DE921996C - Schaltungsanordnung fuer Antriebsmotoren von Waehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- und Fernschreibanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Antriebsmotoren von Waehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- und Fernschreibanlagen

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DE921996C
DE921996C DES33336A DES0033336A DE921996C DE 921996 C DE921996 C DE 921996C DE S33336 A DES33336 A DE S33336A DE S0033336 A DES0033336 A DE S0033336A DE 921996 C DE921996 C DE 921996C
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DE
Germany
Prior art keywords
stator coil
circuit arrangement
switched
arrangement according
circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DES33336A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Liske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers

Landscapes

  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Antriebsmotoren von Wählern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- und Fernschreibanlagen Die große Schrittgeschwindigkeit von durch Einzelmotoren angetriebene Wähler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- und Fernschreibanlagen kann bei der Freiwahl der Wähler nicht voll ausgenutzt werden, weil während der kurzen Zeit, in `der ein Prüfarm des Wählers auf den Kontakt der jeweils erreichten Leitung steht, eine ausreichende Sicherheit für das Ansprechen der Prüfrelais nicht immer gewährleistet ist.
  • Es sind verschiedene Anordnungen bekannt, welche während der Freiwahl eines Wählers dessen Schrittgeschwindigkeit durch Beeinflussung der Statorspulen des Antriebsmotors so weit herabsetzen, daß eine genügend lange Prüfzeit erreicht wird.
  • Die Herabsetzung der Schrittgeschwindigkeit der Wähler während der Freiwahl wird durch Kurzschluß von Teilwicklungen der Statorspulen oder durch besondere Kurzschlußwicklungen erzielt. Es ist weiter bekannt, einen Dämpfungswiderstand parallel zu den die beiden Statorspulen des Antriebsmotors abwechselnd einschaltenden Nockenkontakten, also zwischen die beiden Statorspulen, zu schalten.
  • Bei allen diesen Anordnungen tritt während der Freiwahl ein Störgeräusch auf. Bei öffnen des Nockenkontaktes, über den eine Statorspule eingeschaltet ist, wird durch das infolge der Dämpfung langsam abklingende Feld eine Bremswirkung auf den Anker ausgeübt, während der Schaltarmträger und das große, auf ihm befestigte, mit dem Ritzel des Motorankers im Eingriff stehende Zahnrad sich weiterbewegt. Ist dann infolge des Stromanstiegs in der durch den zweiten Nockenkontakt eingeschalteten Statorspule das Drehmoment für das Weiterdrehen des Motorankers genügend groß, so wird der Anker stoßartig beschleunigt. Durch das vorhandene Spiel zwischen Ankerritzel und Zahnrad und an den Lagerstellen entsteht dann das Geräusch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Geräusch zu beseitigen oder doch so weit herabzusetzen, daß es nicht mehr als Störgeräusch empfunden, wird. Erreicht wird dis dadurch, d@aß Steuermittel während der Freiwahl des Wählers die eine langsame Feldänderung der jeweils eingeschalteten Statorspule und damit eine Herabsetzung der Schrittgeschwindigkeit des Wählers herbeiführenden Schaltmittel nur beim Einschalten der Statorspulen, aber nicht bei deren Ausschalten wirksam werden lassen.
  • Die langsame Feldänderung beim Einschalten der Statorspulen kann dadurch erreicht werden, daß ein . niederohmiges, in Reibe mit einer Statorspule liegendes Relais bei deren Einschalten anspricht, den eine langsame Feldänderung dieser Statorspule bewirkenden Nebenschluß zu einer Teilwicklung aufhebt und zu einer Teilwicklung der anschließend durch ihren Nockenkontakt einzuschaltenden zweiten Statorspule einen Nebenschluß herstellt.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann auf die Anwendung eines Hilfsrelais auch verzichtet werden, indem ein Steuerrelais bei der freien Wahl eine Induktivität der Arbeitswicklung jeder Statorspule vorschaltet. Als vorzuschaltende Induktivität kann eine weitere Wicklung der Statorspule benutzt werden, so daß deren Induktivität erhöht wird.
  • Ein weiterer Weg -zur langsamen Änderung des Feldes nur beim Einschalten der Statorspulen besteht darin, daß ein Stromfluß über besondere Kurzschlußwicklungen durch diesen vorgeschaltete Gleichrichter verhindert ist, wenn die volle Schrittgeschwindigkeit des Wählers ausgenutzt werden kann. Steuermittel stellen beim Beginn der Freiwahl für die beiden in Reihe mit je einem Gleichrichter liegenden Kurzschlußwicklungen getrennte Stromkreise her, in denen jede Kurzschlußwicklung nur beim Einschalten der Arbeitswicklung ihrer Statorspule wirksam wird: In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Die Herabsetzung der Schrittgeschwindigkeit während der freien Wahl erfolgt bei Fig. i durch Herstellung von Nebenschlüssen zu Teilwicklungen der Statorspulen durch ein Hilfsrelais, Fig. ä durch Einschalten einer Induktivität vor jede Statorspule, Fig. 3 durch Einschalten eines Gleichrichters vor die Kurzschlußwicklung jeder Statorspule.
  • Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Stromkreise und Schaltmittel veranschaulicht.
  • Fig. i : Hat der Motorwähler eine Bewegung auszuführen, bei der nicht auf jedem Kontaktschritt die erreichte Leitung zu prüfen ist, demnach die erreichbare Schrittgeschwindigkeit voll ausgenutzt werden kann, ist ein nicht gezeigtes Steuerrelais, das die Kontakte i v und 4 v beherrscht, erregt. i v und damit auch ein Nebenschluß über i v, 2 und 3 a zur Teilwicklung II der Statorspule M i sind dann geöffnet. 4v ist geschlossen. Das Hilfsrelais A ist kurzgeschlossen.
  • Wird der Anlaßkontakt 5 r geschlossen, so erhält die Statorspule Strom: -1-, 5 r, M i, 4v, II M i, I 1111, -. Der Motor läuft an. Nockenkontakt m:2 wird geschlossen. Die Statorspule M2 ist eingeschaltet. Hierauf wird m i geöffnet und M i ausgeschaltet. Anschließend wird wieder m i geschlossen, darauf erfolgt das Öffnen von m2 usw. Der Motor und damit auch der Wähler läuft mit der erreichbaren Höchstgeschwindigkeit.
  • Wenn ein Anrufsucher eine anrufende Leitung oder ein Mischwähler, ein Gruppenwähler eine freie abgehende Leitung oder ein Leitungswähler eine freie Mehrfachanschlußleitung belegen soll, so wird das nicht gezeigte Steuerrelais ausgeschaltet. i v wird geschlossen, 4v wird geöffnet. Schließt dann 5 y, so besteht folgender Stromkreis für die Statorspule M i Die Wicklung des Hilfsrelais A hat einen nur sehr niedrigen ohmschen Widerstand. 2 ist ein Widerstand, welcher eine weitere Regulierung der Schrittgeschwindigkeit ermöglicht. Infolge des Nebenschlusses zur Teilwicklung II M i erfolgt in dieser Statorspule nur eine langsame Feldänderung. Der Motor läuft nur langsam an. A spricht an, bevor m2 schließt. Bei 3a wird der Nebenschluß zu II M i aufgehoben. Dafür wird ein Nebenschluß zur TeilwicklungH von 1112 über 6A 7, 8a hergestellt. Schließt darauf m2, so tritt infolge dieses Nebenschlusses auch bei der Statorspule M2 nur eine langsame Änderung des Feldes ein. Bei der anschließenden Öffnung von m i besteht ein Nebenschluß zur Teilwicklung II von M i, so daß eine Bremswirkung auf den Anker nicht ausgeübt wird. f1 fällt ab, schließt 3 a und öffnet 8 ca. Beim nächsten Einschalten von M i durch Schließen von m i verlangsamt daher der Nebenschluß zu II M i wieder die Feldänderung in M i. A spricht an, öffnet 3 a und schließt 8 a usw.
  • Erreicht der Wähler die anrufende Leitung (Anrufsucher) oder die freie abgehende Leitung (Mischwähler, Gruppenwähler, Leitungswähler), so spricht das ebenfalls nicht dargestellte Prüfrelais an, schließt 9p und öffnet 6p. Über 9p ist dann auch die nicht unter Strom stehende Statorspule (z. B. M2) eingeschaltet. Der Motor und damit der Wähler werden unverzüglich stillgesetzt.
  • Fig.2: Wenn während der Bewegung des Wählers die volle Schrittgeschwindigkeit ausgenutzt werden kann, ist wieder das nicht gezeigte Steuerrelais erregt. io v und i i v sind geöffnet. i2v und 13v sind geschlossen. Nur die Arbeitswicklungen I der Statorspulen M i und M:2 werden nach dem Schließen von 5 r abwechselnd über die Nackenkontakte m z und m -- eingeschaltet. Während einer Freiwahl, bei der bei jedem Kontaktschritt die jeweils erreichte Leitung geprüft werden muß, ist das Steuerrelais abgefallen. Die v-Kontakte haben dann die in der Zeichnung gezeigte Lage. Den Wicklungen I der Statorspulen M i und M2 sind die Induktivitäten II M i und 1I M2 vorgeschaltet. Diese Induktivitäten können, wie gezeigt, aus weiteren Wicklungen der Statorspulen selbst bestehen. Die Wicklungen II erhöhen die Zeitkonstante für den Stromanstieg in den Statorspulen, so daß die Schrittgeschwindigkeit von Motor und Wähler beachtlich herabgesetzt wird. Beim Öffnen eines Nockenkontaktes, z. B. von m i, tritt keine Verlangsamung der Feldänderung in der ausgeschalteten Statorspule ein.
  • Die sofortige Stillsetzung des Wählers beim Erreichen der zu belegenden Leitung erfolgt wieder nach dem Ansprechen des Prüfrelais durch Schließen von 9p und Einschalten der zweiten, zur Zeit nicht unter Strom stehenden Statorspule.
  • Fig.3: Kann die volle Schrittgeschwindigkeit während einer Wählereinstellung ausgenutzt werden, so ist 14v offen. Die Kurzschlußwicklungen II der beiden Statorspulen M i und M2 sind dann in Reihe über entgegengesetzt eingeschaltete Gleichrichter G i, G2 geschaltet. Ein Stromfluß über die Dämpfungswicklungen kann daher weder beim Einschalten noch beim Ausschalten der Nockenkontakte stattfinden.
  • Während der Freiwahl ist 14v geschlossen. 5r wird geschlossen. Dem schnellen Stromanstieg in der im Stromkreis +, 5r,mi,IM1 (i-2),- liegenden Statorspule wirkt der durch Induktion im Dämpfungskreis II M i (4-3), G 1, 14v, 4 ...
  • hervorgerufene Strom entgegen. Die Schrittgeschwindigkeit von Motor und Wähler wird somit verlangsamt. Es schließt m2. Dem Stromanstieg in I M2 (2-i) wirkt der Strom im Kreis I I M 2 (3-4), G2, 14v, 3 ...
  • entgegen. öffnet anschließend m i, so kann in dem II M i enthaltenden Dämpfungskreis ein das Abklingen des Feldes verlangsamender Strom nicht entstehen, denn G i verhindert dann den Stromfluß II M i (3-4), 14v, G i, 3 ...
  • G 2 verhindert in gleicher Weise, daß später bei öffnen von m 2 das Feld in I M 2 langsam abklingt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Antriebsmotoren von Wählern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- und Fernschreibanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel (i v, Fig. i ; iov, iiv, Fig.2; 14v, Fig.3) während der Freiwahl des Wählers die eine langsame Feldänderung der jeweils eingeschalteten Statorspule (M i) und damit eine Herabsetzung der Schrittgeschwindigkeit des Wählers herbeiführenden Schaltmittel (Nebenschluß zu II M i, Fig. i ; II M i, Fig. 2 und 3) nur beim Einschalten (5 r, m i) der Statorspule (M i), aber nicht bei deren Ausschalten (Öffnen von m i) wirksam werden lassen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (A), welches mit einer Statorspule (I M i) in Reihe liegt, bei deren Einschalten anspricht, den eine langsame Feldänderung dieser Statorspule (M i) bewirkenden Nebenschluß (i v, 2, 3 a) zu einer Teilwicklung (II) der Statorspule (M i) aufhebt (3 a) und einen Nebenschluß (6 p, 7, 8 a) zu einer Teilwicklung (II) der anschließend über ihren Nockenkontakt (m2) einzuschaltenden zweiten Statorspule (M2) herstellt (8a).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nebenschluß zu der Teilwicklung (II) jeder Statorspule ein regelbarer Widerstand (2, 7) eingeschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (iov, iiv) während der Freiwahl jeder Statorspule eine Induktivität vorschalten.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (iov, i i v) während der Freiwahl eine zweite Wicklung (II) jeder Statorspule deren Arbeitswicklung (I) vorschalten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer Kurzschlußwicklung (II M i, II M2, Fig. 3) jeder Statorspule ein Gleichrichter (G i, G 2) solcher Sperrrichtung vorgeschaltet ist, daß nur beim Einschalten der Arbeitswicklung, aber nicht bei deren Ausschalten ein Stromfluß über die Dämpfungswicklung (II) entsteht.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Kontakt (14v) eines Steuerrelais das Wirksamwerden der Kurzschlußwicklungen beider Statorspulen ermöglicht oder verhindert. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kontakt (14v) während der Freiwahl getrennte Stromkreise für beide Kurzschlußwicklungen geschlossen sind. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer die Ausnutzung der vollen Schrittgeschwindigkeit des Motors gestattenden Bewegung des Wählers der Kontakt (14v) geöffnet und beide Kurzschlußwicklungen mit ihren entgegengesetzt eingeschalteten, die Entstehung jeglichen Stromflusses verhindernden Gleichrichter (G i, G:2) in einem Stromkreis liegen.
DES33336A 1953-05-07 1953-05-07 Schaltungsanordnung fuer Antriebsmotoren von Waehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- und Fernschreibanlagen Expired DE921996C (de)

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