DE9217422U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Pflanzen, insbesondere von Hecken - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Pflanzen, insbesondere von Hecken

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/0417Guiding frames for trimming hedges

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

K-181.02/DE - 1 -
Vorrichtung zum Bearbeiten von Pflanzen, inabesondere von Hecken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Pflanzen mit einem angetriebenen Schneidwerkzeug, insbesondere von Hecken mit einer Heckenschere.
Bei den üblichen Heckenscheren hat es sich als äußerst nachteilig erwiesen, daß es auf dem Markt keine handelbaren Halteeinrichtungen gibt, mit denen beliebige Schnitte in vorgegebenen Bahnen betriebssicher durchgeführt werden können. Diesen Mangel zu beseitigen, hat sich der Erfinder als Ziel gesetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem unabhängigen Anspruch; die Unteransprüche erfassen günstige Weiterbildungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet eine vertikale Tragsäule auf einem Fahrgestell mit an der Tragsäule höhenverstellbar angebrachter Halteeinrichtung für das Schneidwerkzeug — also die Heckenschere — an, welches von der Tragsäule abragt und sowohl um seine Achse — oder parallel zu ihr — schwenkbar als auch um eine diese Achse querende Drehachse drehbar ist.
Dadurch ergibt sich sowohl die Möglichkeit, die Heckenschere in der Höhe zum Fahrgrund einzustellen als auch im horizontalen und im vertikalen Winkel zu der von der Tragsäule vorgegebenen Vertikalen. Damit ist der aufgabengemäßen Forderung nach beliebiger Einstellbarkeit Rechnung getragen, zumal die einzelnen Positionen stufenlos erreicht werden können.
K-181.02/DE - 2 -
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Halteeinrichtung eine Tragplatte sowie zwei dieser zugeordnete Platten oder Profile, die gegenüber der Tragplatte ortsveränderlich sind.
Beide Platten stehen zueinander etwa rechtwinklig und sind jeweils um eine Achse drehbar mit der Tragplatte verbunden.
Im Rahmen der Erfindung liegt die Ausbildung dieser Tragplatte als Tragwinkel mit vertikal stehenden Schenkelflächen, wobei an jedem dieser Schenkel eine der vorstehend genannten Platten drehbar festgelegt ist.
So ist eine der Platte mit dem Schneidwerkzeug bzw. der Heckenschere verbunden und die andere als Vorsatzplatte des Tragwinkels mit einer die Tragsäule umfangenden Führungsbüchse ausgestattet. Damit ist die Vorsatzplatte an der Tragsäule verschiebbar und der Tragwinkel gegenüber Vorsatzplatte und Tragsäule schwenkbar - es ergibt sich die Winkelverstellung in einer auf dem Fahrgrund stehenden Vertikalebene. Zur stufenlosen Festlegung des genannten Vertikalwinkels dient bevorzugt eine Klemmeinrichtung, mit der die Vorsatzplatte in einem Kulissenschlitz des benachbarten Schenkels führbar und festzulegen ist.
Die andere — mit der Heckenschere verbundene — Platte ist ihrerseits um einen Schraubbolzen drehbar und durch Anziehen dieses Schraubbolzens stufenlos in gedrehter Lage festzulegen. Mit dieser Verbindungsplatte wird der Winkel eingestellt, welchen die Fläche der Schneidebene mit dem Fahrgrund begrenzt.
K-181.02/DE - 3 -
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2: einen Teil der Vorrichtung zu einer anderen Ausführung;
Fig. 3: die Draufsicht zu Fig. 1 mit einem Abschnitt (unten, links) in der Ausführung der Fig. 2;
Fig. 4: die gegenüber Fig. 1 verkleinerte Vorrichtung mit einer Halteeinrichtung für eine Heckenschere an einer Hecke;
Fig. 5: die gegenüber Fig. 2 verkleinerte Vorrichtung mit Heckenschere an einer Hecke;
Fig. 6: die Halteeinrichtung in Draufsicht;
Fig. 7: die Frontansicht eines Details der Halteeinrichtung;
Fig. 8: das Detail der Fig. 7 in Seitenansicht.
An einem etwa quadratischen Grundrahmen 10 aus metallischem Vierkantrohr sind zwei Fronträder 12, eine in der Fahrzeuglängsachse M angeordnete Heckrolle 14 sowie zwei horizontale Steckhülsen 16 für einen U-förmigen Führungsbügel 18 mit Sicherheitsgriff 19 befestigt. In den beiden Frontecken dieses Grundrahmens 10 ist jeweils eine vertikale Aufnahmebüchse
K-181.02/DE - 4 -
20 für eine wahlweise links oder rechts von jener Längsachse M einsetzbare rohrartige Tragsäule 22 angeschweißt.
Bei der Ausführung der Fig. 2, 5 sind am Grundrahmen 10 jeweils um einen vertikal stehenden Achsbolzen 24 drehbare Stoßrollen 26 vorgesehen, die über den Seitenholm 11 des Grundrahmens 10 hinausragen und diesen an Hindernissen — beispielsweise an einer Bordkante 28 vor einer Hecke 30 — entlang führen.
Die Tragsäule 22 wird von einer Führungsbüchse 32 eines querschnittlich L-förmigen Tragwinkels 34 umfaßt, der in beliebigem Abstand zum Fahrgrund F mittels einer einen exzentrischen Handgriff anbietenden Fixierschraube 3 5 festgelegt werden kann. Die Führungsbüchse 32 ist an eine Vorsatzplatte 36 angeschweißt, letztere wiederum durch eine Achsschraube 37 am Fahrzeug angebracht; die Achsschraube 37 durchsetzt sowohl die vertikal gerichtete Vorsatzplatte 3 6 als auch einen zu ihr parallelen Schenkel 38 des Tragwinkels 34 außermittig. Die Vorsatzplatte 3 6 ist um die Drehachse A ihrer Achsschraube 37 in einem Winkel von 90° drehbar, wobei der Schaft 41 einer Klemmeinrichtung 42 einen teilkreisförmig gekrümmten Kulissenschlitz 44 des anliegenden Schenkels 38 durchsetzt. Es ist erkennbar, daß die um die Achsschraube 37 drehbare Vorsatzplatte 36 an beliebiger Stelle des Kulissenschlitzes 44 durch Anziehen der Klemmeinrichtung 42 festzulegen ist.
Der andere Schenkel 39 des Tragwinkels 34 weist eine Bohrung 46 zum Festlegen eines Schraubbolzens 48 für eine Verbindungsplatte 50 einer bei 52 angedeuteten Heckenschere auf. Die Verbindungsplatte 50 für die Heckenschere 52 kann um eine durch ihren Schraubbolzen 48 gelegte Schwenkachse B um 180° geschwenkt werden.
K-181.02/DE - 5 -
Es ergibt sich somit eine Aufhängung für die selbst angetriebene Heckenschere 52 mit mehreren Freiheitsgraden, so daß diese jeder gewünschten Stellung gegenüber der zu schneidenden Hecke 30 angepaßt zu werden vermag.
Die Verbindungsplatte 50 ist der Heckenschere 52 zugeordnet und je nach deren Ausgestaltung unterschiedlich konzipiert. Dank des Sicherheitsgriffes 19 am Bügel 18 kann die Heckenschere 52 nur dann in Betrieb genommen werden, wenn sich beide Hände des Benutzers am Führungsbügel 18 befinden. Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist von Rasenmähern her bekannt.
Von Bedeutung ist, daß die beschriebene Vorrichtung 48 mit Tragsäule 22 und Tragwinkel 34 — unabhängig von den hier gezeigten Rädern 12, 14, 26 — auch auf einem Rasenmäherkörper montiert werden kann.
Die gesamte Vorrichtung 54 wiegt etwa 15 kg, die eigentliche verschiebbare Halteeinrichtung 34, 36, 50 etwa 2 kg.

Claims (15)

K-181.02/DE - 6 - ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Pflanzen mit einem angetriebenen Schneidwerkzeug, insbesondere von Hecken mit einer Heckenschere,
gekennzeichnet
durch eine vertikale Tragsäule (22) auf einem Fahrgestell mit an dieser höhenverstellbar angebrachten Halteeinrichtung (34, 36, 50) für das von der Tragsäule abragende Schneidwerkzeug (52), wobei letzteres sowohl um seine Achse oder parallel zu ihr schwenkbar als auch um eine diese Achse querende Drehachse (A) drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (34, 36, 50) eine Tragplatte (34) enthält sowie zwei dieser zugeordnete Platten oder Profile (36, 50), welche gegenüber der Tragplatte ortsveränderlich sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (36, 50) zueinander etwa rechtwinklig angeordnet und jeweils um eine Achse (A, B) drehbar mit der Tragplatte (34) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte als Tragwinkel (34) mit etwa parallel zur Tragsäule (22) verlaufenden Schenkel (38, 39) ausgebildet und an jedem der Schenkel eine der Platten (36 bzw. 50) drehbar festgelegt ist.
K-181.02/DE - 7 -
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (50) mit dem Schneidwerkzeug (52) verbunden und die andere als Vorsatzplatte (36) des Tragwinkels (34) mit einer die Tragsäule (22) umfangenden Führungsbüchse (32) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzplatte (36) exzentrisch an einem parallelen Schenkel (38) des Tragwinkels (34) angeschraubt und um die Drehachse (A) der Achsschraube (37) drehbar sowie stufenlos feststellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine teilkreisförmige Kulissenführung (44) für die Vorsatzplatte (36), insbesondere für eine Klemmeinrichtung (41, 42) an Vorsatzplatte und Schenkel (38) des Tragwinkels (34).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (41, 42) in einen Kulissenschlitz (44) des Schenkels (38) geführt ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schneidwerkzeug (52) verbundene zweite Platte (50) um einen Schraubbolzen (48) drehbar und durch diesen festlegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (48) eine Bohrung (46) des einen Schenkels (39) des Tragwinkels (34) durchsetzt.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (22) auf einem gesonderten Fahrgestell (10, 12, 14) festgelegt ist.
K-181.02/DE - 8 -
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell für die Tragsäule (22) und den Tragwinkel (26) ein Rasenmäher ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vom Fahrgestell (10, 12, 14) wenigstens an einer Seite zumindest eine Stoßrolle (26) abragt, die um eine vertikale Achse (24) drehbar ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (10, 12, 14) mit einem Führungsbügel (18) od.dgl. ausgestattet und diesem wenigstens ein Sicherheitsgriff (19) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgriff (19) mit dem Antrieb des Schneidwerkzeuges (52) gekoppelt ist.
DE9217422U 1992-12-08 1992-12-19 Vorrichtung zum Bearbeiten von Pflanzen, insbesondere von Hecken Expired - Lifetime DE9217422U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710814A1 (fr) * 1993-10-07 1995-04-14 Lucas Bernard Appareil de translation et pilotage du sol, pour taille haie.
IT201700025876A1 (it) * 2017-09-15 2019-03-15 Serafino Lombardo Carrello per movimentare una macchina per potatura siepi

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710814A1 (fr) * 1993-10-07 1995-04-14 Lucas Bernard Appareil de translation et pilotage du sol, pour taille haie.
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