DE9218952U1 - Geschlechtsloser elektrischer Verbinder - Google Patents

Geschlechtsloser elektrischer Verbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen geschlechtslosen elektrischen Verbinder umfassend mindestens ein weibliches Kontaktelement versehen mit einer Buchse, mindestens ein mit einem Stift versehenes männliches Kontaktelement, das so angeordnet ist, daß es in Längsrichtung in die Buchse des weiblichen Kontaktstückes eines anderen gleichartigen Verbinders eingesteckt werden kann, und ein längliches Isoliergehäuse, welches die besagten Kontaktelemente seitlich umgibt und in Nähe des Stiftes und der Buchse männliche und weibliche Teile bildet, die derart angeordnet sind, daß sie in und auf die entsprechenden Teile des besagten gleichartigen Verbinders gesteckt werden können, wobei die besagten männlichen und weiblichen Teile des Gehäuses zwei rohrförmige Schutzteile umfassen, die fester Bestandteil des Gehäuses sind und seitlich den Stift bzw. die Buchse umgeben,
und zwar ein weibliches röhrenförmiges Teil und ein männliches röhrenförmiges Teil, das längs in das weibliche röhrenförmige Teil des besagten gleichartigen Verbinders eingesteckt werden kann.
Die US-PS 43 64 626 beschreibt einen geschlechtslosen elektrischen Verbinder mit den obengenannten Merkmalen. Dieser Verbinder ist jedoch nicht als Doppelverbinder ausgebildet und auch nicht geeignet, eine einsteckbare
Sicherung aufzunehmen.
25
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen geschlechtslosen elektrischen Verbinder der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der in ein Versorgungsnetz eingefügt werden kann und einen Schutz gegen
Überlastung und damit eine erhöhte Sicherheit bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein geschlechtsloser elektrischer Verbinder der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Der erfindungsgemäße Verbinder ist als Doppelverbinder ausgebildet und umfaßt zwei Paare von Kontaktelementen, die
durch eine elektrische Verbindung miteinander verbunden sind, die eine Sicherung umfaßt. Der erfindungsgemäße Doppelverbinder ist mit einer Einstecksicherung ausgestattet und für das Einfügen in eine Versorgungsleitung zwischen zwei Verbinder der eingangs genannten Art geeignet. Der Verbinder ist symmetrisch bezüglich seiner mittleren Querebene und jedes seiner beiden Enden umfaßt ein weibliches Kontaktelement mit einer Buchse und ein männliches Kontaktelement mit einem Stift, wobei im Inneren eines Isoliergehäuses die weiblichen und männlichen Teile wie im Falle des eingangs genannten Verbinders vorgesehen sind.
Die FR-A-25 01 918 beschreibt ebenfalls einen geschlechtslosen elektrischen Verbinder und zwar für ein mehradriges Kabel, das für die Signalübertragung verwendet
wird. Ein elektrisch männlicher Teil, der eine Vielzahl von parallelen Stiften aufweist und ein elektrisch weiblicher Teil, der eine Vielzahl von parallelen Buchsen aufweist, sind nebeneinander in einem Gehäuse untergebracht und zueinander passend geformt. Wenn zwei dieser geschlechtslosen Verbinder
gegenseitig miteinander verbunden sind, kann man sie verriegeln mittels eines Bügels, der drehbar an einem von beiden angeordnet ist. Ein solches Verbindungssystem ist nicht verwendbar für ein elektrisches Versorgungsnetz, vor allem weil es nicht den allgemein vorgeschriebenen Sicherheitsnormen entspricht.
Beispielsweise wird bei Installationen im häuslichen Bereich mit sehr niedriger Spannung, die in der Regel zur Beleuchtung mittels Halogenlampen bestimmt sind, wobei diese entsprechend
den Erfordernissen der lokalen Gegebenheiten angeordnet sind, soweit sie im Wohnungsbereich verkäuflich sind, die Versorgung mit sehr niedriger Spannung {in der Regel 12V) mit Kabeln eines jeden Typs durchgeführt, die vor Ort montiert werden, und mittels schraubbaren Klemmvorrichtungen miteinander verbunden werden, wobei deren Festschrauben eine Quelle von Problemen sein kann und deren Schrauben nicht gesichert sind. Dementsprechend wird der Benutzer selbst die
Montage durchführen oder sie modifizieren um die Beleuchtungsanlage der Veränderung der Erfordernisse anzupassen. Infolgedessen sind die Verkabelungen dieser Art nicht immer entsprechend den optimalen Sicherheitsbedingungen
unter Berücksichtigung der geltenden Normen hergestellt. Wenn 5
die Schrauben schlecht angezogen sind oder sich mit der Zeit lösen, wird dies schlechte Kontakte, Zusammenbrüche der Spannung und lokale Erwärmung zur Folge haben, oder bei zusätzlichen Verschiebungen der Leiter kann dies zu
Kurzschlüssen führen. Unter anderem wird eine zufällige 10
Vertauschung der Pole während der Montage oder während einer Abänderung der Installationen nicht vermieden. Bei der Installation einer elektrischen Versorgungseinrichtung im Niederspannungsbereich {beispielsweise 110 V oder 220 V) oder im Hochspannungsbereich treten ganz analoge Probleme auf.
Weiterhin beachten bestimmte Anschlußgehäuse die geltenden Normen nicht gewissenhaft.
Ziel eines geschlechtslosen elektrischen Verbinders gemäß der Erfindung ist es weiterhin, die Sicherheit der Verbindung zu
verbessern und einen Verbinder zu liefern, der auf eine einfache und leichte Weise angeschlossen werden kann, ein genaues Positionieren der Kontakte entsprechend den Polen gewährleistet und mit einer Herausziehkraft (von bestimmten Normen auf 50 N festgelegt) einer zufälligen Unterbrechung
der Kontakte entgegenwirkt. Der Gebrauch eines solchen Verbinders muß insbesondere die Möglichkeit schaffen, ein elektrisches Verteilernetz für sehr niedrige Spannungen, für niedrige Spannungen und für mittlere Spannungen aufzubauen, unter zur Hilfenahme von zweiadrigen isolierten Kabeln, die
mit einem geschlechtslosen Verbinder an jedem Ende ausgestattet sind.
Deshalb enthält das Gehäuse an den besagten männlichen und weiblichen Teilen vorzugsweise Verriegelungselemente, welche auf einer Seite des Gehäuses eine mit einem Vorsprung versehene elastische Lasche und, auf der gegenüber liegenden Seite des Gehäuses, eine seitliche Ausnehmung beinhalten, um
den besagten Vorsprung des anderen gleichartigen Verbinders aufzunehmen.
Auf diese Weise sind die Kontaktteile des Verbinders gut gegeneinander und gegenüber der Umgebung durch das Gehäuse isoliert, die männlichen und weiblichen Teile des Gehäuses verhindern eine Vertauschung der Pole durch ein irrtümliches Anschließen des Verbinders, und die in dem Gehäuse integrierten Verschlußelemente verhindern jegliches Risiko einer zufälligen Unterbrechung.
Weiterhin umfassen gemäß der Erfindung die besagten männlichen und weiblichen Teile des Gehäuses zwei röhrenförmige Schutzteile, die fester Bestandteil des Gehäuses sind und seitlich jeweils die Buchse und den Stift
umgeben, und zwar sind ein weibliches röhrenförmiges Teil und ein männliches röhrenförmiges Teil angeordnet, das jeweils länglich in ein weibliches röhrenförmiges Teil des besagten gleichartigen Verbinders eingesteckt werden kann. Vorzugsweise umgibt der besagte röhrenförmige männliche Teil
die Buchse und der besagte röhrenförmige weibliche Teil den Stift. Die besagte elastische Lasche kann sich in einer Wand des röhrenförmigen männlichen Teils befinden, wobei deren Vorsprung nach außen gerichtet ist, und die besagte seitliche Ausnehmung kann eine Öffnung sein, die durch die Wand des
röhrenförmigen weiblichen Teils hindurchgeht.
Die beiden Kontaktelemente können jeweils an zwei isolierte Leiter angeschlossen sein, die durch die Seite in das Gehäuse eingehen, die der Seite gegenüberliegt, an der sich der Stift
und die Buchse befinden.
Vorzugsweise sind die beiden weiblichen Teile elektrisch miteinander verbunden mittels eines Metallplättchen, das seitlich im Inneren einer Zentralausnehmung des Gehäuses verläuft neben der Sicherung. Diese ist vorzugsweise als bekannter Typ einer Einstecksicherung ausgeführt und mit zwei Laschen aus Metall versehen, die sich zwischen elastische
Klammern des besagten Kontaktelements einfügen. Vorzugsweise befindet sich der Kopf der Sicherung ersichtlich außerhalb des Gehäuses, um ein einfaches Austauschen der Sicherung zu ermöglichen.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, wobei der Schutzumfang nicht auf das gewählte Beispiel beschränkt ist, das unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Abbildungen beschrieben wird. Dabei zeigen 5
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Doppelverbinders gemäß der Erfindung, der mit einer Sicherung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine Endansicht eines Verbinders gemäß dem Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Verbinders, der mit dem erfindungsgemäßen
Doppelverbinder kombinierbar ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Doppelverbinder 26, der mit einer Einstecksicherung 27 ausgestattet ist und für das
Einfügen in eine Versorgungsleitung zwischen zwei Verbinder wie sie oben beschrieben wurden geeignet ist. Der Verbinder 26 ist symmetrisch bezüglich seiner mittleren Querebene 28; insbesondere umfaßt jedes seiner beiden Enden ein weibliches Kontaktelement 33 mit einer Buchse 6 und ein männliches Kontaktelement 34 mit einem Stift 8, im Inneren eines Isoliergehäuses 29 mit den weiblichen und männlichen Teilen und 7 wie im Falle des Verbinders 1 {siehe Fig. 3) . Die beiden weiblichen Teile 33 sind elektrisch miteinander verbunden mittels eines Metallplättchens 30, das seitlich im
Innern einer Zentralausnehmung 31 des Gehäuses verläuft neben der Sicherung 27. Diese ist als bekannter Typ einer Einstecksicherung ausgeführt und mit zwei Laschen aus Metall versehen, die sich zwischen elastische Klammern 35 des besagten Kontaktelements 34 einfügen. Der Kopf 3 6 der Sicherung befindet sich ersichtlich außerhalb des Gehäuses 29, um ein einfaches Austauschen der Sicherung zu ermöglichen; weiterhin weist er eine Aufschrift auf, die die
normale Belastung angibt. Dank seiner Montierfähigkeit und seiner Anpassungsfähigkeit ermöglicht ein solcher Verbinder mit Sicherung die Erhöhung der Sicherheit, mit der ein Versorgungsnetz im häuslichen Bereich funktioniert,
insbesondere in Kombination mit Verteilerverbindern, da er 5
individuell unterschiedliche Geräte, die aus unterschiedlichen Kreisen versorgt werden, gegen Überlastung schützen kann, insbesondere Sekundärkreise mit sehr niedrigen Spannungen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich auf sämtliche Modifikationen und Varianten die für den Durchschnittsfachmann auf der Hand liegen. Insbesondere kann man sich männliche und weibliche Formen vorstellen, die von
denen der Formen 5 und 7 abweichen, solange die Profile der einen sich in die der anderen einfügen können. Erfindungsgemäße Verbinder können in die Gehäuse von Geräten integriert sein, beispielsweise um das direkte Anschließen einer Halogenlampe, eines Projektors usw. zu ermöglichen. Man
kann einen erfindungsgemäßen Verbinder nicht nur für die Übernahme von Wechsel- oder Gleichspannungen erstellen, sondern er kann auch Versorgungsnetze mit Batterien umfassen. Um bestimmten Normen oder Vorschriften zu genügen, kann man die Polaritäten mittels Kabeln kennzeichnen, die geeignete
Farben aufweisen.
Der Verbinder 1, der in Fig. 3 dargestellt ist, kann mit dem Doppelverbinder 2 6 aus den Fig. 1 und 2 durch Einstecken
elektrisch kombiniert werden.
30
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, handelt es sich bei dem zweipoligen Verbinder 1 beispielsweise um einen zweipoligen Typ, obwohl er auch genausogut dreipolig sein könnte, der ein in etwa rechteckiges Gehäuse 2 aus einem isolierenden
Material umfaßt, das ein weibliches Kontaktelement 3 und ein männliches Kontaktelement 4 enthält, wobei die beiden Elemente parallel zur Längsrichtung des Gehäuses 2
ausgerichtet sind. Dieses weist zwei Öffnungen an seinen beiden Enden auf. An seinem vorderen Ende zeigt es ein röhrenförmiges männliches Teil 5, das eine Kontaktbuchse 6 umgibt und abschirmt, die am vorderen Ende des weiblichen Kontaktelements 3 ausgeformt ist. Parallel zu dem männlichen Teil 5 weist das Gehäuse ein röhrenförmiges weibliches Teil 7 auf, das einen Kontaktstift 8 umgibt und abschirmt, der an dem vorderen Ende des männlichen Kontaktelements 4 angeordnet ist. Die beiden röhrenförmigen Teile 5 und 7 weisen jeweils einen rechteckigen Querschnitt mit unterschiedlicher Größe auf, die so miteinander kombinierbar sind, daß das männliche Teil 5 sich mit ein wenig Spiel in das weibliche Teil 7 eines zu dem Verbinder 1 identischen Verbinders einfügen kann. Gleichzeitig fügt sich der Kontaktstift 8 eines jeden der beiden Verbinder 1 in die Buchse 6 des anderen Verbinders in
der Art ein, das eine elektrische Verbindung beider Pole hergestellt wird. Eine Verriegelungslasche 10 ist an einer Seitenwand des männlichen Teils 5 des Gehäuses aufgrund eines U-förmigen Schlitzes 11 ausgeformt, wobei die Lasche einen äußeren Vorsprung 12 mit einer vorderen Anschrägung aufweist.
Eine rechteckige Öffnung 13 ist auf der gegenüberliegenden Seite des weiblichen Teils 7 des Gehäuses angebracht, in einer Weise, daß der Vorsprung 12 des einen gegenüberliegenden Verbinders 1 sich automatisch festklammert, wenn die beiden Verbinder genügend miteinander verbunden sind, um einen elektrischen Kontakt herzustellen, zwischen den beiden Kontaktelementen 3 und 4 mittels der Stifte 8 und der Buchsen 6. Um ein Entriegeln zu gewährleisten, wenn man die Verbinder voneinander abklemmen will, genügt es auf den Vorsprung 12 zu drücken, um ihn aus
der Öffnung 13 zu haken.
Im mittleren Bereich des Verbinders 1 werden die Kontaktelemente 3 und 4 von quer verlaufenden Öffnungen 14 durchquert, um die herum das Gehäuse eine quadratische Öffnung 15 aufweist, die mittels einer abnehmbaren Kappe 16 aus einem isolierenden Material verschlossen werden kann, wobei sie sich passend einfügt und dadurch in der Öffnung
gehalten wird. Die beiden Öffnungen verlaufen parallel zu einander und sind symmetrisch in dem Verbinder 1 angeordnet. Sie können quer verlaufende metallische Stifte 17 aufnehmen, die eine mechanische und elektrische Verbindung zu einem
Verbinder 1 gewährleisten. 5
Das hintere Ende des Gehäuses 2 weist gegenüberliegend zu den Kontaktelementen 3 und 4 zwei quadratische {nicht abgebildete) Öffnungen auf, die gleichartig zu den Öffnungen 15 sind und geeignet sind von Kappen verschlossen zu werden,
die den Kappen 16 gleichen. In dem hier dargestellten Beispiel werden die beiden hinteren Öffnungen von isolierten Leitern 18 durchquert, die jeweils mit den Kontaktelementen und 4 auf eine bekannte Weise verbunden sind, wie
beispielsweise durch Festklemmen oder Löten. 15

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Geschlechtsloser elektrischer Verbinder (1, 26) umfassend mindestens ein weibliches Kontaktelement (3, 33) versehen
mit einer Buchse (6), mindestens ein mit einem Stift {8) 5
versehenes männliches Kontaktelement (4, 34), das so angeordnet ist, daß es in Längsrichtung in die Buchse (6) des weiblichen Kontaktstückes eines anderen gleichartigen Verbinders eingesteckt werden kann, und ein längliches Isoliergehäuse {2, 29), welches die besagten Kontaktelemente seitlich umgibt und, in Nähe des Stiftes und der Buchse männliche und weibliche Teile bildet, die derart angeordnet sind, daß sie in und auf die entsprechenden Teile des besagten gleichartigen
Verbinders gesteckt werden können, 15
wobei die besagten männlichen und weiblichen Teile des Gehäuses zwei rohrförmige Schutzteile (5, 7) umfassen, die fester Bestandteil des Gehäuses (2, 29) sind und seitlich den Stift (8) bzw. die Buchse (6) umgeben, und
zwar ein weibliches röhrenförmiges Teil (7) und ein 20
männliches röhrenförmiges Teil (5), das so angeordnet ist, daß es längs in das weibliche röhrenförmige Teil des besagten gleichartigen Verbinders eingesteckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder ein
Doppelverbinder (26) ist und zwei Paare von 25
Kontaktelementen (33, 34) umfaßt, die durch eine elektrische Verbindung miteinander verbunden sind, die eine Sicherung (27) umfaßt, wobei der Doppelverbinder (26) mit einer
Exnstecksicherung (27) ausgestattet ist und für das 30
Einfügen in eine Versorgungsleitung zwischen zwei Verbinder geeignet ist, wobei der Doppelverbinder (26) symmetrisch ist bezüglich seiner mittleren Querebene (28) und jedes seiner beiden
Enden ein weibliches Kontaktelement (33) mit einer Buchse 35
(6) und ein männliches Kontaktelement (34) mit einem Stift (8) umfaßt im Inneren eines Isoliergehäuses (29)
mit den weiblichen und den männlichen Teilen (5, 7) wie im Fall des obengenannten Verbinders.
2. Verbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden weiblichen Teile (33) elektrisch miteinander 5
verbunden sind mittels eines Metallplättchen (30), das seitlich im Inneren einer Zentralausnehmung (31) des Gehäuses verläuft neben der Sicherung (27).
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (27) als Einstecksicherung ausgeführt ist und mit zwei Laschen aus Metall versehen ist, die sich zwischen elastische Klammern (35) des besagten Kontaktelements (34) einfügen.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Kopf (36) der Sicherung außerhalb des Gehäuses (2 9) befindet, um ein einfaches Austauschen der Sicherung zu ermöglichen.
5. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen Stift (8) und eine Buchse (6) an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (29) aufweist und daß die Sicherung eine einsteckbare
Sicherung (27) ist, die in eine seitliche Öffnung des 25
Gehäuses eingesteckt wird.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (29) an den besagten
männlichen und weiblichen Teilen (5, 7) 30
Verriegelungselemente enthält, welche auf einer Seite des Gehäuses eine mit einem Vorsprung versehene elastische Lasche (10) und auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses eine seitliche Ausnehmung (13) aufweisen, um den
besagten Vorsprung des anderen gleichartigen Verbinders 35
aufzunehmen.
7. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten männlichen und weiblichen Teile des Gehäuses zwei rohrförmige Schutzteile {5, 7) umfassen, die fester Bestandteil des Gehäuses (29) sind und seitlich den Stift (8) bzw. die Buchse (6) umgeben, und zwar sind ein weibliches röhrenförmiges Teil (7) und ein männliches röhrenförmiges Teil (5) angeordnet, das längs in das weibliche röhrenförmige Teil eines besagten gleichartigen Verbinders eingesteckt werden kann.
8. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige männliche Teil (5) die Buchse (6) und das röhrenförmige weibliche Teil (7) den Stift (8) umgibt.
9. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte elastische Lasche (10) in einer Wand des röhrenförmigen männlichen Teils (5)
befindlich ist, wobei deren Vorsprung (12) nach außen A U
gerichtet ist und die besagte seitliche Ausnehmung (13) eine Öffnung ist, die durch die Wand des röhrenförmigen weiblichen Teils (7) hindurchgeht.
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