DE922659C - Ausfahrbare Teleskopantenne mit impraegniertem Kunststoffdraht - Google Patents

Ausfahrbare Teleskopantenne mit impraegniertem Kunststoffdraht

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Publication number
DE922659C
DE922659C DEH17003A DEH0017003A DE922659C DE 922659 C DE922659 C DE 922659C DE H17003 A DEH17003 A DE H17003A DE H0017003 A DEH0017003 A DE H0017003A DE 922659 C DE922659 C DE 922659C
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DE
Germany
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plastic wire
telescopic antenna
extendable telescopic
impregnated plastic
antenna
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Expired
Application number
DEH17003A
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English (en)
Inventor
Erich Fischer
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
Original Assignee
HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Ausfahrbare Teleskopantenne mit imprägniertem Kunststoffdraht Die bekannten Teleskopantennen, die vorzugsweise für Fahrzeuge Verwendung finden und vom Fahrzeuginnern aus ein- und ausgefahren werden können, enthalten häufig als Schubmittel, das die Kraft zwischen dem Antrieb und dem Antennenteleskop überträgt, einen Kunststoffdraht. Dieser Kunststoffdraht muß einen möglichst hohen Elastizitätsmodul haben, damit er beim He.rausschieben der Antenne nicht zu leicht knickt, sich aber noch auf eine Trommel mit ziemlich kleinem Durchmesser aufwickeln läßt. Die zur Zeit bekannten, für diesen Verwendungszweck geeigneten Kunststoffe haben die Eigenschaft, Luftfeuchtigkeit aufzunehmen. Dadurch wird ihr Elastizitätsmodul kleiner. Das Eindringen von Luftfeuchtigkeit in den Kunststoff kann in bekannter Weise durch eine Imprägnierung mit einem geeigneten Mittel, z. B. einem Öl, verhindert werden. Unter Imprägnierung soll dabei verstanden sein, daß .unter Anwendung von Wärme und/oder Druckverminderung und/oder Druckerhöhung der Kunststoffdraht von Feuchtigkeit, die an seiner Oberfläche haftet oder in ihn eingedrungen ist, befreit wird und ein wasserabweisendes .Mittel in den Kunststoffdraht hinein-oder auf dessen Oberfläche aufgebracht wird, so daß Feuchtigkeit nicht wieder in ihn eindringen kann.
  • Eine solche Imprägnierung soll erfindungsgemäß bei den Kunststoffdrähten in ausfahrbaren Teleskopantennen angewendet werden, um zu verhindern, daß ihr Elastizitätsmodul nach längerer Betriebszeit durch die aufgenommene Feuchtigkeit kleiner wird. Dadurch kann nämlich eine Antenne, die sich kurz nach ihrer Fertigstellung einwandfrei ein- und ausfahren ließ, nach einiger Betriebszeit oder auch nur Lagerzeit nicht mehr funktionieren, weil der nunmehr feuchte und deshalb weniger elastische Kunststoffdraht durchknickt, auf der Antriebstrommel eine Schleife bildet und dadurch bewirkt, daß die Trommel nicht mehr gedreht und die Antenne nicht mehr aus- und eingefahren werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Teleskopantenne, vorzugsweise für Fahrzeuge, die durch einen Hand- oder Motorantrieb ein-und ausgefahren werden kann und bei der als Schubmittel ein Kunststoffdraht verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kunststoffdraht gegen das Eindringen von Feuchtigkeit imprägniert ist.
DEH17003A 1953-07-10 1953-07-10 Ausfahrbare Teleskopantenne mit impraegniertem Kunststoffdraht Expired DE922659C (de)

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