DE924933C - Drucktaste zur Steuerung eines Kontaktfedersatzes - Google Patents

Drucktaste zur Steuerung eines Kontaktfedersatzes

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DE924933C
DE924933C DES30916A DES0030916A DE924933C DE 924933 C DE924933 C DE 924933C DE S30916 A DES30916 A DE S30916A DE S0030916 A DES0030916 A DE S0030916A DE 924933 C DE924933 C DE 924933C
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DE
Germany
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push button
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key
Prior art date
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Expired
Application number
DES30916A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Dipl-Ing Lohs
Herbert Oestreich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE924933C publication Critical patent/DE924933C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle

Description

  • Drucktaste zur Steuerung eines Kontaktfedersatzes Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucktaste zur Steuerung eines waagerecht liegenden Kontaktfedersatzes, bei der ein Tastenkörper mit Tastfläche um den Drehpunkt eine Drehbewegung aus seiner annähernd waagerechten Lage ausführt.
  • Es sind bereits Drucktasten mit waagerecht angeordnetem Kontaktfedersatz bekannt, bei denen ein senkrecht bewegter Druckknopf eine im Kontaktfedersatz eingeschichtete Betätigungsfeder in die Arbeitslage bringt. Bei dieser bekannten Anordnung ist eine äußerst nachgiebige Lagerung des Tastenkörpers und der Kontaktfedern vorhanden, die leicht zu einem Verklemmen des Tastenkörpers führt und somit der Kontaktfedersatz in unerwünschter Weise in der Arbeitslage gehalten wird.
  • Weiterhin sind waagerecht angeordnete Hebelschalter bekannt, die aus einer senkrechten Wand hervorstehen und auf einen hinter der Wand Waagerecht liegenden Kontaktfedersatz einwirken. Das Betätigungsorgan ist hier mit einem Einschnitt versehen, der in seinem Grund halbrund ist und der Einschnitt auf eine im Schaltergehäuse gelagerte Achse aufgeschoben wird. Eine derartige Ausführung, bei der sowohl am Tastenkörper als auch in dem Schaltergehäuse besondere Einrichtungen zur Lagerung des Betätigungshebels erforderlich sind, ist für den Einbau in Gehäuse mit waagerechter Abdeckung ungeeignet und erfordert einen verhältnismäßig großen Raum.
  • Die Erfindung bezweckt, einen hebelartig bewegten, auf einem waagerecht liegenden Kontaktfedersatz einwirkenden Tastenkörper einfach und sicher zu lagern. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß ein hebelartig bewegter Tastenkörper mit mindestens zwei Stellen seiner Außenkante auf einer geraden Fläche des Tastengehäuses aufliegt und diese Berührungsstellen zwischen Tastenkörper und Gehäuse den Drehpunkt des. Tastenkörpers bilden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt den Teil eines Tastensatzes im Schnitt; Fig. 2 zeigt den Querschnitt des Tastensatzes von der Seite gesehen; in Fig. 3 ist die Ansicht auf einen Tastensatz bei abgehobener Gehäusekappe gezeigt; in Fig. 4 bis 12 sind Tastenkörper verschiedener Ausführungen dargestellt.
  • Die Ausführung nach den Fig. i bis 3 zeigt eine Grundplatte i, auf welche nebeneinander die Kontaktfedersätze 2, 3 aufgesetzt sind. Auf dem Kontaktfedersatz 2 ist eine waagerechte Zwischenwand 4 aufgesetzt. Diese Zwischenwand 4 besitzt die beiden Schenkel 5 und 6. Auf das Ende der beiden Schenkel liegt die Schutzkappe 7 auf. Die Schutzkappe 7 ist mit einer Anzahl viereckiger Ausschnitte versehen, die der Zahl der-vorhandenen Tasten, die ein- oder mehrreihig angeordnet sein können, entspricht. Durch einen Ausschnitt der Kappe 7 ragt ein viereckiger Tastenkörper B. Ein Rand 9 des Tastenkörpers- liegt gegen die Unterkante der Kappe 7, so daß ein Eindringen von Staub in den Raum unterhalb der Kappe 7 bei in der Ruhelage befindlichem Tastenkörper 8 verhindert ist. Der Tastenkörper 8 ist mit zwei parallel geführten Schenkeln io und ii versehen. Die Enden der beiden Schenkel io und i i liegen unter der Schutzkappe 7 auf der waagerechten Zwischenwand 4 des Gehäuses auf. Die Auflagestellen der beiden Schenkel io und i i bilden den Drehpunkt des. Tastenkörpers B.
  • Der viereckige Tastenkörper ist aus lichtdurchlässigem Material. Ein Einschnitt 12 des Tastenkörpers dient zur Aufnahme eines Bezeichnungsschildes 22.
  • Die waagerechte Zwischenwand 4 ist mit einem Ausschnitt 13 versehen, durch welchen der Betätigungsstift 14 hindurchragt. Der Betätigungsstift 14 wirkt auf den Kontaktfedersatz 2 ein, der unterhalb der U-förmigen Zwischenwand angeordnet ist.
  • An den Schenkel 6 der U-förmigen Zwischenwand .4 ist ein einstellbares Abstützorgan 15 befestigt, durch welches die Lage der ruhenden Federn des Kontaktsatzes -- bestimmt wird. -Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, liegen die beiden Schenkel io und ii des Tastenkörpers 8 mit geringem Zwischenraum innerhalb der beiden Schenkel 5 und 6 der waagerechten Zwischenwand 4. Der Tastenkörper 8 ist auf beiden Seiten derart abgesetzt, daß in die durch die Absätze gebildeten freien Räume 16, 17 die beiden Schenkel ioaund iia des nebengeordneten Tastenkörpers 811 hineinragen.
  • In der Ruhelage des Tastenkörpers 8 wird durch die Betätigungsfedern des Kontaktfedersatzes 2 ein Druck über den Betätigungsstift 14 auf den Tastenkörper 8 übertragen, der mit seinem Rand 9 gegen die Unterkante der -Schutzkappe 7 fest anliegt. Wird die Taste 8 gedrückt, so finden die Enden der beiden Schenkel io und ii auf der waagerechten Zwischenwand 4 eine Gegenlage, lind es wird der Tastenkörper 8 um die Enden der Schenkel io und i i, ohne zu verkanten, eine Drehbewegung ausführen. Durch die Drehbewegung des Tastenkörpers 8 wirkt der Schaltstift 14 auf den Kontaktfedersatz 2 ein und legt d?esen in die Arbeitslage um. Nach Loslassen des Tastenkörpers 8 wird der Schaltstift 14 durch den Federsatz nach oben gedrückt.
  • Der Schaltstift 14 drückt auch den Tastenkörper B in .die Ruhelage. Durch die Anpassung des Ausschnittes der Schutzkappe 7 an die Form des Tastenkörpers 8 gelangt dieser einwandfrei in die Ruhelage, in der der Rand 9 des Tastenkörpers 8 wieder allseitig gegen die Unterkante der Schutzkappe 7 anliegt.
  • In F ig. 4 und 5 ist ein viereckiger Tastenkörper 8 dargestellt, der mit einem Hohlraum 23 versehen ist. In den Hohlraum 23 ragt ein Lampenkörper 18, der den Tastenkörper 8 von unten beleuchtet. Die Aufnahme 12 für das Bezeichnungsschild 22 befindet sich im. Grund des Hohlraumes 23. Das Bezeichnungsschild 22 ist in diesem Fall auch aus durchsichtigem Material. Die Seitenwände des Hohlraumes 23 sind mit einer Abblendung i9 versehen.
  • Der Tastenkörper 8 nasch Fig. 6 und 7 besitzt eine gewölbte Tastfläche. Hierdurch wird eine Vergrößerung der Schrifthöhe erreicht. Die gewölbte Tastfläche ist hierbei leicht zum Gesichtswinkel geneigt.
  • In Fig. 8 und 9 ist ein viereckiger Tastenkörper 8 gezeigt, bei dem die Tastflä@che von der Fläche des Bezeichnungsschildes getrennt ist. Die gerillte Tastfläche ao liegt in annähernd waagerechter Lage. Die Fläche 21 für das Bezeichnungsschild 22 ist derart geneigt, daß der Benutzer senkrecht auf das Bezeichnungsschild sieht.
  • Die Ausführungsform nach Fig. io und 12 ist derart, daß der hebelartig bewegte Tastenkörper auf seiner Schmalseite aufliegt und hier der Drehpunkt liegt. Der Tastenkörper 25 ist an der linken Schmalseite abgesetzt. Die waagerechte Fläche liegt hierbei auf dem Rand der Schutzkappe 7. An die Unterseite des Tastenkörpers 25 ist eine Halteplatte 23 angeschraubt. Die Oberfläche des Tastenkörpers 25 ist num auf der rechten Seilte gerillt. Die Bezeichnungsfläche 24 ist ebenfalls geneigt, so daß der Benutzer senkrecht auf das Bezeichnungsschild sieht. Wird die Taste gedrückt, so führt der Tastenkörper 25 um die linke Auflagekante eine Drehbewegung aus. über den Betätigungsstift 14 wird die Bewegung auf den nicht dargestellten Federsatz übertragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drucktaste zur Steuerung eines waagerecht liegenden Kontaktfedersatzes, bei der ein Tastenkörper mit Tastfläch:e um den Drehpunkt eine Drehbewegung aus seiner annähernd waagerechten Lage ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein hebelartig bewegter Tastenkörper mit mindestens zwei Stellen seiner Außenkante auf einer geraden Fläche des Tastengehäuses aufliegt und diese Berührungsstellen zwischen Tastenkörper und Gehäuse den Drehpunkt des Tastenkörpers bilden.
  2. 2. Drucktaste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (8) viereckig ist und einen allseitig aufliegenden Rand (9) besitzt.
  3. 3. Drucktaste nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (8) durch einen Ausschnitt der Schutzkappe (7) hindurchragt und der Rand (9) des Tastenkörpers (8) allseitig an der Innenkante der Schutzkappe (7) anliegt. 4.. Drucktaste nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (8) mit zwei parallel geführten Schenkeln (io, ii) versehen ist. 5. Drucktaste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (io, i i) des Tastenkörpers (8) mit geringem Zwischenraum zwischen zwei geraden Flächen des Gehäuses, gelagert sind. 6. Drucktaste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche durch die Unterkante der Schutzkappe (7) gebildet wird. 7. Drucktaste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als untere Auflagefläche für die Enden der Schenkel (io, i i) eine waagerechte Zwischenwand (4.) des Gehäuses verwendet wird. B. Drucktaste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Zwischenwand (4) einen U-förmigen Querschnitt besitzt und die beiden Schenkel (5, 6) der Zwischenwand (q.) den. Abstand zwischen Schutzkappe (7) und Zwischenwand (q.) bestimmen. 9. Drucktaste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (q.) auf einen Kontaktfedersatz (2) mit waagerecht angeordneten Kontaktfedern aufliegt. io. Drucktaste nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsstift (1q.) durch eine Öffnung (13) der Zwischenwand ragt, der die Bewegung des Tastenkörpers (8) auf den Kontaktfedersatä (2) überträgt. i i. Drucktaste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) mit Kontaktfe@dersatz (2) auf einer Grundplatte (i) befestigt ist. 12. Drucktaste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Schenkel (6) der Zwischenwand (q.) ein einstellbares Abstützorgan (15) für die Kontaktfedern angeschraubt ist. 13. Drucktaste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (8) aus lichtdurchlässigem Material besteht. 1q.. Drucktaste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (8) mit einer Aufnahme (12) für ein durchsichtiges Bezeichnungsschild (22) versehen ist. 15. Drucktaste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (8) einen Hohlraum (23) aufweist. 16. Drucktaste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Tastenkörpers (8) ein Beleuchtungskörper (18) angeordnet ist. 17. Drucktaste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenwände des Tastenkörpers (8) mit einer Abblendung (i9) versehen sind. 18. Drucktaste nach .Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, d.aß die Aufnahme (12) für das Bezeichnungsschild (22) unterhalb einer geraden Tastfläche des Tastenkörpers (8) liegt. i9. Drucktaste nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (i2) für das Bezeichnungsschild (22) unterhalb einer gewölbten Tastfläche des Tastenkörpers liegt (Fig. 6 und 7). 2o. Drucktaste nach Anspruch 14., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) für das Bezeichnungsschild (22) in einem Winkel zur geriffelten Tastfläche (2o in Fig. 8 und 9) des Tastenkörpers (8) steht. 21. Drucktaste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (25 in Fig. io bis i2) mit einer auf dem Schaltergehäuse (7) aufliegenden Außenkante versehen ist, welche den Drehpunkt des Tastenkörpers (25) bildet. 22. Drucktaste nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil des Tastenkörpers (25) auf seiner Oberfläche mit einer geriffelten Tastfläche versehen ist.
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