DE102010033910B4 - Aufhängevorrrichtung zum temporären Verbinden von Kragarmen - Google Patents

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Abstract

Aufhängevorrichtung zum temporären Verbinden von Kragarmen (2) mit senkrechten Stützen (1), bestehend aus zwei verbundenen Seitenflanken (5), deren obere Aufhängung an einem Aufhängebolzen (3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die verbundenen Seitenflanken (5) über den Aufhängebolzen (3) und einen oberen Mittelsteg (6) oder einen unteren Mittelsteg (8) an der senkrechten Stütze (1) abstützen und der Kragarm (2) sich über den oberen Mittelsteg (6) und einen vorderen Steg (10) abstützt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Kragarmregale werden zur Lagerung von Lang- und Stückgütern eingesetzt. Wesenlichen Bestandteile von Kragarmregalen sind senkrechten Stützen und Kragarme. Die Kragarme müssen so mit den Stützen verbunden werden, dass sie hauptsächlich senkrechte Lasten und Momente aus den Lasten der Lagergüter in die Stützen ableiten. Bei flexibler Lagerhaltung ist es zweckmäßig, dass die Kragarme je nach der Größe der zu lagernden Güter schnell umgehängt oder ummontiert werden können. Hierzu sind aus dem Stand der Technik zahlreiche Varianten für die Schnittstellen zwischen den Stützen und den Kragarmen bekannt. Es werden beispielsweise hakenförmige Elemente benutzt, die in korrespondierende Öffnungen eingreifen. Auch sind Schnittstellen bekannt, die Bolzen oder Schrauben verwenden. Klemm- und Keilverbindungen, sowie formschlüssige Verbindungen werden ebenfalls benutzt. Den meisten der bekannten Schnittstellen ist gemeinsam, dass ein Ende des Kragarms mit Formelementen, wie Haken, Bohrungen, Flanschen und ähnlichen Elementen ausgestattet ist. Dieses bedeutet einen Fertigungs- und damit Kostenaufwand an der Stütze sowie am Kragarm. Bei Kragarmen und/oder Stützen aus Holz ist dies meist mit der Verwendung von Metallteilen verbunden.
  • In der DE3515260A1 wird ein höhenvertellbares Kragarmregal beschrieben, bei dem die Ständer Vierkantprofile sind, die mit einer Lochreihe versehen sind. Die Seitenflanken des Kragarms liegen am Vierkantprofil an und sind durch Befestigungsbohrungen mit einem Bolzen befestigt. Unterhalb der am Kragarm angeordneten Befestigungsbohrungen weisen die Kragarme Widerlager auf.
  • Diese Anordnung weist den Nachteil auf, dass an einem Ende des Kragarms verschiedene Formelemente angebracht werden müssen. Dies bedeutet einen Fertigungs- und damit Kostenaufwand.
  • In der DE10115811A1 wird ein höhenverstellbares Kragarmregal beschrieben, wobei zwischen dem Ständer und dem Kragarm ein zusätzliches Kupplungsteil angeordnet ist. Das Kuppungsteil ist mit Haken versehen, die sich in Langlöcher der Stütze einhaken. Der Kragarm ist an dem Ende, mit dem er mit dem Kupplungsteil korrespondiert, mit einem Bolzen befestigt und einem zusätzlichen Stützteil versehen. Der Vorteil einer praktischen Handhabung beim Umhängen wird hier durch einen höheren Fertigungsaufwand gemindert.
  • In der DE 9217610 U1 wird ein Kragarmregal zur Lagerung von Gegenständen vorgestellt, bei dem die Kragarme mittels Befestigungselemente, insbesondere durch Schraubverbindungen, mit den Ständern lösbar verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der erreicht wird, dass die wesentlichen Elemente eines Armregals, die Stütze und der Kragarm aus handelsüblichen Profilen bestehen können und an denen keine oder nur einfache Arbeitsgänge (z. B. nur Bohrungen anbringen) verrichtet werden müssen und deren Verwendung an keine bestimmten Profile der senkrechten Stützen und Kragarme gebunden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
  • Die neue Vorrichtung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. Vorteilhaft bei der Anwendung ist es, dass die Aufhängevorrichtung zum temporären Verbinden von Kragarmen mit senkrechten Stützen für die Kragarme unbearbeitete Profile ohne zusätzliche Formelemente verwenden kann. In den Stützen ist nur eine Reihe von Bohrungen in verschiedenen Abständen anzubringen. Dies ist vorteilhaft bei der Nachrüstung von vorhandenen Stützen mit Kragarmen um sie als Regal zu nutzen. Die Aufhängevorrichtung zum temporären Verbinden von Kragarmen kann z. B. als Kaufteil vertrieben werden. Der Käufer kann dann damit ohne wesentlichen Fertigungsaufwand Kragarmregale selbst herstellen oder nachrüsten.
  • Die neue Vorrichtung soll nun an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • Dazu zeigen:
  • 1 Aufhängevorrichtung mit 3 Abstützpunkten
  • 2 Draufsicht von 1
  • 3 Hakenförmige Ausbildung der Aufhängung am Bolzen
  • 4 Aufhängevorrichtung mit 4 Abstützpunkten
  • 5 Draufsicht von 4
  • 6 Schraubenverbindung mit Bolzen
  • Die neue Aufhängevorrichtung zum temporären Verbinden von Kragarmen besteht in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der 1 aus zwei Seitenflanken 5, die durch einen oberen Mittelsteg 6 und einem vorderen Steg 10 miteinander verbunden sind. Der obere Mittelsteg 6 und der vordere Steg 10 können beliebige Halbzeuge, wie Winkel, Rundstäbe, Rohre, Vierkantprofile sein. Hier ist ein Winkel- und ein Flachprofil dargestellt. Die Verbindung kann beispielsweise durch Verschweißen erfolgen, aber auch andere Verbindungen, wie formschlüssiges Fügen sind möglich. Durch die nicht lösbaren Verbindungen erhält man eine eigenständige Baugruppe.
  • Aber auch die lösbare Verbindung mit Schrauben oder Bolzen sind möglich. Es sind verschiedene Ausführungsformen mit Innen- oder Außengewinde möglich. Der Vorteil besteht in einer Vereinfachung der Fertigung. Weiterhin wird der Bausatzcharakter besser verwirklicht. Es kann durch die Montierbarkeit vor Ort auch Transportvolumen gespart werden. Die Bolzen realisieren den oberen Mittelsteg 6 und den vorderen Steg 10 und den unteren Mittelsteg 8 (nur bei der in 4 beschriebenen Viepunktabstützung). Es können Bolzen mit Außengewinde in Verbindung mit Muttern gewählt werden. Aber auch Bolzen mit Innengewinde in Verbindung mit Kopfschrauben können gewählt werden. Weitere Kombinationen können Rohrstücke in Verbindung mit Schrauben und Muttern sein. Alle Kombinationen erfüllen quer zur Achse die Stützfunktion am Kragarm 2 und an der Stütze 1 und längs zur Achse die Verbindungsfunktion der Seitenflanken 5.
  • Die Breite zwischen den beiden Seitenflanken 5 ist an die Breite der senkrechten Stütze 1 und des Kragarms 2 mit leichtem Spiel angepasst. Die Aufhängevorrichtung zum temporären Verbinden von Kragarmen ist mit einem Aufhängebolzen 3 an der senkrechten Stütze 1 aufgehängt und stützt sich mit dem oberen Abstützpunkt 7 an der senkrechten Stütze 1 ab. Der eingeschobenen Kragarm 2 stützt sich am oberen Abstützpunkt 7 und am unteren Abstützpunkt 11 ab. Die Löcher 12 sind an der senkrechten Stütze in verschiedenen Höhen angebracht.
  • Die sich durch die beschriebenen Anordnung ergebende Dreipunktabstützung gewährleistet statisch bestimmte Verhältnisse. Das Umhängen der Aufhängevorrichtung ist ohne großen Aufwand durch Ziehen und Wiedereinstecken des Aufhängebolzens 3 möglich.
  • 2 verdeutlicht in einer Draufsicht die Anordnung der Bauteile wie sie in 1 beschrieben wurden.
  • 3 zeigt eine Alternative für die Aufhängung am Aufhängebolzen 3 auf. Wenn Wert auf ein besonders schnelles Umhängen der Aufhängevorrichtung gelegt wird, so kann der obere Teil der Seitenflanken 5 als Haken 13 ausgeführt werden.
  • Die neue Aufhängevorrichtung zum temporären Verbinden von Kragarmen 2 besitzt in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 4 anstelle der Dreipunktabstützung eine Vierpunktabstützung. Zusätzlich ist ein unterer Mittelsteg 8 eingeführt. Er bewirkt, dass der untere Abstützpunkt 9 in den unteren Teil der Seitenflanken 5 verschoben wird. Dadurch ist gegenüber 1 eine eine kompaktere Bauweise möglich. Um statische Überbestimmtheiten zu vermeiden, ist der obere Mittelsteg 6 gegenüber dem unteren Mittelsteg 8 in Richtung Kragarm 2 versetzt angebracht.
  • 5 verdeutlicht in einer Draufsicht die Anordnung der Bauteile wie sie in 4 beschrieben wurden.
  • 6 zeigt als eine mögliche Variante eine lösbare Verbindung der Seitenflanken 5 mit Bohrung 15, verbunden mit Bolzen 14, Mutter 18 und Scheibe 17.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    senkrechte Stütze
    2
    Kragarm
    3
    3Aufhängebolzen
    4
    Aufhängepunkt
    5
    Seitenflanke
    6
    oberer Mittelsteg
    7
    oberer Abstützpunkt
    8
    unterer Mittelsteg
    9
    unterer Abstützpunkt
    10
    vorderer Steg
    11
    vorderer Abstützpunkt
    12
    Bohrung
    13
    Haken
    14
    Bolzen
    15
    Bohrung
    16
    Gewinde
    17
    Scheibe
    18
    Mutter

Claims (3)

  1. Aufhängevorrichtung zum temporären Verbinden von Kragarmen (2) mit senkrechten Stützen (1), bestehend aus zwei verbundenen Seitenflanken (5), deren obere Aufhängung an einem Aufhängebolzen (3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die verbundenen Seitenflanken (5) über den Aufhängebolzen (3) und einen oberen Mittelsteg (6) oder einen unteren Mittelsteg (8) an der senkrechten Stütze (1) abstützen und der Kragarm (2) sich über den oberen Mittelsteg (6) und einen vorderen Steg (10) abstützt.
  2. Aufhängevorrichtung zum temporären Verbinden von Kragarmen (2) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der obere Mittelsteg (6), der untere Mittelsteg (8) und der vordere Steg (10) aus Halbzeugen, wie Winkel oder Rundstäben oder Rohren oder Vierkantprofilen bestehen.
  3. Aufhängevorrichtung zum temporären Verbinden von Kragarmen (2) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der obere Mittelsteg (6) und der untere Mittelsteg (8) und der vordere Steg (10) aus Schraubenverbindungen bestehen.
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