DE922792C - Verfahren zur Herstellung von plastischen Massen aus oeligen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von plastischen Massen aus oeligen Stoffen

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DE922792C
DE922792C DEB7154D DEB0007154D DE922792C DE 922792 C DE922792 C DE 922792C DE B7154 D DEB7154 D DE B7154D DE B0007154 D DEB0007154 D DE B0007154D DE 922792 C DE922792 C DE 922792C
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DEB7154D
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Hans Dr Baehr
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L27/04Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08L27/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von plastischen Massen aus öligen Stoffen Man hat schon vorgeschlagen, Kohleextrakte oder Kohlehydrierungsprodukte als Weichmacher oder Füllstoffe für Kunststoffe zu verwenden. Die öligen Stoffe werden dabei in Mengen von 5 bis 5o%, bezogen auf Kunststoff, angewandt. Man hat auch schon kohlenstoffreiche Erdölbestandteile mit einer größeren Menge eines halogenhaltigen Filmbildners, z. B. Polyvinylchlorid, verknetet, um säure-und alkalibeständige plastische Massen zu erhalten. In allen diesen Fällen ist der Gehalt der hergestellten plastischen Masse an Kunststoff höher als an öligen Bestandteilen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mit verhältnismäßig wenig Kunststoff große Mengen öliger Stoffe in plastische Massen umwandeln kann, indem man solche öligen Stoffe, die ganz oder zum großen Teil aus cyclischen, insbesondere naphthenischen, Verbindungen bestehen, mit etwa 15 bis 5o%, vorteilhaft 15 bis 30%, eines oder mehrerer Polymerisationsprodukte von ungesättigten aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen, z. B. von Vinylchlorid oder unsymmetrischem Dichloräthylen, vermischt und während des Mischens oder danach auf höchstens r5o°, insbesondere 8o bis r5o°, erhitzt. Man erhält so ein Vielfaches des Polymerisationsproduktes an plastischer Masse, und diese zeigt eine überraschend hohe Elastizität und Zähigkeit. Gibt man dagegen zu roo Teilen Öl mehr als 5o Teile Polymerisationsprodukt, so erhält man eine plastische Masse von nur geringer Festigkeit.
  • Man hat Anthracenöl oder Teer auch schon getrennt oder in Mischung mit geringen Mengen, z. B. 3 bis 8 %, Polyvinylchlorid etwa 2o bis 30 Stunden auf Temperaturen von 15o bis 2oo° erhitzt und korrosionsschützende Überzugsmassen erhalten. Es war demgegenüber überraschend, daß sich bei Temperaturen bis höchstens i5o° bei wesentlich kürzerer Umsetzungszeit wertvolle plastische Massen herstellen lassen, wenn man cyclische Verbindungen enthaltende ölige Stoffe mit 15 bis 5o Gewichtsprozent an Polymerisationsprodukten von ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen behandelt.
  • Als ölige cyclische Verbindungen enthaltende Ausgangsstoffe eignen sich solche, die in flüssigem Zustand feste Kunststoffe aus Polymerisationsprodukten von ungesättigten aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen, wie Polyvinylchlorid, zur Ouellung bringen, z. B. die durch Hoch- oder Tieftemperaturverkokung, Druckextraktion oder Hydrierung von Stein- oder Braunkohle, Torf, Holz, Olschiefer, Asphalt oder Pech oder durch Destillation, selektive Zerlegung, Hydrierung oder Spaltung von insbesondere asphaltbasischen Erdölen, Teeren oder Druckhydrierungs- öder Extraktions= produkten von Kohle gewonnenen Öle. Auch asphalthaltige Massen, die bei der Destillation als Rückstände verbleiben oder durch Fällung gewonnen wurden, z. B. Hydrier- oder Spaltrückstände, die zweckmäßig von festen Bestandteilen befreit wurden, aus Schieferölen, Erdölen oder deren Spaltprodukten ausgefällte Asphalte, natürliche Asphalte oder Mischungen dieser Stoffe mit anderen Ölen, z. B. Produkten der Verschwelung von Kohlehydrierungsrückständen, kommen als Ausgangsstoffe in Betracht.
  • Die öligen Stoffe werden mit den angegebenen Mengen eines oder mehrerer der genannten Polymerisationsprodukte, zweckmäßig in der Wärme und gegebenenfalls unter Druck, vermischt. Dies kann in einer Knetmaschine oder auf einer Mischwalze, gegebenenfalls unter Zusatz von Farbstoffen, Riechstoffen, Harzen, Füllstoffen, Weichmachern, Antioxydationsmitteln oder Polymerisationsmitteln, z. B. Schwefel, Aluminiumchlorid oder Borfluorid, geschehen. Bei Verwendung sehr hochmolekularer Kohlenwasserstofföle ist es vorteilhaft, einLösungsmittel für das öl zuzusetzen.
  • Die Erhitzungsdauer schwankt zwischen 1/4 Stunde und io Stunden. Sie hängt von den gewünschten Eigenschaften des Erzeugnisses und von der angewandten Temperatur ab. Je tiefer die letztere liegt, desto länger muß erhitzt werden. Bei einer Temperatur von i2o bis 14o° genügt in der Regel eine Erhitzungsdauer von etwa 5 Stunden.
  • Die Polymerisationsprodukte können auch in wäßriger Emulsion angewandt werden; zweckmäßig unter Verwendung von Emulgierungsmitteln, z. B. Alkalisalzen alkylierter Naphthalinsulfonsäure oder von Fettsäuren, wie der Palmitin- oder Oleinsäure. In diesem Fall kann bei etwas tieferer Temperatur, z. B. 3o bis ioo°, gearbeitet werden.
  • Die öligen Ausgangsstoffe können vor dem Vermischen mit dem Polymerisationsprodukt mit Luft oxydiert oder mit konzentrierter Schwefelsäure oder mit Chlor vorbehandelt werden. Enthalten sie gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere Paraffin, so ist es zweckmäßig, diese vorher zu entfernen. Sauerstoffhaltige Verbindungen, z. B. Phenole oder Basen, wie Pyridin, brauchen aus den Kohlenwasserstoffölen vor der Behandlung nicht abgetrennt zu werden; in manchen Fällen kann dies jedoch von Vorteil sein.
  • Die den ölen zuzusetzenden Polymerisationsprodukte können verschieden stark polymerisiert sein. Je nach dem Polymerisationsgrad, der durch den K-Wert (= Eigenviskosität, s. »Cellulose-Chemie« d932], S. 58ff. und 71 ff.) gekennzeichnet wird, entstehen plastische Massen von verschieden hoher Elastizität.
  • Außer den genannten Polymerisationsprodukten kann man den öligen Ausgangsstoffen vor oder während der Erhitzung noch andere polymerisierbare Stoffe, wie Butadien, Styrol, Acrylsäurenitril, Acrylsäureester oder deren Polymerisationsprodukte oder Gemische dieser Stoffe zusetzen.
  • Die so hergestellten Produkte lassen sich wie Kautschuk für viele Zwecke verwenden, so z. B. für hochelastische Lacküberzüge, für Kaschierungen, zum Auskleiden von Gefäßen, zum Imprägnieren von Bekleidungsstücken, zur Herstellung von Fahrzeugreifen oder -schlauchen, für Schuhsohlen oder -absätze, für Kabelisolierungen oder Dichtungen.
  • Es ist nicht notwendig, die plastischen Massen vor der Verwendung zu vulkanisieren; man kann dies jedoch nach den bei der Kautschukherstellung bekannten Methoden tun. So setzt man z. B. Zinkoxyd, Schwefel und Ruß, Vulkanisationsbeschleuniger und Antioxydationsmittel zu und erhitzt auf Temperaturen von ioo bis i8o°, zweckmäßig ioo bis i2o°. Man kann auch mit Hilfe von Natriumpolysulfid vulkanisieren, was insbesondere bei plastischen Massen, die unter Verwendung chlorierter Kohlenwasserstoffe als öliger Komponente hergestellt wurden, sehr elastische Erzeugnisse liefert.
  • Vor der Vulkanisation oder vor der weiteren Verarbeitung der plastischen Massen kann man die darin enthaltenen, nicht gebundenen Öle ganz oder teilweise mit Hilfe eines Lösungsmittels, z. B. Benzin oder Benzol, herauslösen.
  • Beispiel i ` Eine zwischen Zoo und 300° siedende Fraktion von Hochtemperaturteer wird mit 2o °/o Polyvinylchlorid mit dem K-Wert 2o 2 Stunden auf ioo° erhitzt. Nach Abkühlen des Gemisches erhält man eine elastische, zusammenhängende Masse, die beim 2stündigen Erhitzen mit i o/o Mercaptobenzothiazol, 3'/o Schwefel, 51/9 Zinkoxyd und 2o % aktivem Ruß auf i2o° in ein kautschukartiges Erzeugnis übergeht.
  • Beispiel 2 Durch Schwelung von oberschlesischer Steinkohle gewonnener Teer wird mit 25-0/9 Polyvinylchlorid mit einem K-Wert 40 1 Stunde auf i2o° erhitzt. Die Mischung wird nach Zusatz von 30% eines Polymerisats aus Butadien unter Verwendung der im Beispiel i angegebenen Vulkanisationsmittel geknetet, gewalzt und 2 Stunden auf 130° erhitzt, wodurch ein kautschukartiges Erzeugnis entsteht. Beispiel 3 Eine zwischen Zoo und 35o° siedende Fraktion eines aus oberschlesischer Steinkohle gewonnenen Schwelteeres wird mit Natronlauge von Phenolen befreit, mit io Gewichtsprozent Chlor behandelt, mit 2o % eines mit Hilfe von Propan aus Erdöl abgeschiedenen Asphaltes versetzt und bis zum vollkommenen Lösen des Asphaltes erhitzt. Hierauf werden 200/a Polyvinylchlorid mit dem K-Wert 30 zugesetzt und 2 Stunden auf ioo° erliitzt. Es entsteht eine elastische Masse, die mit 3'10 Zinkoxyd, 81/o Natriumtetrasulfid und io % aktivem Ruß verknetet und zu Fellen ausgewalzt wird. Aus diesen erhält man durch 3stündiges Erhitzen auf 12o° ein unbrennbares, kautschukartiges Erzeugnis von großer Zähigkeit.
  • Beispiel 4 65 Gewichtsteile eines aus Ölschiefer gewonnenen Schwelteeres werden mit 35 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid mit dem K-Wert 5o bei 40° vermischt und mit o,5 Teilen Farbstoff und 5 Teilen Schwerspat gut verknetet. Das Gemisch wird in Formen gepreßt und auf 13o° erhitzt. Man erhält Icautschukartige, zähe Gegenstände von großer Kerbfestigkeit und guter Formbeständigkeit.
  • Beispiel s 7o Gewichtsteile einer von 250 bis 400° siedenden Fraktion eines Steinkohledruckhydrierungsproduktes werden mit .einer Emulsion von 3o Gewichtsteilen Polyvinylchlorid mit dem K-Wert 4o in 3oo Teilen Wasser, die 5 Teile Natriumsalze von Fettsäuren, die durch Paraffinoxydation gewonnen wurden, und 2 Teile Kaliumpersulfat enthält, 5 Stunden lang bei 6o° geschüttelt. Die dabei entstehende plastische Masse wird nach Zusatz von 5o Gewichtsteilen Kochsalz vom Wasser abgetrennt, gewaschen, getrocknet und unter Zusatz von i,5 % Mercaptobenzothiazol, 5% Schwefel, 70/0 Zinkoxyd und 15 % aktivem Ruß zu einem Fell verwalzt. Durch Erhitzen auf i4o° wird dieses kautschukartig und elastisch.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Umwandlung von cyclische Verbindungen enthaltenden öligen Stoffen in plastische Massen durch Erhitzen der öligen Stoffe mit Polymerisationsprodukten von ungesättigten aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Öle mit etwa 15 bis 5o Gewichtsprozent eines oder mehrerer solcher Polymerisationsprodukte vermischt und auf Temperaturen bis höchstens i 5o° und höchstens io Stunden, vorteilhaft etwa 5 Stunden, erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsprodukte in wäßriger Emulsion, zweckmäßig unter Zusatz von Emulgiermitteln, angewandt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öligen Ausgangsstoffe vor oder während der Vermischung oxydiert, sulfoniert, chloriert oder unter Zusatz von Polymerisationsmitteln polymerisiert werden.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öligen Ausgangsstoffe vor dem Vermischen von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Paraffin, befreit werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugnisse durch Behandeln mit Lösungsmitteln von den nicht gebundenen Ölen befreit werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch vor, während oder nach der Erhitzung andere polymerisierbare Verbindungen oder deren Polymerisationsprodukte zusetzt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 222 259; französische Patentschrift Nr. 872 020; deutsche Patentschrift Nr. 705 146.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705146C (de) * 1937-05-14 1941-04-18 I G Farbenindustrie Akt Ges Weichmacher und Gelatinierungsmittel fuer hochpolymere Stoffe
FR872020A (fr) * 1939-07-17 1942-05-26 Kohle Und Eisenforschung Gmbh Procédé de fabrication d'enduits protégeant de la corrosion et enduits en résultant

Patent Citations (3)

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