DE922106C - Verfahren zur Herstellung von gekoerntem Kalkstickstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gekoerntem Kalkstickstoff

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DE922106C
DE922106C DEL12930A DEL0012930A DE922106C DE 922106 C DE922106 C DE 922106C DE L12930 A DEL12930 A DE L12930A DE L0012930 A DEL0012930 A DE L0012930A DE 922106 C DE922106 C DE 922106C
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DE
Germany
Prior art keywords
hydration
vapor pressure
calcium cyanamide
degree
hydrated
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Expired
Application number
DEL12930A
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Dr Ruosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMISCHE FABRIKEN AG
Lonza AG
Lonza Elektrizitaetswerke und Chemische Fabriken AG
Original Assignee
CHEMISCHE FABRIKEN AG
Lonza AG
Lonza Elektrizitaetswerke und Chemische Fabriken AG
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Publication date
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Publication of DE922106C publication Critical patent/DE922106C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C7/00Fertilisers containing calcium or other cyanamides
    • C05C7/02Granulation; Pelletisation; Degassing; Hydrating; Hardening; Stabilisation; Oiling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gekörntem Kalkstickstoff E s ist bekannt, feingemahlenen Kalkstickstoff zu hydratisieren und das hydratisierte Produkt in Körnerforrn zu überführen. Hierbei wird als -rundlegende Bedingung vorausgesetzt, daß der Kalkstickstoff vor der Körnung vollständig hydratisiert sein muß.
  • Nach einem nicht druckschriftlich vorveröffentlichten, patentierten Verfahren des Erfinders wird die Herstellung von gekörntem haltbarem Kalkstickstoff mit einem Litergewicht von mindestens iooo g/l, gemessen an Körnern von :2 bis -"5 mm Durchmesser und einem Zertrümmerungsdruck von e3 mindestens 350 -/mm2, durch Hydratisieren und Vermischen des gekühlten, hydratisierten, pulverigen Produktes mit Wasser oder mit einem Bindemittel und Körnen sowie anschließendes Trocknen der erhaltenen Masse mit der Maßgabe vorgenommen, daß die pulverige Rohkalkstickstoffmasse in einer ersten Phase auf eine Temperatur von über 65' gebracht und dann unter inniger Durchmischung bei Temperaturen über 65' hydratisiert wird, daß hierauf in einer zweiten Phase das heiße Produkt vollständig bis zu einem Hydratationsgrad von mindestens 99,5 II/o bei Temperaturen über 65' ausreagieren, homogenisieren gelassen und dann abgekühlt wird und daß man schließlich die so abgekühlte Masse unter Zugabe von Wasser oder einem Bindemittel der Körnungs- und Trocknungsapparatur zuführt.
  • Nach einer Ausführungsform dieses Verfahrens wird die Verweilzeit des Kalkstickstoffes in der Hydratisier- und Ausreagieru#ngsapparatur auf die Zeit bemessen, welche das Produkt zur Erreichung eines Hydratationsgrades von mindestens 99,5 1/o benötigt.
  • Es ist aber bisher keine Methode bekanntgeworden, welche erlaubt, den Hydratisierungsgrad des Kalkstickstoffes mit solcher Genauigkeit festzustellen, daß hierdurch das Verfahren kontrolliert werden könnte. Infolgedessen war man bisher genötigt, auf einpirischem Wege zu verfahren und Hydratisieranlagen zu verwenden, die so groß dimensioniert waren, daß hierdurch eine gewisse Sicherheit geboten war, daß eine ausreichende Hydratisierung stattgefunden hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß man den Hydratisierungsgrad durch Wasserdampfdruckmessung des hydratisierten Produktes bestimmen kann. Hierbei wurde festgestellt, daß der Dampfdruck des hydratisierten Produktes bei einem Hydratisierungsgrad von etwa 99 bis ioo0/&, wie er zur Herstellung gebrauchsfähiger Körner erforderlich ist, bei .2o' praktisch 3 bis io, vorzugsweise 4 bis 7 mm Hg beträgt und während mindestens 48 Stunden konstant bleibt.
  • Die Erfindung beruht auf folgenden Feststellungen und Beobachtungen: In einem vollständig hydratisierten Kalkstickstoff ist alles Ca 0 in Ca (OH) 2 übergeführt. Der Dampfdruck des letzteren ist (gemäß der Gleichung Ca (OH) 2 = Ca 0 + H2 0) bei :20' kleiner als o,i mm Hg, das heißt praktisch gleich Null.
  • Meistens ist im hydratisierten Kalkstickstoff außer dem im Ca(OH)2 chemisch gebundenen Wasser noch freies Wasser vorhanden, vermutlich in Form von Ca C N 2'Ca(OH), oder einem niedrigeren Hydrat desselben. Es resultiert hieraus ein Dampidruck von praktisch durchschnittlich 4 bis 7 mm Hg. Ist neben freiem Wasser auch noch freies CaO vorhanden, das Produkt also nicht vollständig hydratisiert, so hydratisiert sich dieses mit der Zeit auf Kosten des freien Wassers. Dakeine genügende Wasserreserve vorhanden ist, sinkt der Dampfdruck rasch ab. Die Instabilität des Dampfdruckes ermöglicht somit eine unvollständige Hydratisierung in kurzer und einwandfreier Weise festzustellen.
  • Um auch kleine Mengen von nicht hydratisiertem CaO im Kalkstickstoff feststellen zu können, werden somit in Proben des hydratisierten Kalkstickstoffes die Dampfdrucke bestimmt. Zu diesem Zweck werden sie vorher während '/2 Stunde in einem Vakuum von etwa 0,3 mm Hg bei 8o' getrocknet. Die sehr geringe, dabei noch im Kalkstickstoff zurückbleiben-de Menge freienWassers genügt, um einen Dampfdruck von etwa 5 mm Hg zu ergeben. Sind jedoch noch gewisse Mengen nicht hydratisiertes CaO im hydratisierten Produkt vorhanden, so wird die kleine Menge freien Wassers von dem CaO rasch verbraucht, und der Dampfdruck nimmt rasch ab. Ein auch über 48 Stunden gleichbleibender Dampfdruck zeigt an, daß kein freies Ca 0 mehr vorhanden ist, d. h. daß der Kalkstickstoff vollständig hydratisiert ist.
  • Man hat infolgedessen in der Dampfdruckmessung ein Mittel in der Hand, den Hydratationsgrad von Kalkstickstoff jederzeit einwandfrei festzustellen und einen ungenügenden Hydratationsgrad zu korrigieren.
  • Nach vorstehendem gestattet die Erfindung die Feststellung undKorrektur desHydratationsgrades bei der Herstellung von gekörntem Kalkstickstoff durch vollständige Hydratisierung des rohen Kalkstickstoffes und Körnen des vollständig hydratisierten Produktes in der Art, daß die Erreichung des Hydratationsgrades durch Wasserdampfdruckmessung des hydratisierten Produktes kontrolliert wird, wobei bei 2o' ein Dampf druck' von 3 bis io, vorzugsweise 4 bis 7 mm Hg, der während min-. destens 48 Stunden konstant bleibt, einen Hydratisierungsgrad von mindestens 99,5 % anzeigt.
  • Die Einstellung einer gegebenen Hydratisieranlage auf eine 99- bis iool/oige Hydratisierung des Kalkstickstoffes ist bei der Inbetriebnahme oder auch bei der Wiederaufnahme der Fabrikation von größter Bedeutung. Die Bestimmung des Hydratationsgrades gemäß der Erfindung erfordert zwar eine Beobachtungszeit von mindestens 48 Stunden. Es genügen praktisch j edoch wenige Bestimmungen, durch welche festgestellt wird, ob für den zu hydratisierenden Kalkstickstoff die für die Hydratisierung beispielsweise in den Rührwerken und für dij Zwischenlagerung vorgesehenenReaktionszeiten genügen, um ein vollständig ausreagiertes Produkt zu erhalten. Die Dampfdruckmessung gemäß der Erfindung liefert hier ein ebenso einfaches wie eindeutiges Kriterium. Bei Verarbeitung von Rohkalkstickstoff von abweichender Hydratisiergeschwindig,keit genügen gleichfalls wenige Dampfdruckmessungen gemäß der Erfindung, um auch hier die Bedingungen festzustellen, bei denen ein vollständig hydratisiertes Produkt erhalten wird.
  • Die Dampfdruckmessung gemäß der Erfindung, Z> ZD bildet aber auch ein Kriterium, dank welchem es möglich ist, das für die Hydratisierung minimal notwendige Apparatevolumen zu ermitteln und die maximale Hydratisierleistung einer Anlage zu erreichen. Ergibt sich gemäß Dampfdruckmessung ein rascherer Abfall des Dampfdruckes, so wird die Hydratisierzeit so weit verlängert bzw. die Leistung entsprechend verringert, bis ein konstanter Dampfdruck für das ausreagierte Produkt erzielt wird. Ergibt dagegen die Messung einen konstanten Dampfdruck, so kann man die Hydratisierzeit verkürzen bzw. die Leistung entsprechend vergrößern, bis zu dem Punkt, bei welchem die Messung immer noch einen konstanten Dampfdruck aufweist. Die Anwendung der Dampfdruckmessung gemäß der Erfindung ermöglicht somit in einfachster Weise das Apparatevolumen der Anlage so zu beschränken, daß eine einwandfreie Hydratisierung mit einem Hydratationsgrad von mindestens etwa 99,5 % zuverlässig erzielt wird.
  • DieErfindung gestattet, Kalkstickstoff nach jeder beliebigen Methode zu hydratisieren und zu körnen. Um günstige Verhältnisse zu erreichen, wird die Hydratisierung von Anfang an bei Temperaturen von über 70' durchgeführt. B e 1 s p i e 1 i ooo kg Rohkalkstickstoff mit 23 0/0 N werden zunächst auf Temperaturen von über 70' gebracht, was z. B. durch Vermischen mit der gleichen Menge eines bereits hydratisierten, etwa ioo bis i2o' heißen Produktes geschehen kann. Alsdann wird das Material durch Besprühen mit ioo kg Wasser und inniger Durchmischung unter Ansteigen der Temperaturen bis auf ioo bis i2,o' hydratisiert. Nunmehr wird das Produkt in einem Silo ausreagieren gelassen. Durch die Dampfdruckmessung gemäß der Erfindung wird nun geprüft, nach welcher Reaktionszeit das Produkt den gewünschten Hydratationsgrad von etwa 99 bis iool/o erreicht hat. Es wurde beispielsweise festgestellt, daß dies nach einer Verweilzeit von 6o Minuten im Silo der Fall ist. Die Fabrikation wird alsdann mit der Maßgabe durchgeführt, daß die Verweilzeit des Produktes im Silo auf 6o Minuten bemessen wird. Hierbei können auch zwei oder mehrere Silos parallel geschaltet sein. Das hydratisierte Produkt wird nach der festgestellten Verweilzeit alsdann dem Silo entnommen, gekühlt und hierauf in Zerteilschnecken kontinuierlich mit :22o kg einer 5o'/oigen Calciumnitratlösung und 5o kg zusätzlichem Wasser innig vermischt und in Körnerform übergeführt. Das vom Überkorn ausgesiebte Körnergemisch wird: in einer Trockentrommel bei Temperaturen bis zu etwa Soo getrocknet. Das Körnergemisch enthält nach Abtrennung des Feinkornes mit einem Korndurchmesser von 0,5 mm :2o,i5'/oGesamtsticl<stoff, I,36%Dicyandiamidund 0,37 0/0 Wasser.
  • Das Litergewicht der Körner von 2 bis 2,5 mm Durchmesser beträgt 105o bis iioo g und der Zertrümmerungsdruck 7oo bis 8oo g/mm2. Die Haltbarkeit des Produktes ist ausgezeichnet. Nach i:2monatiger Lagerzeit sind alle Körner noch vollständig unverändert. Der bei der Aussiebung auf Sieb DIN Nr. 20 festgestellte Staubanteil von 0,3 mm Durchmesser betrug nach i2monatiger Lagerzeit nur etwa 0,2'/0.
  • Wird unter Verwendung der gleichen Apparatur bei gleichen Verweilzeiten von etwa 6o Minuten am Ausgang der Hydratationsanlage jedoch ein Produkt erhalten, das bei der Messung einen sinkenden Dampfdruck aufweist, so muß entweder die Verweilzeit so weit vergrößert bzw. die Leistung verringert werden oder die Durchmischung im Hydratisierrührwerk stärker durchgeführt oder es müssen schließlich die zugeführten Wassermengen erhöht werden, bis festgestellt wird, daß man ein Produkt erhält, das nunmehr einen konstanten Dampfdruck von 3 bis io mm Hg aufweist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Verfahren zur Feststellung und Korrektur des Hydratationsgrades bei der Herstellung von gekörntem Kalkstickstoff durch vollständige Hydratisierung des rohen Kalkstickstoffes und Körnen des vollständig hydratisierten Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß die Erreichung dieses Hydratationsgrades durch Wasserdampfdruckmessung des hydratisierten Produktes kontrolliert wird, wobei bei 2o' ein Dampfdruck von 3 bis io, vorzugsweise 4 bis 7 mm Hg, der während mindestens 48 Stunden konstant bleibt, einen Hydratisierungsgrad von mindestens 99,5 1/o, anzeigt.
  2. 2. Die Anwendung der Dampfdruckmessung nach Anspruch i zur Ermittlung des für die vollständige Hydratisierung minimal notwendigen Apparatevolumens. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 86oo72.
DEL12930A 1952-06-10 1952-07-24 Verfahren zur Herstellung von gekoerntem Kalkstickstoff Expired DE922106C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH922106X 1952-06-10

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DEL12930A Expired DE922106C (de) 1952-06-10 1952-07-24 Verfahren zur Herstellung von gekoerntem Kalkstickstoff

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860072C (de) * 1938-09-14 1952-12-18 Chemische Fabriken Ag Verfahren zum Herstellen von gekoerntem haltbarem Kalkstickstoff

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860072C (de) * 1938-09-14 1952-12-18 Chemische Fabriken Ag Verfahren zum Herstellen von gekoerntem haltbarem Kalkstickstoff

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