DE9217314U1 - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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DE9217314U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe, insbesondere zum Einbau in eine Rohrleitung zwischen benachbarte Flansche, mit einem scheibenförmigen Klappengehäuse und einer eine Durchlaßöffnung des Klappengehäuses öffnenden oder verschließenden Klappenscheibe, wobei letztere mit einer ScheibenwelIe drehbar im Klappengehäuse gehalten ist. Vorzugsweise ist dabei die Klappenscheibe auf die Scheibenwelle aufgesteckt unter Bildung einer verdrehsicheren Verbindung längs eines Längenabschnitts der Scheibenwelle (Wellenabschnitt) und eines korrespondierenden Längenabschnitts einer Bohrung (Nabe) in der Klappenscheibe (Bohrungsabschnitt).
&igr; Es geht um eine Absperrklappe in einer Rohrleitung, etwa zum Transport gasförmiger Stoffe. Eine derartige Klappe soll die Leitung in der geschlossenen Stellung gasdicht verschließen und in der offenen Stellung einen ungestörten Durchfluß ermöglichen. Zur Bewegung der als Verschlußorgan wirkenden Klappenscheibe ist eine mit dieser verbundene Welle über einen externen Antrieb drehbar. Die Übertragung des Antriebs auf die Klappenscheibe muß einfach sein und soll möglichst hohe übertragbare Drehmomente ermöglichen, &iacgr;&ogr; Vorzugsweise sollen die beweglichen Teile in der Absperrklappe gut justierbar und doch spielfrei gehalten sein. Auch ist eine einfache Demontage für Wartungszwecke oder den Austausch von Verschleißteilen wünschenswert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer geeigneten Verbindung zwischen der Klappenscheibe und der Scheibenwelle sowie einer geeigneten Lagerung der letzten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wellenabschnitt und der Bohrungsabschnitt jeweils ein Polygon-Profil aufweisen. Die derart gebildete Welle-Nabe-Verbindung weist vorzugsweise einen Preßsitz auf. Die Verbindung ist schraubenlos und nahezu kerbwirkungsfrei. Es besteht eine kraft- und formschlüssige Verbindung bzw. Mitnähme zwischen Scheibenwelle und Klappenscheibe. Das Polygon-Profil weist gegenüber der Kreisform eine nur relativ geringe Querschnittsverminderung auf. Entsprechend ist das übertragbare Drehmoment bzw. das zulässige Torsionsmoment relativ hoch.
Vorteilhafterweise ist das Polygon-Profil derart gestreckt oder asymmetrisch ausgebildet, daß der Wellenabschnitt nur in einer einzigen (Dreh-)Winkelstellung zum Bohrungsabschnitt in diesen einsetzbar ist. Dadurch sind Irrtümer bezüglich der Stellung der Klappenscheibe relativ zur Scheibenwelle bei der Montage ausgeschlossen.
&igr; In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Drehachse der Klappenscheibe an besonderer Stelle positioniert. Die Klappenscheibe weist eine zentrische, imaginäre Drehachse auf, die in einer durch einen umlaufenden Dichtrand definierten Klappenscheibenebene liegt und durch einen Mittenstrahl der Durchflußöffnung hindurchgeht. Durch entsprechende Anordnung des Bohrungsabschnitts ist die tatsächliche Drehachse der Klappenscheibe gegenüber der hierzu parallelen imaginären Drehachse versetzt, und zwar in der
&iacgr;&ogr; Klappenscheibenebene (quer zur Durchflußrichtung). Vorzugsweise ist alternativ oder zusätzlich ein Versatz in Durchflußrichtung oder entgegengesetzt hierzu vorgesehen. Eine derart doppelexzentrisch gelagerte Klappenscheibe weist eine besondere Charakteristik beim Schließvorgang auf. Die doppelexzentrisch gelagerte Klappenscheibe schließt entgegen einer absolut zentrisch gelagerten Klappenscheibe erst im letzten Moment, nämlich in der quasi 90°-Stel lung. Weiterhin ergeben sich bei einem durch die Rohrleitung strömenden Stoff ungleiche auf die Klappenscheibe wirkende Drehmomente, wodurch der Schließvorgang unterstützt oder gedämpft werden kann.
Besonders vorteilhaft ist ein Klappengehäuse, daß zumindest im Bereich der Durchlaßöffnung mit einer elastischen Auskleidung, insbesondere einem elastischen Sitzring, versehen ist. Dabei weist die Auskleidung einen Durchlaßquerschnitt auf, der insbesondere in radialer Richtung, ausgehend von der Scheibenwelle, geringer ist, als der Klappenscheibenquerschnitt. Beim Schließvorgang wird die elastische Auskleidung durch die Klappenscheibe komprimiert. Es findet ein Einwalken der Klappenscheibe in den elastischen Sitzring statt. Der doppelexzentrische Sitz der Klappenscheibe bewirkt ein verschleißarmes Einwalken.
Vorteilhafterweise weist das Querschnittsprofil der Auskleidung in Schließrichtung der Klappenscheibe vor dem Anlagebereich der geschlossenen Klappenscheibe eine Wölbung zur Querschnittsvergrößerung auf. Der Effekt des Schließens
- 4 &igr; im letzten Moment wird dadurch verstärkt.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Scheibenwelle in einem im Klappengehäuse befindlichen Abschnitt kreisrunden Querschnitts mit einer umlaufenden Nut versehen. Zugleich ist die Scheibenwelle durch axial und radial im Klappengehäuse gehaltene und in die Nut eingreifende Halteorgane fixiert. Als Halteorgane können in der Nut als Wälzkörper laufende Kugeln vorgesehen sein. Vorzugsweise zwei Kugeln werden in einander gegenüberliegenden, radial gerichteten Bohrungen durch Schrauben, die die Kugeln in die umlaufende Nut drücken, gehalten. Durch das Einstellen der Schrauben ist eine nahezu spielfreie Lagerung möglich. Auch kann das Spiel leicht nachträglich eingestellt werden. Die Verbindung Nut-Kugeln-Bohrungen nimmt axiale Kräfte in beiden Richtungen auf.
Wichtige Merkmale der Erfindung ergeben sich weiterhin aus den Ansprüchen und der Beschreibung. Hierzu gehören auch besondere Gestaltungen des Polygon-Profils. Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Einbau in eine Rohrleitung vorgesehene,
erfindungsgemäße Absperrklappe in der Seitenansicht mit einer in geöffneter Stellung stehender Klappenscheibe,
Fig. 2 die Absperrklappe gemäß Fig. 1 in einer Ansicht
parallel zur Durchflußrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Verbindung zwischen der Klappenscheibe und einer Scheibenwelle, zum Teil in Schnittdarstellung,
&igr; Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung in Fig. 3
entlang der Linie IV-IV zur Erläuterung der Verbindung zwischen Klappenscheibe und Scheibenwelle,
Fig. 5 eine Darstellung des Polygon-Profils der Verbindung Scheibenwelle-Klappenscheibe,
Fig. 6 eine axiale Draufsicht auf die Klappenscheibe,
&iacgr;&ogr; zum Teil vereinfacht,
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung der Fixierung der
Scheibenwelle im Klappengehäuse.
Eine Absperrklappe 10 mit einer Durchlaßöffnung 10a und einer in einem Klappengehäuse 11 drehbaren Klappenscheibe 12 zeigt die Fig. 1. Die Klappenscheibe 12 hat hier einen Durchmesser von etwa 40 cm. Andere Abmessungen sind möglieh. Zur Lagerung der Klappenscheibe 12 ist eine durchgehende Scheibenwelle 13 vorgesehen. Diese ist vorzugsweise beidseitig der Klappenscheibe 12 im Klappengehäuse 11 gelagert und mit einer speziellen Welle-Naben-Verbindung mit der Klappenscheibe 12 gekoppelt. Ein Ende der Scheibenwelle 13 tritt als Antriebszapfen 14, vorzugsweise in Form eines Vierkants, aus dem Klappengehäuse 11 hervor. Ein oberes Wellenlager 15 nahe dem Antriebszapfen 14 ist als Gleitlager ausgebildet. Vorzugsweise ist analog hierzu am gegenüberliegenden (unteren) Ende der Scheibenwelle 13 ein
Gleitlager angeordnet, hier jedoch nicht gezeigt.
Die Klappenscheibe 12 weist eine zur Scheibenwelle 13 korrespondierende Bohrung 16 auf. Ein bestimmter Bohrungsabschnitt 17 ist zur Aufnahme eines bestimmten Wellenab-Schnitts 18 mit Polygon-Profil vorgesehen. Die Anordnung dieser beiden Abschnitte ist in der Fig. 1 mit den Ziffern 17, 18 entsprechend markiert.
&igr; Ein unteres Ende der Scheibenwelle 13 ist mit einer umlaufenden Nut 19 versehen. In dieser sitzen Kugeln 20, die zugleich in radial gerichteten Bohrungen des Klappengehäuses 11 über verstellbare Schrauben 22 gehalten sind.
Die Angabe "oberes und unteres Ende" der Scheibenwelle bezieht sich nur auf die Figuren. Tatsächlich erfolgt der Einbau der Absperrklappe 10 mit vorzugsweise waagerechter Ausrichtung der Scheibenwelle 13.
Die Absperrklappe 10 ist zum Einbau in eine Rohrleitung, etwa zwischen geeignete Leitungsflansche, vorgesehen. Am äußeren Umfang 23 des Klappengehäuses 11 verteilte und axial gerichtete Ausnehmungen 24 sind zur Anlage bzw. zur Aufnahme von Bolzen zum Verbinden nicht gezeigter Rohrleitungsflansche vorgesehen.
In Fig. 3 ist ein oberer Teil der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und in einer etwas weiter aufgeschnittenen Darstellung erkennbar. Das Klappengehäuse 11 setzt sich nach oben mit einem Gehäuseaufsatz 25 fort. Dieser dient zur Aufnahme des Gleitlagers 15 und eines Dichtungsrings 26 in einer entsprechenden Wellennut 27. Am äußeren Ende des Gehäuseaufsatzes 25 ist ein mit Bohrungen 28 versehener Flansch 29 ausgebildet. Der Antriebszapfen 14 steht aus dem Gehäuseaufsatz 25 hervor. Die Bohrungen 28 sind hierzu parallel ausgerichtet zur Befestigung einer Antriebseinheit für den Antriebszapfen 14.
Das Klappengehäuse 11 weist innen eine Auskleidung 30 aus elastischem Material auf. Dieses dient zugleich als Dichtung für die Klappenscheibe 12 und darüber hinaus als Dichtung für den Einbau zwischen die nicht gezeigten Rohrleitungsflansche. Der Teil der Auskleidung 30, der als Flanschdichtung wirkt, ist in der Fig. 3 mit der Ziffer 31 bezeichnet.
&igr; Die Scheibenwelle 13 sitzt in der korrespondierenden Bohrung 16 (Fig. 6) der Klappenscheibe 12. Dabei übernehmen einzelne Abschnitte der Scheibenwelle 13 unterschiedliche Aufgaben. Neben den bereits genannten Teilen Antriebszapfen 14, Gleitlager 15, Wellennut 27 ist von besonderer Bedeutung der Wellenabschnitt 18. Dieser ist an der Scheibenwelle 13 kurz nach Eintritt in die Klappenscheibe 12 ausgeformt. Letztere ist mit dem korrespondierenden Bohrungsabschnitt 17 versehen. Die Übertragung des Drehmoments
&iacgr;&ogr; zwischen Scheibenwelle 13 und Klappenscheibe 12 findet ausschließlich im Bereich dieser Abschnitte 17, 18 statt. Der innerhalb der Klappenscheibe 12 an diese Abschnitte anschließende Teil der Scheibenwelle 13 erstreckt sich durch die Klappenscheibe 12 hindurch und in einen Endaufsatz 32 hinein.
Bohrungsabschnitt 17 und Wellenabschnitt 18 weisen jeweils ein Polygon-Profil auf, vgl. Fig. 4. Im übrigen ist die Scheibenwelle 13 sowie die korrespondierende Bohrung im Klappengehäuse 11 vorzugsweise kreisrund. Als Welle-Nabe-Verbindung im Bereich des Polygon-Profils ist ein Preßsitz vorgesehen.
Das Polygon-Profil ist hier auf der Basis eines Dreiecks, insbesondere eines gleichschenkligen Dreiecks, ausgeformt. Gemäß Fig. 5 setzt sich das Polygon-Profil aus drei Kreisbögen mit dem Radius Rl zusammen. Zwischen diesen Kreisbögen Rl sind kleinere Kreisbögen mit dem Radius R2 sowie an einer Spitze ein Kreisbogen mit dem kleinsten Radius R3 vorgesehen. Auf diese Weise ergibt sich eine geringfügig gestreckte Form des Polygon-Profils, und zwar in Richtung des kleinsten Kreisbogens mit dem Radius R3. Bohrungsabschnitt 17 und Wellenabschnitt 18 passen nur in einer einzigen Drehwinkelstellung ineinander. Der Antriebszapfen 14 ist mit seinem Vierkant in einer besonderen Relativstellung zum gestreckten Polygon-Profil ausgerichtet und trägt an seiner in den Figuren nicht sichtbaren Stirnseite eine Markierung entsprechend der Ausrichtung des Polygon-
&igr; Profils. Vorzugsweise verläuft eine Diagonale des Vierkants parallel zur Streckung des Polygon-Profils.
Das gezeigte Polygon-Profil weist einen relativ großen kleinsten Durchmesser auf. Es können hohe Drehmomente übertragen werden. Ebenso sind hohe Torsionsmomente zulässig. Trotzdem erstreckt sich das Polygon-Profil nur über eine Länge der Scheibenwelle 13, die etwa dem Durchmesser derselben entspricht, vgl. Fig. 3. Entsprechend dieser Figur &iacgr;&ogr; sind die Abschnitte 17, 18 mit den Polygon-Profilen kurz nach Eintritt der Scheibenwelle 13 in die Klappenscheibe ausgebildet, das heißt nahe dem Gehäuseaufsatz 25. Die überhaupt entstehende Torsion ist damit gering. Das Verhältnis des Innenkreis-Durchmessers des Polygon-Profils relativ zum is Außenkreis-Durchmesser desselben beträgt hier etwa 100:135.
Andere Polygon-Profil-Formen sind möglich. So kann im Sinne der Erfindung neben weiteren Möglichkeiten auch ein abgeflachter Kreis oder eine Ellipse als Profil-Form Anwendung finden.
Fig. 6 zeigt eine besondere Ausführungsform der Erfindung. Bei der Bewegung der Klappenscheibe 12 dreht sich jedes Teil derselben um eine tatsächliche Drehachse 33. Diese liegt naturgemäß in der Mitte des Polygon-Profils der Bohrung 16 (Bohrungsabschnitt 17). Hiervon unterschieden wird eine imaginäre Drehachse 34. Diese ergibt sich über eine durch einen umlaufenden Dichtrand 35 gebildete Scheibenebene 36. Im Schnittpunkt dieser Ebene mit einem Mittenstrahl 37 einer Durchflußöffnung 38 des Klappengehäuses 11 liegt die imaginäre Drehachse 34, und zwar parallel zur tatsächlichen Drehachse 33.
Bei einer zentrischen Anordnung der tatsächlichen Drehachse liegt dieselbe in der imaginären Drehachse. Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 liegt ein doppelexzentrischer Versatz vor. Das heißt, die tatsächliche Drehachse 33 ist um einen Betrag A quer zur Durchflußrichtung oder entgegengesetzt
&igr; hierzu (Mittenstrahl 37) versetzt. Zugleich ist ein Versatz um den Betrag B in Durchflußrichtung oder entgegengesetzt hierzu vorgesehen. Der Versatz beträgt jeweils etwa 1/60 des Klappenscheibendurchmessers.
Fig. 6 zeigt eine weitere Besonderheit. Die Klappenscheibe 12 liegt in geschlossener Stellung mit dem umlaufenden Dichtrand 35 an der elastischen Auskleidung 30 an bzw. drückt in diese ein. Die Auskleidung besteht aus einem
&iacgr;&ogr; Elastomer oder aus Gummi und wird beim Schließvorgang vom Dichtrand 35 komprimiert. In der Fig. 6 ist erkennbar, daß die Auskleidung 30 bei Durchgang durch die Durchflußöffnung 38 zunächst im Querschnitt enger wird. Im Bereich des umlaufenden Dichtrandes 35 (bei geschlossener Klappenscheibe
12) den engsten Querschnitt aufweist und danach wieder weiter wird. Die Klappenscheibe 12 öffnet in Richtung des Pfeils 39 und schließt entgegengesetzt hierzu. Der Dichtrand 35 streift demnach allenfalls den im oberen Teil der Fig. 6 links liegenden Bereich der Auskleidung 30 und im unteren Teil der Fig. 6 den rechts liegenden Bereich. Genau in diesen Bereichen weist die Auskleidung 30 eine Besonderheit auf. Dort ist nämlich zur Vergrößerung des Querschnitts der Durchflußöffnung 38 jeweils eine Wölbung 40 vorgesehen. Diese bewirkt, daß der Dichtrand 35 erst an der Auskleidung 30 anliegt, wenn die Klappenscheibe 12 geschlossen ist, in der sogenannten 90°-Stellung steht. Die weiter oben beschriebene Exzentrizität unterstützt diesen Vorgang und fixiert die Klappenscheibe 12 in der Schließstellung zusätzlich. Zum Ausgleich der einseitig verringerten Wandstärke der Bohrung 16 ist in diesem Bereich eine Profi!verstärkung 16a ausgebildet.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung zeigt Fig. 7. Das freie, dem Antriebszapfen 14 gegenüberliegende Ende der Scheibenwelle 13 ist im Endaufsatz 32 gehalten. Letzterer weist hierzu eine dem Wellendurchmesser entsprechende Bohrung 41 auf, in der ein Wellenstummel 42 der Scheibenwelle 13 gehalten ist. Der Wellenstummel 42 ist mit der ein-
&igr; gangs beschriebenen umlaufenden Nut 19 versehen. Auf der Höhe der Nut 19 weist der Endaufsatz 32 zwei einander radial gegenüberliegende Bohrungen 21 mit Innengewinden 43 auf, in denen die Schrauben 22 gehalten sind. Die Schrauben 22 begrenzen das Spiel der beiden in der Nut 19 laufenden Kugeln 20. Tiefe und Radius der Ringnut 19, Durchmesser der Bohrungen 21 und der Durchmesser der Kugeln sind so aufeinander abgestimmt, daß die Kugeln zu etwas weniger als der Hälfte des Querschnitts in der Nut 19 laufen und zu einem
&iacgr;&ogr; größeren Teil ihres Querschnitts in den Bohrungen 21 gehalten sind. Im übrigen entspricht der Radius der Nut 19 etwa dem Radius der Kugeln 20. Durch Anziehen der Schrauben 22 läßt sich das axiale und das radiale Spiel der Scheibenwelle 13 nahezu auf Null reduzieren. Zugleich ist eine schnelle und einfache Demontage möglich.
Zur weiteren Lagerung kann der Wellenstummel 42 in Fig. 7 oberhalb der Ringnut 19 ein Gleitlager entsprechend dem Gleitlager 15 aufweisen. Letzteres ist vorzugsweise ein sogenanntes PTFE-beschichtetes Gleitlager.
Die Bohrung 41 im Endaufsatz 32 ist von einem Deckel 44 verschlossen. Dieser ist mit Schraubenbolzen 45 in axialer Richtung auf dem Endaufsatz 32 gehalten. Zusätzlich weist der Deckel 44 einen umlaufenden Dichtring 46 auf.
Anmelder:
ConVey
Armaturentechnik GmbH Neuer Kamp 2 2879 Brettorf
17. Dezember 1992/4521 CVY-12-DE
Bezuqszeichenl iste
10 Absperrkläppe 35 umlaufender Dichtrand
11a Durchlaßöffnung 36 Scheibenebene
11 Klappengehäuse 37 Mittenstrahl
12 Klappenscheibe 38 Durchflußöffnung
13 ScheibenwelIe 39 Pfeil
14 Antriebszapfen 40 Wölbung
15 Gleitlager 41 Bohrung
16 Bohrung 42 WeI lenstummel
16a Profilverstärkung 43 Innengewinde
17 Bohrungsabschnitt 44 Deckel
18 Wellenabschnitt 45 Schraubenbolzen
19 Nut 46 Dichtring
20 Kugeln
21 Bohrungen
22 Schrauben
23 Umfang
24 Ausnehmungen
25 Gehäuseaufsatz
26 Dichtungsring
27 WeIlennut
28 Bohrungen
29 Flansch
30 Auskleidung
31 Flanschdichtung
32 Endaufsatz
33 tatsächliche Drehachse
34 imaginäre Drehachse

Claims (30)

Ansprüche:
1. Absperrklappe (10), insbesondere zum Einbau in eine Rohrleitung zwischen benachbarte Flansche, mit einem scheibenförmigen Klappengehäuse (11) und einer eine Durchlaßöffnung (10a) des Klappengehäuses (11) öffnenden oder verschließenden Klappenscheibe (12), wobei letztere mit einer Scheibenwelle (13) drehbar im Klappengehäuse (11) gehalten ist, und wobei die Klappenscheibe (12) auf die Scheibenwelle (13) aufgesteckt ist, unter Bildung einer verdrehsicheren Verbindung längs eines Längenabschnitts der Scheibenwelle (Wellenabschnitt 18) und eines korrespondierenden Längenabschnitts einer Bohrung (16) (Nabe) in der Klappenscheibe (Bohrungsabschnitt 17), dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabschnitt (18) und der Bohrungsabschnitt (17) zur Bildung der verdreh-
&igr; sicheren Verbindung jeweils einen Querschnitt mit einem Polygon-Profil aufweisen.
2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon-Profile derart gestreckt oder asymmetrisch ausgebildet sind, daß der Wellenabschnitt nur in einer einzigen (Dreh-)Winkelstellung zum Bohrungsabschnitt (17) in diesen einsetzbar ist.
&iacgr;&ogr; 3. Absperrklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwelle (13) an einem aus dem Klappengehäuse (11) austretenden Ende einen Aufnehmer (Antriebszapfen 14) für einen Wellenantrieb aufweist, insbesondere in Form eines Vierkants, und daß der Aufnehmer in einer definierten Stellung relativ zum Polygon-Profil der Scheibenwelle (13) angeordnet ist.
4. Absperrklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon-Profile länglich gestreckt ausgebildet sind, insbesondere mit einer Längserstreckung parallel zur Ebene der Klappenscheibe (12) und vorzugsweise parallel zu einer Symmetrieebene des Aufnehmers, insbesondere einer Diagonalen des Vierkants.
5. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon-Profile symmetrisch zu einer senkrecht auf der Scheibenweilenachse stehenden Achse (Symmetrieachse) sind.
6. Absperrklappe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Klappenscheibe (12) weist eine zentrische, imaginäre Drehachse (34) auf, die in einer durch einen umlaufenden Dichtrand (35) definierten Klappen
scheibenebene (36) liegt und durch einen Mittenstrahl (37) der Durchflußöffnung (10a) hindurchgeht,
&igr; b) durch entsprechende Anordnung des Bohrungsabschnitts (17) ist die tatsächliche Drehachse (33) der Klappenscheibe (12) gegenüber der hierzu parallelen imaginären Drehachse (34) versetzt, und zwar in der
Klappenscheibenebene (36) (quer zur Durchflußrich
tung) .
7. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Klappenscheibe (12) weist eine zentrische, imaginäre Drehachse (34) auf, die in einer durch einen umlaufenden Dichtrand (35) definierten Klappenscheibenebene (36) liegt und durch einen Mitten- strahl (37) der Durchflußöffnung (10a) hindurchgeht,
b) durch entsprechende Anordnung des Bohrungsabschnitts (17) ist die tatsächliche Drehachse (33) der Klappenscheibe (12) gegenüber der hierzu parallelen imaginären Drehachse (34) versetzt, und zwar in
Durchflußrichtung oder entgegengesetzt hierzu.
8. Absperrklappe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Drehachse (33) gegenüber der imaginären Drehachse (34) quer zur Durchflußrichtung und parallel hierzu versetzt ist, in Durchflußrichtung oder entgegengesetzt hierzu.
9. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz quer zur Durchflußrichtung und/oder parallel zur Durchflußrichtung 1/20 bis 1/100, vorzugsweise 1/60 des Klappenscheibendurchmessers beträgt.
10. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils gleich
großer Versatz quer zur Durchflußrichtung und parallel hierzu vorgesehen ist.
11. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Versatz der tatsächlichen Drehachse (33) gegenüber der imaginären Drehachse (34) quer zur Durchflußrichtung und einem von einem Dreieck abgeleiteten Polygon-Profil eine Profilspitze in Richtung des Versatzes zeigt.
12. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche &iacgr;&ogr; 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Versatz der tatsächlichen Drehachse (33) gegenüber der imaginären Drehachse (34) in Durchflußrichtung oder hierzu entgegen eine Verstärkung des Klappenscheibenquerschnitts in Richtung des Versatzes vorgesehen ist.
13. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das Klappengehäuse (11) ist zumindest im Bereich der Durchlaßöffnung (10a) mit einer elastischen Auskleidung (30), insbesondere einem elastischen Sitzring versehen,
b) die Auskleidung (30) weist einen Durchlaßquerschnitt auf, der insbesondere in radialer Richtung, ausgehend von der Scheibenwelle (13), geringer ist als der Klappenscheibenquerschnitt.
14. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt der Auskleidung (30) in Strömungsrichtung oder entgegengesetzt hierzu bis zum Anlagebereich eines umlaufenden Randes (35) der Klappenscheibe (12) kleiner wird und danach wieder zunimmt.
15. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Auskleidung (30) in Schließrichtung der Klappen-
&igr; scheibe (12) vor dem Anlagebereich der geschlossenen Klappenscheibe (12) eine Wölbung (40) oder Ausnehmung zur Querschnittsvergrößerung aufweist.
16. Absperrte läppe (10), insbesondere zum Einbau in eine Rohrleitung zwischen benachbarte Flansche, mit einem scheibenförmigen Klappengehäuse (11) und einer eine Durchlaßöffnung (10a) des Klappengehäuses (11) öffnenden oder verschließenden Klappenscheibe (12), wobei letztere mit
&iacgr;&ogr; einer Scheibenwelle (13) drehbar im Klappengehäuse (11) gehalten ist, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwelle (13) in einem im Klappengehäuse (11) befindlichen Abschnitt kreisrunden Querschnitts mit einer umlaufenden Nut (19) versehen ist und daß die Scheibenwelle (13) durch axial und radial im Klappengehäuse (Endaufsatz 32) gehaltene und in die Nut (19) eingreifende Halteorgane fixiert ist.
17. Absperrklappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Klappengehäuse (Endaufsatz 32) auf Höhe der umlaufenden Nut (19) am Umfang der Welle (13) einander gegenüberliegende, radial gerichtete Bohrungen (21) - vorzugsweise zwei - vorgesehen sind, zur Aufnahme von in der
Nut laufenden Wälzkörpern, insbesondere von Kugeln (20).
18. Absperrklappe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper durch in den Bohrungen (21) sitzende Schrauben (22), Bolzen oder Gewindestifte in der Nut (19) ausrichtbar sind und so das Spiel der Welle (13) in axialer und/oder radialer Richtung einstellbar ist.
19. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (19) ein kreisbogenförmiges Profil aufweist, vorzugsweise mit einer Kreisbogenlänge kürzer als ein Halbkreis.
&igr; 20. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon-Profile auf der Basis eines Dreiecks, insbesondere eines gleichschenkligen Dreiecks, gebildet sind.
21. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon-Profile durch aufeinanderfolgende bzw. aneinandergefügte Kreisbogenstücke gebildet sind, wobei eine Anzahl Kreisbogenstücke
&iacgr;&ogr; kleinerer Radien und eine gleiche Anzahl größerer Radien vorgesehen sind, und wobei kleinere und größere Radien jeweils abwechseln.
22. Absperrklappe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Radien zueinander ungleich sind und/oder daß die kleineren Radien zueinander ungleich sind.
23. Absperrklappe nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Radien zueinander gleich sind und die kleineren Radien zueinander unterschiedlich ausgebildet sind, insbesondere mit kleineren Radien zweier unterschiedlicher Größen.
24. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Kreisbogenstücke mit den größeren Radien gerade Abschnitte zusammen mit Kreisbogenstücken (kleinerer Radien) zur Bildung der Polygon-Profile vorgesehen sind.
25. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon-Profile jeweils durch insbesondere zwei aneinander anschließende Zykloiden-Kurvenstücke gebildet sind.
26. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon-Profile jeweils durch zwei einander gegenüberliegende kreisbogenstücke größerer Radien und zwei einander gegenüberliegende
&igr; Kreisbogenstücke kleinerer Radien gebildet sind, vorzugsweise mit mindestens einer, insbesondere zwei Symmetrieachsen .
27. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon-Profil durch beliebig aneinander anschließende Kurvenstücke gebildet ist, die gegenüber einer Profilmitte konkav gekrümmt sind, wahlweise mit oder ohne gerade Abschnitte
&iacgr;&ogr; (Zwischen-Stücke) zwischen einzelnen gekrümmten Kurvenstücken.
28. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der PoIygon-Profile jeweils einzelne Kurvenstücke oder gerade Abschnitte (Zwischen-Stücke) ohne scharfen Winkel aneinander anschließen.
29. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon-Profile mit ungleichen Zykloiden und/oder ungleichen Kreisbogenstücken, insbesondere Radien, ausgebildet sind.
30. Absperrklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabschnitt
(18) der Scheibenwelle (13) im Bereich des Polygon-Profils mit einem Preßsitz im korrespondierenden Bohrungsabschnitt (17) der Klappenscheibe (12) sitzt.
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