DE922219C - Zum Verpacken von zerbrechlichen Gegenstaenden, z. B. Entladungsroehren, dienende Schachtel - Google Patents

Zum Verpacken von zerbrechlichen Gegenstaenden, z. B. Entladungsroehren, dienende Schachtel

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Publication number
DE922219C
DE922219C DEN6895A DEN0006895A DE922219C DE 922219 C DE922219 C DE 922219C DE N6895 A DEN6895 A DE N6895A DE N0006895 A DEN0006895 A DE N0006895A DE 922219 C DE922219 C DE 922219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
bulkheads
discharge tubes
fragile items
support frame
Prior art date
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Expired
Application number
DEN6895A
Other languages
English (en)
Inventor
Josephus Cornelis Verleg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE922219C publication Critical patent/DE922219C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/5069Capping elements, i.e. elements which are located onto one or more ends of the contents, before the contents are inserted into the package
    • B65D5/5071Capping elements, i.e. elements which are located onto one or more ends of the contents, before the contents are inserted into the package each capping element being formed by assembling two or more blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/42Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Zum Verpacken von zerbrechlichen Gegenständen, z. B. Entladungsröhren, dienende Schachtel Bekannt ist eine zum Verpacken von zerbrechlichen Gegenständen, z. B. Entladungsröhren, dienende Schachtel mit einem an den inneren Flächen sich abstützenden Traggestell, das au's sich kreuzenden, in Schlitzen zusammengesteckten Schottenpaaren besteht. Bei dieser bekannten Schachtel erstrecken sich die zwecks Anpassung an die Form des verpackten Gegenstandes in der liöhenrichtung der Schachtel unterteilten Schotten durchweg von der Bodenwandung bis zur Kopfwandung der Schachtel. Abgesehen von der Tatsache, daß dadurch das Gewicht der Schachtel mit den Schotten v,erhältnismäig hoch wird, benötigt auch die Handhebung einer derartigen Verpackung ziemlich viel Zeit.
  • Um dies zu vermeiden, ist die Schachtel der genannten Gattung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell zwei sich von einem Ende der Schachtel bis zum andern erstrekkende und sich gegenüberliegende Schotten aufweist, die mit jie leiner Öffnung versehen sind und sich mit zwei kürzeren Schottenpaaren kreuzen, die gegen den Deckel bzw. gegen den Boden der Schachtel anliegen.
  • Auf diese Weise wird für die Schachtel wenig Material benötigt, die Schachtel läßt sich leicht in die Form bringen und auch leicht zerlegen und zu einem flachen Körper zusammenfalten.
  • Eine solche Bauart ist zur Erläuterung der Erfindung in der Zeichnung dargestellt, in der Fig. I und 2 Seitenansichten des Traggestells in der Schachtel darstellen, wobei die Schachtel selbst gestrichelt gezeichnet ist; Fig. 3, 4 und 5 stellen Seitenansichten der Zwischenwände, aus denen das Traggestell aufgebaut ist, dar; Fig. 6 zeigt eine Draufsicht bei geöffnetem Deckel der Schachtel mit dem in ihr vorhandenen Traggestell und dem verpackten Gegenstand.
  • Der verpackte Gegenstand ist eine Entladungsröhre 1, welche einen Glaskolben 2, einen Schraubensockel 3 und leinen diesem gegenüberliegenden gläsernen Vorsprung 4 mit einer Durchführung 4a für die in der Röhre angeordnete Anode 5 hat. Beim Verpacken einer solchen Röhre in den bisher üblichen Packhüllen bereitete die Unterbringung nicht nur des Glaskolbens 2, sondern auch der äußerst verletzbaren Durchführung 4a besondere Schwierigkeiten, denn falls diese Teile auf etwas unsanfte Weise mit Teilen der Verpackung in Berührung kommen, kann die Durchführung leicht abbrechen.
  • Bisher wurde diese Röhrenart meist unter Verwendung von Puffierstücken aus Pappe in den lentsprechenden Schachteln abgestützt oder bei Röhren größerer Abmessungen in einer nachgiebigen Trägerbauart aufgehängt, die ihrerseits an einem in der Schachtel vorhandenen Rahmen befestigt war.
  • Gemäß der Erfindung wird die Verpackung viel einfacher, und die Verpackung und Unterstützung des Gegenstandes erfordert auch einen geringeren Materialaufwand.
  • Das Traggestell besteht aus zwei sich von der Bodenfiäche 6 der Pappschachtel 15 bis zu deren Deckelfläche 7 erstreckenden Schotten 8, welche in der Breitenrichtung genau einer der inneren Querabmessungen der Schachtel entsprechen. Diese Schotten, welche aus Wellpappe biestehen, weislen eine rechtwinklige Öffnung 9 auf, deren Querabmessung kleiner als die Querabmessung des Kolbens 2 der Entladungsröhre I ist, und haben ferner an ihrem Ober- und Unterende Schlitze 10 mit leiner Länger.
  • Das Traggestell hat ferner zweimal zwei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Schotten ii und I2, deren Breite genau der anderen inneren Querabmessung der Schachtel entspricht. Diese Schotten sind gleichfalls mit Schlitzen 13 versehen, welche eine solche Länge haben, daß zwischen dem Ende dieser Schlitze und dem gegenüberliegenden Rand einer solchen Schotte der Abstand gleichfalls a beträgt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, paßt ein aus zwei der in Fig. 5 dargestellten Schotten und aus jeweils zwei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Schotten aufgebautes Traggestell genau in die Schachtel 15, wobei das Gestell an den Wänden der Schachtel abgestützt ist. Wenn der Deckel 7 der Schachtel geschlossen ist, ist das Gestell unerschütterlich in der Schachtel enthalten.
  • Ferner ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß durch geeignete Wahl der Lage der Schlitze in den Schotten der Abstand zwischen diesen Schotten kleiner ist als der größte Durchmesser c des Kolbens 2 der Entladungsröhre I. Der weiteste Teil des Kolbens 2 reicht daher durch die einander gegenüberliegenden Öffnungen 9 in den Schotten 8 und liegt mit leinem Teil seines Umfangs am Innenumfang der Öffnungen 9 an. Da dile Schotten 8 in ihrer gegenseitigen Lage von den Schotten 11 und 12 fixiert sinQ ist die Entladungsröhre auf diese Weise sicher in der Schachtel 15 befestigt, ohne daß sie mit den Wänden der Schachtel in Berührung kommt.
  • Es ist ferner aus Fig. 6 lersichtlich, daß der Abstand b zwischen den Schotten 8 und der Abstand d zwischen den Schotten 11 bzw. 12 derart gewählt ist, daß zwischen diesen Schotten an der Ober- und der Unterseite in der Schachtel ,ein Raum verbleibt, wobei in den an der Oberseite der Schachtel befindlichen Rawm gerade der Schraubensockel 3 der Entladungsröhre I paßt. Auch dieser Sockel ist daher in der Verpackung fixiert.
  • Aus den Fig. I und 2 geht noch hervor, daß der Durchmesser e des Glasvorsprungs 4 kleiner ist als der Durchmesser des Schraubensockels, so daß dieser Vorsprung von den dort befindlichen lieillen der Schotten mit Spielraum umgeben wird. Die verletzbare Durchführung 4a ist somit mit keinem leinzigen Teil der Verpackung in Berührung. Falls aber blei einer Entladungsröhre anderer Form der Vorsprung 4 abgestützt werden müßte, so ist dies durch eine geeignete Formgebung des Traggestells leicht durchführbar, denn durch Anbringung der Schlitze 10 in der Unterseite der Schotten 8 in einem geringeren gegenseitigen Abstand als die Schlitze 10 an der Oberseite dieser Schotten kann erreicht werden, daß der Glasvorsprung 4 wenigstens in einer Richtung zwischen den Schotten 12 aufgeschlossen ist.
  • Dadurch, daß die Schlitze in den Schotten verhältnismäßig eng gewählt werden, läßt sich erreichen, daß nach dem Öffnen des Deckels 14 der Schachtel 15 das ganze Traggestell mit dem verpackten Gegenstand aus der Schachtel herausgenommen werden kann. Die Schotten können zerlegt werden, und der Gegenstand ist dann gebrauchsfertig. Die Schachtel und die Schotten können auch von neuem verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zum Verpacken von zerbrechlichen Gegen ständen, z. B. Entladungsröhren, dienende Schachtel mit einem an dien inneren Flächen sich abstützenden Traggestell, das aus sich kreuzenden, mittel,s Schlitzen zusammengesteckten Schottenpaaren besteht, dadurch gekennzeichnet, das das Traggestell zwei sich von einem Ende der Schachtel bis zuln anderen erstreckende und sich gegenüberliegende Schotten (8) aufweist, die mit je einer Öffnung (9) versehen sind und sich mit zwei kürzeren Schottenpaaren (11, 12) kreuzen, die gegen den Deckel (I4) bzw. gegen den Boden (6) der Schachtel arnliegiein.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 382 240.
DEN6895A 1952-03-19 1953-03-17 Zum Verpacken von zerbrechlichen Gegenstaenden, z. B. Entladungsroehren, dienende Schachtel Expired DE922219C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL922219X 1952-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922219C true DE922219C (de) 1955-01-10

Family

ID=19861740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN6895A Expired DE922219C (de) 1952-03-19 1953-03-17 Zum Verpacken von zerbrechlichen Gegenstaenden, z. B. Entladungsroehren, dienende Schachtel

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DE (1) DE922219C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2382240A (en) * 1944-04-25 1945-08-14 Lesavoy I Lawrence Carton

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2382240A (en) * 1944-04-25 1945-08-14 Lesavoy I Lawrence Carton

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