DE9217610U1 - Kragarmregal - Google Patents

Kragarmregal

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/425Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets introduced by a vertical pivoting movement

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Description

HbLSCHER, Ottokar, DipL.-Ing.
5000 Köln 40
22.12.1992 93512
Kr aga rmrega L
Die Erfindung betrifft ein KragarmregaL zur Lagerung von Gegenständen, insbesondere Langgut produkten wie Bretter, Rohre, Profileisen und dgl., mit Ständern und sich von diesen aus erstreckenden, von Profilen gebildeten Kragarmen, wobei in den Flanschen der Ständer Paare von in gleicher Höhe liegenden Ausstanzungen im Abstand voneinander und übereinander angeordnet und am Anschlußende eines jeden Kragarmes Haken zum Einhängen des Kragarms in die Ausstanzungen angeordnet sind, die sich von der Oberseite des Kragarmes nach oben zu erstrecken.
Bei derartigen Kragarm-Regalen besteht das Bedürfnis, diese in einfacher Weise an räumliche Bedingungen und an die zu Lagernden Güter, und zwar je nach Beschaffenheit und Abmessung, in möglichst einfacher Weise anpassen zu können. Ferner sollten derartige Regale in einfacher und dabei den Regeln der Sicherheit entsprechender Weise montiert, verändert und/oder abgebaut werden können.
Aus der EP-A-O 061 514 ist ein gattungsgleiches Kragarm-Regal bekannt, bei welchem das Ein- bzw. Aushängen der Kragarme immer nur unter einem bestimmten Winkel erfolgen kann. Zum Auswechseln oder zusätzlichen Anbringen eines Kragarmes müssen infolgedessen bei großer Länge und/oder geringer Abstandshöhe der Kragarme die darüber befindlichen Arme mit den darauf befindlichen Lasten bei vergleichsweise hohem Arbeits- und Zeitaufwand vorher
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entfernt werden.
Aus der EP-A2-0 361 291 ist ein weiteres, gattungsgLeiches Kragarm-Regal bekannt, bei welchem in den Ständern Ausstanzungen und an den Kragarmen zwei L-förmig nach oben gebogene, sich über die Oberseite des Kragarmes hinaus erstreckende Haken zum lösbaren Einhängen in die Ausstanzung vorgesehen sind. Am Ende jedes Kragarmes ist eine Fußplatte befestigt, wobei deren Höhe größer ist als die Höhe des Kragarmes, und bei welchem die Erfindung darin besteht, daß in die Ausstanzungen die Haken horizontal einbringbar und mittels Sicherungselementen arretierbar sind. Diese Ausführung erleichtert zwar die Montage, weil der Einbau der Kragarme nicht mehr unter einem Neigungswinkel erfolgen muß. Dieser Vorteil wird aber andererseits durch den Nachteil eines vergleichsweise hohen Aufwandes erkauft. Die Haken müssen entweder einzeln als Schmiede- oder Gesenkteile angefertigt und mit einer äußerst verbindungsstarken Schweißnaht an den Fußplatten befestigt werden, oder es müssen Fußplatten mit angegossenen Haken verwendet und daran die eigentlichen Kragarme angeschweißt werden. Diese Fertigung verursacht vergleichsweise hohe Kosten. Darüberhinaus müssen für eine Typenreihe unterschiedlicher Kragarme jeweils neue Fertigungsmodelle erstellt werden, wodurch die Kosten für Fertigung und Lagerhaltung weiter belastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Kragarm-Regale zu verbessern und ein besonders einfach und sicher montier- und variierbares Kragarm-Regal zu schaffen, welches sich unter Überwindung der vorgenannten Schwierigkeiten und Nachteile bekannter Kragarm-Regale für eine besonders preisgünstige Herstellung der Kragarme und ihrer Befestigungselemente eignet, wobei die Befestigungselemente auch noch problemlos mit
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unterschiedlichen Profilen der vorgesehenen Tragarme kombinierbar sein sollen, und mit welchen eine äußerst flexible Montage der Kragarme an den Ständern verwirklicht werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Kragarmregal der im Oberbegriff der von Anspruch 1 genannten Art vorgeschlagen, daß zu beiden Seiten jedes Kragarmes je ein Haken angeordnet ist, und daß diese mittels sowohl in den Haken als auch im Profil des Kragarmes angeordneten kongruenten Löchern und diese durchsetzenden Befestigungselemente mit dem Kragarm lösbar verbunden sind, wobei als Befestigungselemente vorzugsweise handelsübliche Schraubverbindungen verwendet werden.
Mit Vorteil wird durch die Erfindung eine äußerst wirtschaftliche, preisgünstige und problemlose Fertigung der Haken dadurch erreicht, daß diese in einer für günstige Massenproduktion geeigneten Fertigungsart hergestellt werden können, ohne daß sie für die Verwendungsbereitschaft einer Nacharbeit unterzogen werden müssen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß jeweils ein Paar Haken mit unterschiedlichen Profilen von Kragarmen kombinierbar sind. Weiterhin können die Haken bei hochbelasteten und beispielsweise sehr langen Kragarmen paarweise in doppelter Lage, d.h. insgesamt mit vier Haken für ein Kragarmprofil, an diesem angeordnet werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Ausstanzungen in den Flanschen der Doppe I-T-St ander eine wesentlich geringere Höhe benötigen, als bei der vorbekannten Ausführung, weil diese im wesentlichen nur noch vom Fuß und nicht mehr von der gesamten Kopfhöhe des Hakens durchdrungen werden und somit in etwa die halbe Höhe gegenüber den vorbekannten Ausstanzungen aufweisen können.
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Entsprechend schLägt eine Ausgestaltung vor, daß die Ausstanzungen in Höhe und Breite der Höhe und Breite vom Fuß des Hakens angepaßt sind. Dabei ergibt sich auch ein Höchstmaß an statischer Sicherheit.
Eine besonders preisgünstige und für hohe Stückzahlen geeignete Fertigung ergibt sich mit der Erfindung dadurch, daß die Haken aus Flachmaterial wie Platten- oder Stabmaterial ausgestanzte Formteile sind. Dabei weist der Haken ein gerades Fußteil und ein im wesentlichen abgerundetes Kopfteil auf.
Vorteilhaft weist der Fußteil des Hakens und das darüberhinausstehende Teil des Kopfteils jeweils gleiche Höhen auf. Durch diese Maßnahme wird eine besonders günstige Nutzung des Vormaterials beim Ausstanzen der Formteile erreicht, was in der Praxis dazu führt, daß diese mit einem Minimum an Materialabfällen aus dem Vormaterial hergestellt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend den Merkmalen der Unteransprüche vorgesehen. Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachstehenden Erläuterung der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraga rm-Rega Is,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ständers und Kragarms in Montagebereitschaft,
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Fig. 3 eine Seitenansicht des fertig montierten Kragarms mit geschnittenem Träger,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Kragarms als Doppel-T-ProfiL mit angeschraubten Haken.
Figur 1 zeigt ein Kragarm-Regal in einer üblichen Ausführung. Es umfaßt Doppel-T-ProfiI st ander (1) und sich von diesen erstreckende Kragarme (4). In den Flanschen (2) der Profilständer (1) sind Paare von in gleicher Höhe Liegenden Ausstanzungen (3) im Abstand untereinander ausgebildet. Die Kragarme (4) sind an einem Ende mit Haken (10) in lösbarer Weise in je ein Paar Ausstanzungen (3) in den Flanschen (2) der Profilständer (1) eingehängt. Das dargestellte Kragarm-Regal weist in bekannter Weise Querholme als Abstandshalter zwischen den Profilständern (1) und Diagona I ve rstrebungen sowie Fußteile auf.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Kragarmes (4) mit am Anschlußende (6) anordenbaren Haken (10) ist in der Figur 2 dargestellt. Dabei ist der Kragarm (4) zweckmäßigerweise als kastenförmiges Hohlprofilteil ausgebildet und ein Zustand kurz vor der Montage gezeigt, wobei die Haken (10) noch nicht in die Ausstanzungen (3) der Flansche (2) hindurchgesteckt und mit Schrauben (20) am Kragarmprofil (5) des Kragarms (4) angeschraubt sind. Gegenüberliegend ist der Doppel-T-ProfiLträger (1) mit seinen Flanschen (2) und deren Ausstanzungen (3) gezeigt.
Die Montage der Kragarme (4) am Ständer (1) kann dabei in herkömmlicher Art so erfolgen, daß ein Kragarm (4) mit beidseitig am Anschlußende (6) vormontierten Krallen bzw.
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Haken (10) unter einem bestimmten Winkel, in vorbestimmter oder gewünschter Höhe in den Ständer (1) eingehängt wird, wobei die Haken (10) winklig in die öffnungen (3) eingeführt werden und nach Hintergreifen der Flansche (2) der Kragarm (4) abgeschwenkt wird, bis die Innenflächen der Kopfteile (13) der Haken (10) an den Innenseiten der Flansche (2) oberhalb der Ausstanzungen (3) anliegen.
Eine Montage kann aber auch in der Weise erfolgen, daß zuerst in entsprechender Höhe jeweils zwei Haken (10) von hinten mit ihren Fußteilen (12) durch ein paar Ausstanzungen (3) der Flanschen (2) hindurchgesteckt werden. Sodann wird von der Vorderseite her das Kragarmprofil (5), das am Anschlußende (6) mit zwei durchgehenden Bohrungen (19) ausgebildet ist, zwischen den jetzt aus den Flanschen (2) vorstehenden Hakenfüßen (12) an die Flanschen (2) angelegt, woraufhin durch die in den Haken (10) angebrachten Bohrungen (18) und gleichzeitig durch die im Kragarmprofil (5) angeordneten Bohrungen (19) die Montageschrauben (20) durchgesteckt und festgezogen werden. Damit ist die Montage fertig und der Kragarm belastbar.
Eine Demontage eines oder mehrerer Kragarme (4) kann zweckmäßigerweise durch Lösung der Befestigungselemente (20) erfolgen, ohne einen bestimmtem Winkel einhalten zu müssen, d.h. unabhängig von den darüber befindlichen Kragarmen mit den darauf liegenden Lasten, wodurch besonders vorteilhaft die Handhabung erleichtert wird.
Aus der Figur 3 ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kragarms (4) mit Haken (10) die Ausstanzungen (3) in den Flanschen (2) des Ständers (1) in Höhe und Breite im wesentlichen der Höhe und Breite vom Fuß (12) des Hakens (10) angepaßt sind.
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Diese Haken (10) können, wie aus den Figuren 2 bis 4 ersichtLich, aus F Lachmateria L wie Platten- oder Stabmateria L ausgestanzte Formteile sein. Jeder Haken (10) weist ein gerades Fußteil (12) und ein im wesentlichen abgerundetes Kopfteil (13) auf. Es handelt sich dabei um eine sehr unkomplizierte Formgebung. Aus Gründen der Fertigungsökonomie und insbesondere der vollständigen, annähernd abfallfreien Materialnutzung beim Ausstanzen ist mit Vorteil vorgesehen, daß das Fußteil (12) des Hakens (10) und das davon überstehende Kopfteil (13) etwa gleiche Höhen aufweisen. Auf diese Weise können jeweils zwei Teile in gegengleicher Lage aus einem Materialstreifen annähernd verlustlos ausgestanzt werden.
Aus Gründen einer verbesserten Statik kann am Anschlußende (6) des Kragarms (4) ein von dessen Unterseite nach unten zu vorstehender Stützwinkel (21) angeordnet sein. Auch kann anstelle des Stützwinkels (21) oder zusätzlich zu diesem eine am Ständer (1) anliegende Stützplatte (nicht gezeigt) angeordnet sein.
Entsprechend der beispielhaften Darstellung in der Figur 4 kann der Kragarm (4) sehr vorteilhaft entweder als einfaches T-Profil oder als Doppel-T-Profil ausgebildet sein. Dabei sind dann die Haken (10) zu beiden Seiten des Mittelsteges (23) angeordnet, gegebenenfalls mit dazwischen befindlichen Abstandshaltern (nicht dargestellt).
Neben der verschraubten Ausführung besteht auch die Möglichkeit, die beiden Haken anzuschweißen (nicht dargestellt).

Claims (10)

22.12.1992 - S -£ "■:■ -' : Z" '; 93512 Ansprüche
1. KragarmregaL zur Lagerung von Gegenständen, insbesondere Langgutprodukten wie Bretter, Rohre, Profi Leisen und dgl., mit Ständern und sich von diesen aus erstreckenden, von ProfiLen gebildeten Kragarmen, wobei in den Flanschen der Ständer Paare von in gleicher Höhe liegenden Ausstanzungen im Abstand voneinander und übereinander angeordnet und am Anschlußende eines jeden Kragarmes Haken zum Einhängen des Kragarms in die Ausstanzungen angeordnet sind, die sich von der Oberseite des Kragarms nach oben zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten jedes Kragarmes (4) je ein Haken (10) angeordnet ist, und daß diese mittels sowohl in den Haken (10) als auch im Profil des Kragarmes (4) angeordneten kongruenten Löchern und diese durchsetzenden Befestigungselementen (20) mit dem Kragarm (4) lösbar ve rbunden sind.
2. Kragarmregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (20) als Schraubverbindungen ausgebildet sind.
3. Kragarmregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (3) in Höhe und Breite der Höhe und Breite vom Fuß (12) des Hakens (10) formmäßig angepaßt sind.
4. Kragarmregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (10) aus Flachmaterial wie Platten- oder Stabmaterial ausgestanzte Formteile sind.
5. Kragarmregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (10) ein
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gerades Fußteil (12) und ein im wesentlichen abgerundetes Kopfteil (13) aufweist.
6. Kragarmrega I nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (12) des Hakens (10) und das davon überstehende Kopfteil (13) etwa gleiche Höhen aufweisen.
7. Kragarmregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußende (6) des Kragarmes (4) ein von dessen Unterseite nach unten zu vorstehender Stützwinkel (21) angeordnet ist.
8. Kragarmregal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Stützwinkels (21) oder zusätzlich zu diesem eine am Ständer (1) anliegende Stützplatte (nicht gezeigt) angeordnet ist.
9. Kragarmregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (4) als kastenförmiges Hohlprofil (5) ausgebildet ist.
10. Kragarmregal nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (4) als T-Profil oder als Doppel-T-ProfiI ausgebildet ist und die Haken (10) zu beiden Seiten des Mittelsteges (23) angeordnet sind.
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