DE9218311U1 - Bausatz von Kunststeinen, Anwendung, Herstellungs- und Paketierverfahren sowie Formkasten dafür - Google Patents

Bausatz von Kunststeinen, Anwendung, Herstellungs- und Paketierverfahren sowie Formkasten dafür

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Description

U 715 Ma
Bausatz von Kunststeinen, Anwendung, Herstellungsund Paketierverfahren sowie Formkasten dafür
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein solcher Bausatz ist aus dem DE-Ul-91 04 635.1 bekannt.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Anwendung von Kunststeinen mehrerer gleicher Bausätze gemäß Anspruch 13.
zum Herstellen und Paketieren von Kunststeinen—einSs^erfindungsgemäßen Bausatzes, wobejL-iH»-ei5erbegriff des betreffenden Anspruchs 14_3io«--ät5licher Herstellungstechnologie bei Kunst-
Schließlich betrifft die Erfindung einen Formkasten gemäß Anspruch *6-, mit welcheiftdie Herstellung der Kunststeine vorgenommen werden kann.
Unter Kunststeinen sollen hier insbesondere solche aus Beton oder Schamotte verstanden werden; es kommen jedoch alle anderen geeigneten Materialien bis zu dem derzeit noch nicht sehr aktuellen Grenzfall von Kunststeinen aus Kunststoff oder aber aus irgendeinem anderen speziellen Steinmaterial oder Steinersatzmaterial in Frage.
Die Erfindung befaßt sich speziell mit der Herstellung von Kunststeinen im Pflastersteinformat. Aufgabe der Erfindung ist es dabei allgemein, mittels Kunststeinen die Verhältnisse von Natursteinpflastern, z. B. solchen aus Granit, Basalt oder anderen Natursteinarten, so naturecht wie möglich nachzubilden.
Eine Besonderheit von Natursteinpflaster, mit deren
Nachbildung sich die Erfindung befaßt, liegt darin, daß praktisch jeder Naturstein anders geformt ist als alle anderen. Zwar werden die Natursteine meist in einem viereckigen Grundformat ausgeliefert; es kommen jedoch auch je nach dem Ergebnis bei der Pflastersteinfertigung Natursteine mit dreieckigen oder auch fünf- bis gar sechseckigen Grundformat in Frage. Der Seitenlinie des Grundformats ist dabei eine durch den Steinbruch bestimmte unregelmäßige Umrißlinie eigen. Bei der Verlegung derartiger Natursteinpflaster bis hin zur Verlegung von Kopfsteinpflaster hängt es dann vom Geschick des Verlegearbeiters ab, die Natursteine unter geeigneter gegenseitiger Anpassung zum Pflaster zu verlegen.
Der Herstellungstechnologie von Kunststeinen andererseits ist bisher herstellungbedingt eine Armheit an Kunststeinformen pro Herstellungprozeß eigen, so daß bei gleichzeitig gefertigten Kunststeinen bisher kaum mit einer Annäherung an die allgemeine Aufgabenstellung der Erfindung zu rechnen ist. Auch hat man bei der Herstellung von Kunststeinen bisher dort, wo während eines Herstellungsganges mehrere Kunststeinformen gefertigt werden, Wert auf bestimmte gegenseitige Geometrie oder Verzahnungsverhältnisse gelegt, die mit den Verhältnissen eines Natursteinpflasters nicht vergleichbar sind.
Dementsprechend werden nach dem Bausatz des DE-Ul-91 04 635.1, von welchem Anspruch 1 ausgeht, für unterschiedlich geometrisch bestimmte Anwendungsfälle zwar je nach Kundenauftrag unterschiedliche Steinformen für mehrere im gleichen Formkasten gefertigte Kunststeine vorgesehen; allen diesen Kunststeinen sind jedoch ganz bestimmte enge geometrische gegenseitige Relationen eigen.
Nun sollen auch nach dem Bausatz gemäß dem DE-Ul-91 04 635.1 die in einem Formkasten gefertigten unterschiedlichen Formsteine, deren gegenseitige Zuordnung in einem rechteckigen Steinmuster durch die Herstellungsweise in einem entsprechenden rechteckigen Formkasten vorgegeben ist, als dasselbe rechtekkige Steinmuster paketiert und versandt werden. Dabei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten dadurch, daß sich das Netz der Fugen zwischen den einzelnen Kunststeinen des rechteckigen Stein-
musters relativ unregelmäßig durch das Steinmuster zieht. Dadurch lassen sich die einzelnen Kunststeine bei einem Versuch, die herstellungsbedingten Fugen für die Aufnahme und Paketierung durch Ausübung seitlichen Drucks zusammenzuschieben, nicht mehr in ein hinreichend einwandfreies rechteckiges Muster mit zusammengeschobenen Steinen überführen.
Der Erfindung liegt daher auch die spezielle Aufgabe zugrunde, die gemäß dem oben genannten ersten allgemeinen Aufgabenelement natursteinartig gefertigen Kunststeine so zu formen, daß sie sich leicht für Paketierung- und Versandzwecke in zusammengeschobenem Zustand seitlich greifen lassen.
Es sei bemerkt, daß es im Rahmen der Erfindung im Regelfall nicht beabsichtigt ist, etwa die gefertigten Kunststeine in ihrer gegenseitigen Zuordnung bei ihrer Herstellung auch zu verlegen. Dies ist zwar auch eine Möglichkeit. Im allgemeinen ist jedoch g Anspruch 13 daran gedacht, Kunststeine mehrerer gleicher Bausätze, also mehrerer gleichartiger Herstellungsprozesse, dem Verleger der Pflastersteine ebenso zur Verfügung zu stellen, wie Naturpflastersteine dem Verleger zur Verfügung stehen, so daß der Verleger das Pflaster wie bei Natursteinpflastern in willkürlicher Zusammenstellung als Bodenbelag von Verkehrsflächen, insbesondere im Außerhausbereich, verlegen kann. Dabei braucht es nicht darauf anzukommen, daß die einzelnen Bausätze überhaupt geordnet bei dem Pflasterleger ankommen, wie das noch bei den angestrebten geomepffcrisch vorbestimmten Pflasterungen des DE-Ul-91 04 635.1 angestrebt ist. Wesentlich ist alleine, daß dem Pflasterleger wie bei Natursteinen eine so große Zahl unterschiedlich konturierter natursteinähnlicher Kunststeine zur Verfügung gestellt wird, daß bei unregelmäßiger Pflasterverlegung ein Unterschied zu Natursteinpflastern nicht mehr oder höchstens bei genauerer Betrachtung erkennbar wird.
Die Aufgabenstellung gemäß der Erfindung wird bei einem Bausatz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 realisiert.
Das rechteckige Steinmuster kann dabei wie im Falle des gattungsgemäßen DE-Ul-91 04 635.1 durch den Fertigungs-
formkasten vorgegeben sein. Die einzelnen Formsteine haben dabei jedoch wie Natursteine eine unregelmäßige Umrißlinie längs der Seiten ihres jeweiligen Grundformats, welches im Regelfall viereckig ist. Durch die Anordnung der Kunststeine in Zeilen und Spalten mit jeweils gleicher Kunststeinanzahl wird dabei erreicht, daß bei einem Zusammenschieben der Fugen des von der Formgebung her verfugt vorgegebenen Steinmusters wiederum eine Rechteckform entsteht, in der jedoch die Kunststeine jeweils Seite an Seite anliegen und einfach von der Seite her gegriffen werden können und für Paketierung- und Versandzwecke leicht handhabbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Bausatz konkretisiert der Formkasten das gedachte Rechteck, welches das rechteckige Steinmuster umschreibt. In dem mathematisch idealen gedachten Rechteck sollten die am Rande des Steinmusters gelegenen Kunststeine zweckmäßig an jeweils mindestens zwei Punkten das gedachte Rechteck berühren. Die Innenwandfläche des Formkastens kann dabei von dem idealen gedachten Rechteck im Bedarfsfall abweichen und in den einzelnen Fächern für die Kunststeinherstellung dem Kunststeinumriß folgen.
Nach der Herstellung des Bausatzes der Kunststeine sollen die Fugen zwischen den Zeilen und/oder den Spalten, vorzugsweise zwischen Zeilen und Spalten, bis in Steinanlage zusammengeschoben werden, so daß eine paketierungsfähige Steinlage entsteht. Hierzu sollten die Summen der Fugenbreiten in jeder Spalte und/oder (vorzugsweise "und") die Summen der Fugenbreiten in jeder Zeile jeweils gleich sein.
Bei der Minimalanzahl von drei Zeilen und drei Spalten kommt man dann, wenn man jeden einzelnen Kunststein unterschiedlich von allen anderen Natursteinarten fertigt, bereits auf neun unterschiedliche natursteinartige Kunststeine, mit denen man bereits recht gut ein Natursteinpflaster annähern kann. Aus dem Bausatz des DE-Ul 91 04 635.1 ist es auch schon bekannt, daß mindestens ein Kunststein an allen Ecken seines vom Umriß beschriebenen Grundformats verschiedene Eckwinkel aufweist und/oder an allen Seiten seines Grundformats verschiedenen Seitenverlauf hat. Diese geometrisch bestimmte Möglich-
keit wird bewußt auch in die Natursteine nachahmenden .Bausätze von Kunststeinen gemäß der Erfindung mit einbezogen- Vorzugsweise wird sogar die nach dem DE-Ul-91 04 635.1 auch schon vorgegebene Möglichkeit, daß außer Kunststeinen mit viereckigem Umriß mindestens ein Kunststein fünfeckigen, dreieckigen und/oder gar sechseckigen Grundformats vorgesehen ist, auch noch in den erfindungsgemäßen Bausatz mit übernommen, nunmehr jedoch mit ganz anderer Zielsetzung zur Gewinnung natursteinähnlich unregelmäßiger Kunststeine.
Umso größer die Anzahl der in einem rechteckigen Steinmuster gefertigten Kunststeine ist, umso eher kann man tolerieren, daß doch einmal mehrere Kunststeine untereinander gleich sind. Im Regelfall wird man jedoch ganz nach Natursteinart anstreben, daß alle Kunststeine des rechteckigen Steinmuster voneinander verschiedenen Seitenverlauf haben. Diese Bedingung würde bei vier Zeilen und fünf Spalten - oder fünf Zeilen und vier Spalten - dann 20 unterschiedliche Kunststeine nach Natursteinart ergeben. In produktionsüblichen Formkästen für Kunststeine kann man jedoch weitaus mehr unterschiedliche Kunststeine erzeugen (vgl. Anspruch 12).
Es ist möglich, einen solchen Kunststein, der im erfindungsgemäßen Bausatz vorausgesetzt wird und an allen seinen Ecken verschiedene Eckwinkel und schließlich an allen seinen Seiten verschiedenen Seitenverlauf hat, auch in einer Randzeile bzw. Randspalte des rechteckigen Steinmusters anzuordnen ist. Bevorzugt wird jedoch nach Anspruch 3 eine Anordnung eines solchen Steins von dem an Rande gelegenen Kunststeinen einrahmten Innenraum.
Zum Beispiel in einem solchen Fall, aber auch ganz allgemein bzw. bei Einbeziehung von Steinen mit einem vom viereckigen Grundformat abweichenden Grundformat kann man wegen der Bedingung, daß die Zahl der Grundsteine pro Zeile einerseits und pro Spalte andererseits jeweils gleich ist, gemäß Anspruch 7 einen solchen Fugenverlauf erreichen, daß mindestens teilweise der durchlaufende Fugenverlauf gebrochen ist. Dies hat besondere Vorteile beim Paketieren und Versenden.
Wie gesagt, wird im allgemeinen eine möglichst große
Anzahl von natursteinähnlichen Kunststeinen in gleichen auf eine Fertigung zurückgehenden Bausatz angestrebt. Dabei ergibt sich schließlich, daß die im rechteckigen Steinmuster angeordneten Kunststeine im Sinne von Anspruch 8 eine kleinere Anzahl von am Rande gelegenen Kunststeinen als von anderen Kunststeinen umrahmten Kunststeinen hat.
Im allgemeinen kann man bei Natursteinen und dementsprechend auch bei Natursteinen nachahmenden Kunststeinen deren Grundformat, z. B. das regelmäßige viereckige Format oder auch abweichende dreieckige, fünfeckige oder gar sechs- und schließlich mehreckige Umrißformen ohne weiteres optisch erkennen, ohne daß es einer genaueren Definition der Umrißlinie bedarf. Verschiedene praktisch realisierbare Definitionen sind trotzdem vorsorglich in den Ansprüchen 4, 5 und 6 angegeben.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf eine Nachahmung von Kunststeinen nur in der Vielfalt der Umrißformen, sondern auch in anderen geometrischen Details. So betreffen die Ansprüche 10 und 11 Möglichkeiten, die Oberseite kunststeinartig zu gestalten bis zu der Ausbildung von unregelmäßigen Buckelpflastersteinen. Anspruch 9 betrifft eine zweckmäßige Besonderheit, scharfe Ecken zu vermeiden, wobei eine geeignete Rundung oder Abfasung auch zur Annäherung an Natursteinverhältnisse durch zweckmäßige Auswahl des jeweiligen Winkels und des Übergangsbereichs mit ausgenutzt werden kann.
Den erfindungsgemäßen Bausatz kann man in nur leichter Abwandlung üblicher Herstellungstechnologien von Kunststeinen fertigen. Ein Verfahren zum Herstellen und Paketieren von Kunststeinen eines erfindungsgemäßen Bausatzes kann zum Beispiel mittels einer Preß- und gegebenenfalls Rüttelform, durchgeführt werden, die eine Fertigungspalette, einen von dieser abhebbaren, mit einer Fachteinteilung versehenen Formkasten und eine auf die einzelnen Fächer einwirkende Preßstempelanordnung aufweist, indem folgende Schritte durchgeführt werden: Befüllen der Fächer mit Kunststeinrohmaterial, Pressen und gegebenenfalls Rütteln bis zur hohlraumfreien Auffüllung der Fächer unter Oberflächenprofilierung, Entfernen des Preßstempels und des Formkastens, Transportieren der Formlinge auf der
Fertigungspalette in der bei der Formung gegebenen Anordnung zu einem Aushärtplatz, Zusammenschieben der gewonnenen Kunststeine in ein rechteckiges Steinmuster, Greifen der zusammengeschobenen Kunststeine als Paketlage von mindestens zwei entgegengesetzten Seiten her und Paketieren in dieser Zusammenstellung, insbesondere in mehreren, aus verschiedenen Formungsvorgängen gewonnen Lagen. Dabei wird vorzugsweise in den Fächern des Formkastens eine mehrzellige und mehrspaltige Auslegung mit unterschiedlicher natursteinartiger Konturierung der Seiten und/oder Ecken der Kunststeine eines Bausatzes der Kunststeine vorgebildet und gegebenenfalls mittels der Preßstempel eine unterschiedliche Oberseitenform der Kunststeine geformt. Das zusätzliche Rüttelverfahren kommt dabei insbesondere bei der Betonsteinfertigung zur Geltung. Dies kann bei der Herstellung von Schamottesteinen entbehrlich sein.
Durch Paketieren von aus verschiedenen Formungsvorgängen gewonnenen Lagen von Kunststeinen je eines Bausatzes und Wechseln der Orientierung der Lagen aufeinander jeweils um 180° kann der bei der Erfindung vorliegende relativ unruhige unregelmäßige Fugenverlauf dazu nutzbar gemacht werden, bei dem Paketieren mehrerer Lagen von erfindungsgemäßen Bausätzen von Kunststeinen im rechteckigen Steinmuster zu vermeiden, daß sich eigenständig übereinander angeordnete Einzelsteinsäulen bilden, sondern pro Lage ein mindestens teilweiser Steinübergriff vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Figur zeigt dabei eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bausatz von Kunststeinen im Pflastersteinformat innerhalb eines von einem Formkasten vorgegebenen rechtekkigen Steinmusters.
Innerhalb eines Formkastens 2 beispielsweise mit einer Wandstärke von 15 bis 20 mm sind in acht Zeilen mit den Kennbuchstaben A bis H jeweils 15 Spalten von Kunststeinen vorgesehen, wobei in jeder Zeile und in jeder Spalte dieselbe Anzahl von Kunststeinen vorgesehen ist. Im ganzen ergeben sich also 8 &khgr; 15 = 150 Kunststeine, die alle unterschiedlichen Umriß haben.
Im Formkasten entspricht jedem herzustellenden Kunststein ein entsprechendes Fach, wobei die einzelnen Fächer durch in den Formkasten eingesetzte Zwischenbleche 4 abgeteilt sind. Diese Zwischenbleche haben beispielsweise eine Blechstärke von ca. 10 bis ca.12 mm, wobei im konkreten Fall die die Spalten abteilenden Bleche etwas schwächer mit ca. 10 mm als die die Zeilen abteilenden Bleche mit ca. 12 mm dimensioniert sind.
Die am Rande gelegenen Kunststeine haben die Bezeichnung Al bis A15, Hl bis H15 sowie Bl bis Gl und B15 bis G15. Alle anderen Kunststeine sind im Innenraum des rechteckigen Steinmusters gelegen. Während hier das Steinmuster langgestreckt rechteckig ist, kann in Abwandlung aber auch das rechteckige Steinmuster streng quadratisch sein.
Die meisten Kunststeine haben, wie ohne weiteres ersichtlich, ein viereckiges Grundformat. Ein dreieckiges Grundformat ist hier nicht dargestellt, kann jedoch ohne weiteres durch Variation der Seitenlinien benachbarter Steinpaare gewonnen werden. Es sind mehrere fünfeckige Grundformate vorgesehen, wie im Randbereich beispielsweise an der Position A5 und an der Position A14 oder an der Position El5 oder im Innenraum beispielsweise an der Position D5. Ein sechseckiges Grundformat ist im Innenraum beispielsweise an der Position G9 vorhanden. Die Position ElO zeigt beispielsweise einen fünfeckigen Kunststein bzw. ein entsprechendes Fach, bei dem sowohl die
Winkel aller Ecken als auch der Verlauf aller Seiten des Grundformats unterschiedlich ist. Bei allen Positionen ist dem Grundformat eine natursteinartige unregelmäßige Umrißlinie überlagert, die in der Zeichnung durch unruhigen Verlauf der Umrißlinie verdeutlich ist. Man erkennt, daß an allen 120 Positionen unterschiedliche Umrisse der Fächer bzw. der Kunststeine vorhanden sind. Bei Verlegung der hergestellten Kunststeine in unregelmäßiger Anordnung in einem Pflaster ist dabei für den nicht hochfachkundigen Betrachter nicht mehr erkennbar, daß hier nur eine begrenzte Anzahl von Formen dem Pflasterleger zur Verlegung zur Verfügung gestellt war, zumal bei der Verlegung kein bestimmtes Verlegemuster eingehalten werden soll, sondern die gleichartigen Kunststeine aus verschiedenen Bausätze völlig unregelmäßig im verlegten Pflaster aufscheinen.
In dem in der Zeichnung dargestellten rechteckigen Steinmuster lassen sich wegen der gleichartigen Dimensionierung der Fugen zwischen den hergestellten Kunststeinen mit Hilfe der Blechstreifeneinsätze im Formkasten im wesentlichen, das heißt von allen Unregelmäßigkeiten abgesehen, gleichartige Fugenabstände erhalten, so daß man wegen der gleichen Anzahl von Kunststeinen pro Zeile bzw. pro Spalte die auf dem Bodenblech des Formkastens nach Entfernen der Seitenwand die gleichen Muster liegenbleibenden Kunststeine horizontal wiederum in eine recht streng rechteckige Konfiguration zusammenschieben und dann auch von der Seite her ergreifen und Versetzen kann.
Besonders hervorzuheben ist dabei, daß diese verbliebene Symmetrie nicht unbedingt dadurch erkauft ist, daß wie beispielsweise im Falle der Fuge 6 zwischen den beiden Zeilen B und C ein verhältnismäßig durchlaufender Fugenverlauf entsteht, sondern daß vielmehr wie im Falle der Fuge 8 zwischen den Spalten der Kennziffer 4 und 5 ein von Stein zu Stein stark versetzter Fugenverlauf gewonnen werden kann, wobei sogar in dem durchaus angestrebten Grenzfall wie etwa zwischen den Positionen zwischen A4 und A5 zu der Fuge zwischen B4 und B5 sogar eine Versetzung praktisch um halbe Steinbreite möglich und auch zweckmäßig ist, ohne den nach der Erfindung angestrebten Effekt der gleichmäßigen Zusammenschiebbarkeit der in regelmäßigen
Zeilen und Spalten angeordneten Kunststeinen in Frage zu stellen. Eine derartige Versetzung hat andererseits große Vorteile bei Paketierung mehrerer Lagen von Kunststeinen unter jeweiliger Umorientierung des rechteckigen Steinmusters von Lage zu Lage jeweils um 180°.
Die gezeigten 120 natursteinähnlich unterschiedlichen Kunststeine lassen sich beispielsweise auf einer Fertigungsfläche von 700 &khgr; 1.200 mm2 fertigen. Dabei haben alle 150 unterschiedlichen Kunststeine übliches Naturstein-Pflasterformat.
Man erkennt auch in dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines rechteckigen Steinmusters bzw. der Anordnung im zugehörigen Formkasten 2, daß nur 42 Kunststeine am Rande des rechteckigen Steinmusters gelegen sind, während alle übrigen 78 sonstigen Kunststeine der Gesamtzahl von 120 Kunststeinen im Innenraum der von den Randsteinen gegebenen Umrahmung gelegen sind. Der Innenraum ist dabei durch die die Ecken des Innenraums bezeichnenden Positonen B2, B14, G14 und G2 bestimmt.

Claims (14)

Ansprüche
1. Bausatz aus einer Vielzahl von Kunststeinen (A1-H15) im Pflastersteinformat, die sich in ein rechteckiges Steinmuster aneinander legen lassen und eine Vielzahl unterschiedlicher Umrisse haben, wobei mindestens ein Kunststein (ElO) an allen Ecken seines vom Umriß beschriebenen Grundformats verschiedene Eckwinkel aufweist und/oder an allen Seiten seines Grundformats verschiedenen Seitenverlauf hat, und wobei insbesondere außer Kunststeinen mit viereckigem Umriß mindestens ein Kunststein fünfeckigen (ClO), dreieckigen und/oder gar sechseckigen (D9) Grundformats vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststeine jeweils eine natursteinartig unregelmäßige Umrißlinie längs der Seiten ihres jeweiligen Grundformats beschreiben, und
daß die Kunststeine des Bausatzes in dem möglichen rechteckigen Steinmuster in mindestens drei Zeilen (A-H) und mindestens drei Spalten (1-15) anordbar und dabei die Anzahl der Kunststeine pro Zeile (A-B) und auch die Anzahl der Kunststeine pro Spalte (1-15) jeweils gleich wählbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens neun, vorzugsweise mindestens zwanzig, höchstvorzugsweise alle Kunststeine des möglichen rechteckigen Steinmusters voneinander verschiedenen Seitenverlauf haben.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein solcher Kunststein (ElO), der an allen seinen Ecken verschiedene Eckwinkel und/oder an allen seinen Seiten verschiedenen Seitenverlauf hat, im Innenraum der am Rand des möglichen rechteckigen Steinmusters angeordneten
Randzeilen bzw. Randspalten von Kunststeinen angeordnet ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die natursteinartig unregelmäßige Umrißlinie des Kunststeins um die Seitenlinie ihres jeweiligen Grundformats oszilliert.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die natursteinartig unregelmäßige Umrißlinie des Kunststeins pro dessen Seite an mindestens zwei Punkten mit der Seitenlinie ihres jeweiligen Grundformats übereinstimmt.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlinie des jeweiligen Grundformats des Kunststeins Tangenten an dessen natursteinartiger unregelmäßiger Umrißlinie bildet.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem möglichen rechteckigen Steinmuster die längs der Zeilen (A-H) und/oder längs der Spalten (1-15) verlaufenden Fugen (8) pro Spalte bzw. Zeile mindestens zwischen zwei benachbarten Kunststeinen (A4-B4) gegeneinander versetzt sind, vorzugsweise jeweils paarweise sowohl zwischen Zeilen als auch zwischen Spalten.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem möglichen rechteckigen Steinmuster die Zahl der von dem am Rand des rechteckigen Steinmusters angeordnete Randzeilen und Randspalten eingerahmten Kunststeine größer ist als die Zahl der in den Randzeilen und Randspalten gelegenen Kunststeine.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die an den Ecken ihres jeweiligen Umrisses gelegenen vertikalen Kanten und die an der jeweiligen Oberseite gelegenen horizontalen Kanten der Kunststeine gerundet oder gebrochen ausgebildet sind.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kunststeine, vorzugsweise alle, unterschiedliches Oberseitenrelief haben.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem möglichen rechteckigen Steinmuster mindestens zwei, vorzugsweise alle Kunststeine unterschiedlichen Höhenverlauf des Randes ihrer Oberseite haben.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mögliche rechteckige Steinmuster mindestens fünf Zeilen und mindestens acht Spalten, vorzugsweise acht Zeilen und 15 Spalten aufweist.
13. Bodenbelag von Verkehrsflächen unter Verwendung von Kunststeinen mehrerer gleicher Bausätze nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in willkürlicher Zusammenstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststeine in dem Bodenbelag aus Kunststeinen verschiedener Bausätze wilkürlich zusammengestellt sind.
14. Formkasten zum Herstellen eines Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (2) eine Facheinteilung aufweist und daß die Fächer des Formkastens (2) eine mehrzellige und mehrspaltige Auslegung mit unterschiedlicher natursteinartiger Konturierung der Seiten und/oder Ecken der Kunststeine eines Bausatzes der Kunststeine nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einem rechteckigen Steinmuster dieser Kunststeine vorbilden.
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