DE9218192U1 - Vorrichtung zum Schließen einer Verpackung - Google Patents
Vorrichtung zum Schließen einer VerpackungInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
METALTECH V.O.F. WM/es
Vorrichtung zum Schließen einer Verpackung
Neue Beschreibung
Neue Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf das Schließen einer aus zwei Teilen bestehenden Verpackung, durch Aufeinanderlegen der
Teile und anschließendes Umfalten eines abwärts hängenden Randes des einen Teils um einen vorstehenden Flansch des
anderen Teils, wobei auf den unter dem Flansch gelegenen Teil des Randes gegeneinander gerichtete erste Druckkräfte
ausgeübt werden, deren Kraftlinien im wesentlichen parallel zu der Hauptebene des Flansches gerichtetet sind. Auf diese
Art werden häufig beispielsweise Warmhalteverpackungen für Mahlzeiten geschlossen.
Es wurde gefunden, daß schneller und einfacher als bisher eine Verpackung geschlossen werden kann, indem wenigstens
zwei Paare von Druckkräften aufgebracht werden, deren
Kraftlinien unterschiedlich gerichtet sind, insbesondere indem gegeneinander gerichtete zweite Druckkräfte auf den umgefalteten Randteil und den Flansch aufgebracht werden, deren Kraftlinien im wesentlichen quer zur Hauptebene des Flansches gerichtet sind. Dies ist aus EP-A-O 071 130 und EP-A-O 209 890 bekannt.
Kraftlinien unterschiedlich gerichtet sind, insbesondere indem gegeneinander gerichtete zweite Druckkräfte auf den umgefalteten Randteil und den Flansch aufgebracht werden, deren Kraftlinien im wesentlichen quer zur Hauptebene des Flansches gerichtet sind. Dies ist aus EP-A-O 071 130 und EP-A-O 209 890 bekannt.
Die Erfindung betrifft demnach eine Vorrichtung zum Schließen einer aus zwei Teilen bestehenden Verpackung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sich die Verpackungsteile während des Schließens relativ zueinander
verschieben können, wodurch ein mangelhafter Verschluß auftritt. Außerdem erfordert das Schließen einer
Verpackung mittels der bekannten Vorrichtung relativ viel Zeit, während es darüberhinaus nicht einfach ist, festzustellen,
ob der Faltring mit allen Seiten der Verpackung in Angriff gewesen ist.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Schließvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht
auftreten. Dies wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels erläutert, wobei auf die Zeichnung verwiesen wird, in der:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schließvorrichtung nach der Erfindung und einer damit zu schließenden
Verpackung ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mit auseinandergenommenen Teilen der Schließvorrichtung vor der eigentlichen
Schließbewegung ist;
Fig. 3 eine mit der Fig. 2 übereinstimmende Ansicht der Vorrichtung während der Schließbewegung ist, wobei eine Anzahl
von Teilen aus Gründen der Deutlichkeit ausgelassen worden ist;
Fig. 4 eine Ansicht im Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 ist;
Fig. 5 eine mit der Figur 4 übereinstimmende Ansicht der Vorrichtung in der in Fig. 3 dargestellten Position ist;
Fig. 6A bis D eine Detailsicht im Teilschnitt ist, dargestellt nach dem Pfeil VI in Fig. 4 und 5, während verschiedener
Phasen der Schließbearbeitung; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Ringsegments der Schließvorrichtung ist;
Eine Vorrichtung 1 zum Schließen einer aus zwei Teilen 2, 3 bestehenden Verpackung 4 (Fig. 1) umfaßt eine Basis 5 mit
darauf angebrachten, die Verpackung eng umschließenden Mitteln 6, zum Halten der Verpackung 4 in einer Schließposition.
Ein Schließteil 7 der Vorrichtung 1 ist schwenkbar an der Basis 6 angebracht und umfaßt eine Druckfläche 8 in
Form einer profilierten. Druckplatte, verschiebbar darin gelagerte
Ringsegmente 9, einen über einen (hier nicht dargestellten) Bedienungsmechanismus mit den Ringsegmenten 9
verbundenen Hebel 10, eine Abdeckhaube 11 für den Bedienungsmechanismus und mit Anschlagsvertiefungen 12 des Sokkels
5 zusammenarbeitende zusammenwirkende Anschlagsstifte
Um die Verpackung 4 zu schließen wird der obere Teil 3 in der mit den Pfeilen angegebenen Weise auf den unteren Teil
2 aufgesetzt, wodurch ein herabhängender Rand 16 des oberen Teils 3 sich um einen vorstehenden Flansch 15 des unteren
Teils 2 herum senkt. Die Verpackung 4 wird daraufhin in
eine Aussparung 25 in der Basis zwischen den Haltemitteln 6 eingesetzt. Dann wird der Schließteil 7 mittels des Hebels
10 entgegen der Wirkung einer Offenhaltefeder 17 nach unten geschwenkt (Fig. 6A), bis die Stifte 13 in den Anschlagsvertiefungen 13 ruhen. Die Vorrichtung 1 ist derart dimen-
(l·
sioniert, daß die Oberseite der Verpackung 4 in dieser Position gerade die Druckplatte 8 berührt (Pig. 6B). (Für
Verpackungen 4 mit abweichender Höhe können (hier nicht dargestellt) Füllstücke in die Aussparung 25 in der Basis
eingesetzt werden. Der Innenumfang des von den Segmenten 9 gebildeten Rings 14 ist in dieser Position größer als der
Außenumfang des Flansches 15.
Danach wird der Hebel 10 weiter nach unten bewegt, wodurch die Ringsegmente 9 von.ihrer Freigabeposition aus aufeinander
zu in eine erste Schließposition bewegt werden, in der der Innenumfang des Rings 14 kleiner als der AuSenumfang
des Flansches 15 ist. Dadurch wird der herabhängende Rand 16 des oberen Verpackungsteils 3 um den vorstehenden
Flansch 15 des unteren Verpackungsteils 2 gefaltet (Fig.
6c). Indem der Hebel 10 noch weiter nach unten bewegt wird, werden die Ringsegmente 9 im wesentlichen quer zur Hauptfläche
der Druckplatte 8 bis in eine zweite Schließposition bewegt, in der der Flansch 15 un der darum herumgefaltete
Rand 16 zwischen Nasenteilen 26 der Segmente 9 und einer umlaufenden Rippe 27 der Druckplatte' 9 zusammengedrückt
werden, wodurch ein Wulstrand gebildet und ein guter Verschluß der Verpackung 4 bewirkt wird (Fig. 6D). Dann wird
der Hebel 10 nach oben bewegt, wodurch die Segmente 9 in ihre Freigabeposition zurückbewegt werden, und der Schließteil
7 nach oben geschwenkt wird, so daß die geschlossene
Verpackung 4 aus der Vorrichtung 1 herausgenommen werden kann.
Die Bewegungen der Ringsegmente 9 werden von einem den Hebel 10 und die Segmente 9 verbindenden Betätigungsmechanismus
18 gesteuert {Fig. 2), der aus einem Brückenteil 19 und den Brückenteil 19 mit den Ringsegmenten 9 verbindenden
Schwenkarmen 20 besteht. Der Brückenteil 19 wird mittels an der Abdeckhaube 11 abstützender Vorspannfedern 21 auf die
Druckplatte 8 gedrückt, so daß die Ringsegmente 9 von den
Schwenkarmen 20 in ihrer am weitesten nach außen gelegenen Freigabeposition gehalten werden.
Wenn der Hebel 10 gegenüber der Druckplatte 8 nach unten geschwenkt wird (Fig. 3), wird der Brückenteil 19 mittels
schwenkbar mit dem Hebel 10 verbundener Hubarme 22 von der Druckplatte 8 ab nach oben bewegt, wodurch die Ringsegmente
9 von den Schwenkarmen 20 aufeinander 2u bewegt werden. Als
Folge der Orientierung der Schwenkarme 20 wird auf die Ringsegmente 9 eine schräg nach oben gerichtete Kraft ausgeübt.
Zwischen jedem Ringsegment und der Druckplatte 8 ist darum herum ein Abstandsorgan 23 angebracht {Fig. 4), das
dafür sorgt, daS sich das Segment 9 zwischen der Freigabeposition und der ersten Schließposition im wesentlichen
parallel zu der Druckplatte 8 bewegt {Fig. 6C). Wenn das Ringsegment 9 die erste Schließposition erreicht hat, befindet
sich das Abstandsorgan 23 in Flucht mit einem in der
- L
Druckplatte 8 ausgesparten Aufnahmeraum 24, so daß das Segment 9 unter dem Einfluß der von dem Schwenkarm 20 ausgeübten,
nach oben gerichteten Kraft zur Druckplatte 8 hin bis in die zweite Schließposition bewegt wird (Fig. 5, 6D).
Um die Bewegung des Segments 9 entlang der Druckplatte 8 leicht verlaufen zu lassen, ist das Abstandsorgan 23 zylindrisch
ausgestaltet (Fig. 7), und wird in einer halbzylindrischen Aussparung im Ringsegment 9 aufgenommen.
Dadurch, daß der Ring 14 in dem gezeigten Beispiel derart in Segmente 9 aufgeteilt ist, daß ein Segment 9 an jeder
Ecke der Verpackung 4 angreift, kann auf den Rand 16 eine gleichmäßige Kraft in allen Richtungen mittels einer minimalen
Anzahl getrennter Segmente 9 ausgeübt werden. Es ist aber vorstellbar, einen Faltring 14 mit der gezeigten Form
in eine größere oder kleinere Anzahl von Segmenten 9 aufzuteilen. Dies aber führt zur größeren mechanischen Komplexität
beziehungsweise zu einer weniger guten Kraftverteilung.
In dem gezeigten Beispiel ist eine Schließvorrichtung 1 zur Anwendung bei einer rechteckigen Verpackung 4 beschrieben.
Die Erfindung aber kann auch bei Verpackungen mit anderer als der hier gezeigten Form angewandt werden, wobei dann
die Form des-Schließrings 14, der Aussparung 25 und der
Haltemittel 6, die Anzahl der Segmente 9 und des Bedienungsmechanismus 18 dementsprechend angepaßt werden können.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Schließen einer aus zwei Teilen (2,3) bestehenden Verpackung (4), mit einer Basis (5), die Mittel
(6) zum Halten der Verpackung (4) in einer Schließposition aufweist, und einem beweglich mit der Basis verbundenen
Schließteil (7), und einen Ring (14) aus einer Anzahl von
Ringsegmenten (9) aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Druckplatte (8) zwischen einer Freigabeposition, in der
die Abmessungen in Umfangsrichtung des Rings (14) größer als die der Packung (4) sind, und einer ersten Schließposition,
in der die Abmessungen in Umfangsrichtung des Rings (14) kleiner als die der Verpackung (4) sind, bewegbar
sind, und die im wesentlichen quer zur Druckplatte (8) zwischen der ersten Schließposition und einer zweiten Schließposition
bewegbar sind, in der die Packung (4) zwischen den Ringsegmenten (9) und der Druckplatte (8) verschlußgepreßt
ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Ringsegmente (9) an dem Schließteil (7) derart gelagert sind, daß sie
bewegbar sind, wenn sich das Schließteil (7) und die Basis (5) in ihrer vollständig geschlossenen, aneinander anliegenden
Stellung befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Ringsegment (9) in der Druckplatte
(8) verschiebbar gelagert ist, zwischen jedem Segment (9) und der Druckplatte (8) ein Abstandsorgan (23) an-
gebracht ist, und die Druckplatte (8) eine Anzahl von Abstandorgan-Aufnahmeräumen
(25) aufweist, die derart angebracht sind, daß in der ersten Schließposition jedes Abstandsorgan
(23) mit einem Aufnahmeraum (24) fluchtet und bei einer Bewegung in die zweite Schließposition darin aufgenommen
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Bedienungsmittel (18), die mit den Ringsegmenten (9) verbunden und relativ zum Schließteil (7)
bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bedienungsmittel (18) einen
schwenkbar auf der Druckplatte (8) angebrachten Hebel (10), einen schwenkbar mit dem Hebel (10) verbundenen, im wesentlichen
quer zur Hauptfläche der Druckplatte (8) bewegbaren Brückenteil (19) und den Brückenteil (19) mit den Ringsegmenten
(9) verbindende Schwenkarme (20) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckplatte (8) ein
Profil mit einer Rippe (27) und einer anschließenden Vertiefung, deren Umfangsabmessung denen der Verpackung (4)
entsprechen, aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in der Basis (5) angeordnete
Vertiefung (25) zur Aufnahme der Verpackung (4) und aus der Druckplatte (8) vorstehende Anschläge (13), wobei
die Tiefe der Vertiefung (25) und die Höhe der Anschläge
{13) derart aufeinander abgestimmt sind, daß in der Schließstellung des Schließteils (7) der Abstand zwischen
einer Bodenfläche der Vertiefung (25) und der Druckplatte (8) der Höhe der Verpackung entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch mindestens ein in der Vertiefung (25) angeordnetes Füllstück.
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