sondern erfordern auch einen erheblichen Maters@al-und Arbeitsaufwand.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe auf eine andere Weise. Danach werden als Aufnahmemittel für die Lastaufnahmeorgane oberhalb des Kransichwwerptiunkteas horizontal verlaufende Rohre vorgesehen, welche die Tragwände des Krangerüstes dur:ehsetzen und idie in die Bleche dieser Wände eingeschweißt sind. Auf diese Weise werden die Kräfte nicht nur auf die Wände gleichmäßig verteilt, sondiere es wird auch eine güns-tüge Kraftdurchleitung erzielt, insbesondere dann, wenn die Rohre in der Ebene einer für die Aufnahme von Triebwerken od.:d@gl. bestimmten Plattform iangeordnet und ,mit dien Blechen dieser Plattform verschweißt werden. Da die Rohre über idile Wände des Kramgerüstes nicht oder nur unwesentlich hinausragen, wird auf die erfindungsgemäße Weisse das Äußere des Kranes nicht verändert.
  • Als Lastaufnahmemittel für das der Kranversetzunig dienende Hebezeug werden Bolzen benutzt, welche beiderseits in .die Rohre eingeführt werden und über Laschen mit den Hubseilen verbunden sind. ZweckmäDig wird durch besondere Sicherungsmittel idafür gesorgt, daß die Bolzen beim Ver.setven des Kranes ihre Lage nicht verändern können. Diese Sicherungsmittel können aus Stiften bestehen, die nach dein Einführen der Bolzen diese mit den Rotihren verbinden.
  • In der Zeichnung.ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt (Abb. i ,#i.s 3).
  • Mit i ist das Kranportal und mit 2 der mit diesem über ein zug- und druckfestes Lager 3 verbundene Kran bezeichnet, ,in dessen aus Blechen gebildeten, die Ablenkrollen q., 5 tragenden Aufbau 6 die Rohre 7 (Abb. 2) eingeschweißt sind, und zwar vorzugsweise im Bereich einer Plattforen 8 (Abb. 3), deren Bleche mit den dann gleichzeitig als Versteifiungsmittel für die Plättform dienenden Rohven ebenfalls verschweißt sind. Mit io sind die in die Rohre 7 ibeiderseits eingreifenden, die Lastaufnahmemittel bildenden Bolzen bezeichnet, welche übler die Laschen i i mit den Hubseilen 12 dies dem Versetzen des Kranes dienenden, nicht dargestellten Hebezeuges verbunden sind. Zur Sicherung der Bolzen in -ihrer Wirklage .dienen die Stifte 13, welche durch -die Rohre und die Bolzen hindurchgesteckt werden, wie aus Abb. 3 ersichtlich ;i.st.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Versetzen von auf Schienen verfah rbaren, in Sthalenbauweise hergestellten Kranen auf .eine andere Fahrbahn, gekennzeichnet -durch mehrere die Tragwände des Krangerüstes oberhalb des Kranscihwerpunktes horizontal durchsetzende, mit dien Tragwänden verschweißte Rohre-, in welche die als Bolzen .ausgebildeten Lastaufnahmemittel !des,der Versetzung des Kranes dienenden Heibezeuges beiderseits eingreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, diadurch geikennzeiohnet, daß die Bolzen (io) durch Sicherungsmittel (13) in ihrer Wirklage gehalten werden.
  3. 3. Einrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (7) in der Ebene einer der Aufnahme von Triebwerken oid. digl. ,dienenden Plattform (8) angeordnet und mit dien Blechen dieser Plattform (9) verschweißt sind und dieser als Versteifungsmittel dienen.
DED15729A 1953-08-18 1953-08-18 Einrichtung zum Versetzen von auf Schienen verfahrbaren, in Schalenbauweise hergestellten Kranen auf eine andere Fahrbahn Expired DE925010C (de)

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