DE19605528C1 - Kugel für einen Kugelhahn als Bestandteil eines Absperrorgans für Fluidleitungen, insbesondere Gasrohrleitungen, aus Kunststoff - Google Patents
Kugel für einen Kugelhahn als Bestandteil eines Absperrorgans für Fluidleitungen, insbesondere Gasrohrleitungen, aus KunststoffInfo
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugel für einen
Kugelhahn als Bestandteil eines Absperrorgans für Fluidlei
tungen, insbesondere Gasrohrleitungen, aus Kunststoff nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die lediglich beispielhaft genannte DE 35 19 532 C1
zeigt und beschreibt ein Absperrorgan aus Kunststoff für
Fluidleitungen mit einem Kugelhahn und einer Kugel als Ven
tilkörper. Das Absperrorgan besteht insgesamt aus Kunst
stoff, insbesondere aus Polyethylen. Die Kugel ist von ei
ner zentralen Bohrung diametral durchsetzt, deren Durchmes
ser in der Regel dem Innendurchmesser der Fluidleitung ent
spricht, die von der Kugel abgesperrt werden kann. Folglich
bildet die Kugel im Querschnitt eine Kreisabschnittsform
aus, die nur an einer Seite von einer quer zur Achse der
Bohrung laufenden tangentialen Mitnahmenut für den Betäti
gungsansatz einer Schaltwelle durchsetzt ist.
Üblicherweise werden solche Kugeln spanabhebend herge
stellt. Das Halbzeug ist meist ein extrudiertes Rohr mit
einem der Kugelbohrung entsprechenden Innendurchmesser und
einem Außendurchmesser, der gleich dem Kugeldurchmesser
oder geringfügig größer ist.
Absperrorgane mit Kugelhähnen und folglich auch die
dazu verwendeten Kugeln als Ventilkörper sind für Gas-,
Wasser- und andere Fluidleitungen häufig sehr groß dimen
sioniert; es handelt sich auch bei der Kugel also um einen
relativ großen Körper, der mit der Problematik sehr un
gleichförmiger Wandstärken des Materials behaftet ist.
Bei der spanabhebenden Bearbeitung, für die bevorzugt
Halbzeug aus Kunststoff eingesetzt wird, fällt in nachtei
liger Weise viel Abfall an, und die Herstellung der Kugel
ist relativ kostenaufwendig.
Es liegt deshalb grundsätzlich die Überlegung nahe,
die Kugel aus thermoplastischem Kunststoffmaterial zu
spritzen. Dabei zeigt sich aber, daß die Kugel nach dem Ab
spritzen und Tempern noch unter erheblicher innerer Span
nung steht, so daß die vorgegebenen Maße nicht, jedenfalls
nicht ohne aufwendige Nacharbeit, einzuhalten sind. Dies
bezieht sich insbesondere auch auf die Tangentialnut, die
sich nach dem Spritzgießen noch deutlich in nicht reprodu
zierbarem Maß zusammenziehen kann. Dies kann im Absperrkör
per zu Klemmerscheinungen führen, die nicht hinnehmbar
sind.
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt im wesentli
chen die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen zur Schaf
fung einer Kugel für einen Kugelhahn nach den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruches 1, die hochgradig maßhaltig ist
und aufgrund ihrer Ausgestaltung den Einsatz besonders ver
schleißfester Kunststoffe ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruches 1 und ist insbesondere dadurch gekennzeich
net, daß die Kugel aus zwei sich an korrespondierenden Ku
gelflächen berührenden Körpern, einem Innenkörper und einem
Außenkörper, zusammengesetzt ist, derart, daß der Innenkör
per die Form eines diametral von einer Bohrung durchsetzten
Kugelkörpers aufweist, dessen achsparalleler Querschnitt im
wesentlichen einen Kreisflächenabschnitt definiert und der
Außenkörper auf dem Innenkörper eine Hülle in der Form ei
ner Kugelschale ist, die in Flucht zu der Bohrung des Innenkör
pers mit Öffnungen übereinstimmenden Durchmessers versehen
ist.
Zufolge der Erfindung besteht also die Kugel aus zwei
zusammengesetzten Körpern, dem Innenkörper und dem Außen
körper. Die Raumform des Innenkörpers entspricht im Prinzip
der Raumform der bisherigen gesamten Kugel, allerdings mit
Ausnahme der Tangentialnut. Der Innenkörper bildet für die
als Kugelschale ausgestaltete Hülle einen Stützkörper oder
Stützkern aus. Diese "Innenkugel" ist jedoch - bei gleicher
Absperrorgan-Nenngröße - kleiner als die bekannte Kugel
insgesamt und kann aufgrund ihrer Zweckbestimmung aus einem
relativ einfachen Material insbesondere im Spritzgießver
fahren abfallfrei hergestellt werden.
Als Ventilkörper dient der Außenkörper dieser Anord
nung, der als Hülle auf dem Stützkörper ruht. Die Auswahl
des Kunststoffmaterials für diese Hülle kann man an den An
forderungen orientieren, die an einen beweglich gelagerten
Dichtkörper gestellt werden, denn die Außenfläche der Hülle
bildet die Dichtflächen aus. Wesentlich ist, daß - abgese
hen vom Bereich der Tangentialnut - die Wand- bzw. Materi
alstärke des als Hülle auf dem Innenkörper sitzenden Außen
körpers überall im wesentlichen gleich ist. Der Außenkörper
steht folglich nicht unter innerer Spannung, welche
hauptsächlich für die nachteiligen Verzugserscheinungen ver
antwortlich ist. Es hat sich gezeigt, daß eine Kugel mit
den Merkmalen der Erfindung ungeheuer maßhaltig ist und
nach ihrer - gegenüber dem Stand der Technik vereinfachten
- Herstellung praktisch keiner Nachbearbeitung mehr bedarf.
Zum Stand der Technik wird noch die AT E 56 079 B genannt,
aus der es grundsätzlich bekannt ist, ein Ventilglied, das
innerhalb des Ventilkörpers positioniert ist, im Kunststoff
einzukapseln. Zusätzlich ist bei diesem Ventil aber auch das
Ventilbohrloch im Kunststoff eingekapselt. Sinn und Zweck
dieser sich vom Grundaufbau der der Erfindung zugrundeliegen
den Kugel unterscheidenden Anordnung besteht nicht darin, die
Maßhaltigkeit einer insbesondere großbauenden Ventilkugel
eines Kugelventils zu verbessern, sondern das Ventilglied
selbst mit Kunststoff zu verkleiden, um es gegen korrosive
und andere beeinflussende Medien zu schützen. Deshalb hat die
AT E 56 079 B mit der vorliegenden Erfindung sachlich kaum
Berührungspunkte.
Der Innenkörper ist vorzugsweise vom Außenkörper um
spritzt. Man gibt dazu den Innenkörper als Kern in eine
Spritzgießform und entnimmt dieser das zweiteilige, gleich
wohl einstückig funktionierende, Kugelgebilde.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung besteht darin,
daß die einander berührenden Flächen von Innenkörper und
Außenkörper kraftschlüssig, insbesondere durch Anschmelzen
beim Umspritzen, miteinander verbunden sind. Dies ist dann
in geeigneter Weise möglich, wenn für den Innenkörper und
den Außenkörper Kunststoffmaterialien verwendet werden, die
sich auf diese Weise ohne weiteres miteinander verschweißen
lassen. Eine bevorzugte Werkstoffpaarung hierfür könnte
Polyethylen der Qualität PE-HD für den Kern und UHMW-PE für
den Außenkörper sein. Dieses Material besitzt eine sehr
hohe Verschleißfestigkeit und hat hervorragende Gleiteigen
schaften; beides Vorzüge, die für die Kugeln von Kugelhäh
nen sehr wünschenswert sind.
Fällt die Wahl für die Kugelschale des Außenkörpers
auf einen nicht oder nicht ohne weiteres hitzeverschweißba
ren Werkstoff, wie beispielsweise POM, kann man für den In
nenkörper dennoch einen wesentlich preiswerteren Kunst
stoff, z. B. wiederum PE-HD, verwenden, wenn gemäß einer
weiteren Ausgestaltung die Kugel entsprechend der Erfindung
Innenkörper und Außenkörper, eine Relativbewegung aus
schließend, formschlüssig miteinander verbunden sind.
Die zum Eingriff eines Schaltgliedes erforderliche
Tangentialnut des Außenkörpers kann, gleichgültig nach wel
cher Konstruktion der Kugelkörper ausgeführt ist, spange
bend etwa durch Einfräsen erzeugt werden oder auch formbil
dend beim Umspritzen des Innenkörpers mit dem Material des
Außenkörpers in der Spritzgießform.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten an
hand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zweier in
den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. In den
Zeichnungen, die auch auf den Stand der Technik Bezug neh
men, zeigen:
Fig. 1 eine erste, aus einem Innenkörper und einem Außen
körper aufgebaute Kugel für einen Kugelhahn im Axi
alschnitt, wobei die Körper durch Verschmelzen ih
rer Kontakt-Kugelflächen beim Umspritzen des Innen
körpers mit dem Material des Außenkörpers kraft
schlüssig verbunden sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kugelkörper entlang der
Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Kugel mit Innen
körper und Außenkörper, die jedoch formschlüssig
ineinander gehalten sind,
Fig. 4 einen Querschnitt durch diesen Kugelkörper entlang
der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 und 6 zum einen im Längsschnitt und zum anderen im
Querschnitt eine einteilige Kugel entsprechend dem
Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht.
Bevor die Erfindung im einzelnen erläutert wird, soll
zum besseren Verständnis zunächst der Stand der Technik an
hand der Fig. 5 und 6 beschrieben werden. Danach besteht
die bekannte Kugel 100 als Absperrorgan eines Kugelhahns
für Gas- und andere Fluidleitungen aus einem einteiligen
und einstückigen Kugelkörper 101 mit Außendurchmesser 102.
Der Kugelkörper 101 ist diametral durchsetzt von einer Boh
rung 103 mit Bohrungsdurchmesser 104. Dieser Bohrungsdurch
messer 104 entspricht in der Regel dem Innendurchmesser der
Fluidleitung, in die das Absperrorgan mit der Kugel 100
eingesetzt ist. Bei vollständig geöffnetem Hahn fällt die
mit 105 bezeichnete Längsmittelachse der Bohrung 104 mit
der Strömungsrichtung des Fluids in der Leitung zusammen.
In Fig. 5 ist weiterhin angedeutet, daß das Einbringen
der Bohrung 103 in eine gestrichelt angedeutete Vollkugel
107 zum Abschneiden der Kugelkappen 108 führt und dem Ku
gelkörper 101 die charakteristische Querschnittsform eines
Kreisflächenabschnitts 106 verleiht. Die mit 106 bezeich
nete Fläche ist - in räumlich-goemetrischer Hinsicht - die
Rotationsfläche, die bei ihrer Rotation um die Achse 105
die Kugel erzeugt. Lediglich an einer Seite weist die Kugel
eine nach außen offene Nut 107 auf, die als Tangentialnut
zum Eingriff des Mitnehmers eines Schaltgliedes dient.
Bezogen auf einen Querschnitt durch eine auf der Achse
105 senkrechte stehende Ebene weist die Kugel, abgesehen
vom Anordnungsbereich der Tangentialnut 107, überall einen
Kreisringquerschnitt auf, der jedoch im Bereich der Quer
achse 108 am größten ist und von dort aus nach beiden Sei
ten kontinuierlich abnimmt bis zu sehr schmalen kreisring
förmigen Stirnbereichen, die in Fig. 5 mit 109 angedeutet
sind und als Anfasungen bezeichnet werden können.
Üblicherweise werden derartige Kugeln 100 aus Stangen- oder
aus Rohrmaterial als Halbzeug gefertigt. In letzterem
Fall weist das Rohr als Halbzeug den Innendurchmesser 104
auf und den Außendurchmesser 102 oder etwas größer, und die
Kugel 100 wird durch spangebende Formung daraus erhalten,
also insbesondere durch Abtrag beträchtlicher Anteile des
Rohrmantels. Dies ist aufwendig und hat einen hohen Anteil
an Abfallmaterial zur Folge.
Das an sich wünschenswertere Spritzgießen einer Kugel
aus thermoplastischem Kunststoff mit der bekannten Raum
form, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, führt im
Spritzgießkörper aufgrund der sehr unterschiedlichen Wand
stärken zu Lunkerbildungen und zu starken inneren Spannun
gen, die ihrerseits zu einem Verzug des Kugelkörpers 101,
vor allem aber auch der Tangentialnut 107 führen. Die Maß
haltigkeit solcher Kugeln 100 wäre nur dann befriedigend,
wenn man ein spezielles Material verwenden würde, welches
sich durch hohe Maßhaltigkeit auszeichnet, z. B. eine
Melamin-Formmasse, die aber sehr teuer ist und deshalb kaum
in Frage kommt.
Die Erfindung verläßt nun das Prinzip der einteiligen
und einstückigen Kugel. Die in Fig. 1 gezeichnete und ins
gesamt mit 10 bezeichnete Kugel besteht aus zwei Teilen,
und zwar aus einem Innenkörper 11 und einem Außenkörper 12.
Der Innenkörper 11 besitzt im Prinzip dieselbe Raum
form wie die Kugel 100 mit einer zentralen Bohrung 13 und
auch - übereinstimmende Absperrorgan-Nenngröße vorausge
setzt - mit einem Innendurchmesser 14, der dem Innendurch
messer 104 der bekannten Kugel 100 entspricht. Der Innen
körper 11 weist jedoch keine Tangentialnut auf und hat
einen deutlich geringeren Außendurchmesser 15 als der Ku
gelkörper 101 bekannter Ausführung.
Auf dem Innenkörper 11, der an jeder Stelle seines
Rotationsquerschnitts entsprechend Fig. 1 eine Kreisflä
chenabschnittsform aufweist, ruht der Außenkörper 12 als
Hülle. Diese Hülle hat die Form einer Kugelschale mit im
wesentlichen überall gleicher Wandstärke. Dies gilt für
beide Schnitte, also für den Längsschnitt nach Fig. 1 und
den Querschnitt nach Fig. 2. Einzige Ausnahme ist der
Anordnungsbereich der Tangentialnut 16, die in diesen
Außenkörper 12 eingebracht ist. Der Außendurchmesser 17 des
Außenkörpers 12, also der Durchmesser der wirksamen
Kugeloberfläche 18 entspricht - gleiche Absperrorgan-Nenn
größe vorausgesetzt - genau dem Außendurchmesser 102 der
bekannten Kugel 100. Die seitlichen bzw. Stirnöffnungen 21
der Kugelschale des Außenkörpers 12 weisen denselben Durch
messer 1 4 auf wie die Bohrung 1 des Innenkörpers 11.
Der Innenkörper 11 dient hier als Stützkörper für den
das Funktionsteil "Kugel" darstellenden Außenkörper 12, und
es können unterschiedliche Kunststoffmaterialen für diese
beiden Körper 11 und 12 verwendet werden. Vornehmlich soll
für den Stützkörper 11 ein besonders preiswertes Material
wie z. B. PE, verwendet werden, für den Außenkörper 12 je
doch ein spezielles Material mit insbesondere hoher Ver
schleißfestigkeit und hervorragenden Gleiteigenschaften,
z. B. modifiziertes, hochmolekulares PE.
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist daran gedacht, den Innenkörper 11 als
Kern in die Kunststoffspritzform einzulegen und ihn mit dem
Material für den Außenkörper 12 zu umspritzen. Bei einer
Materialpaarung von z. B. PE-HD für den Innenkörper 11 und
UHMW-PE für den Außenkörper 12 findet beim Umspritzen des
Außenmantels 19 aufgrund der Plastifizierung des Innenkör
pers 11 eine kraftschlüssige Verbindung der äußeren Kugel
fläche 19 des Innenkörpers 11 mit der korrespondierenden
Kugelinnenfläche 20 des Außenkörpers 12 statt.
Verwendet man unterschiedliche Materialien, die nicht
miteinander hitzeverschweißbar sind, dann kommt eine
formschlüssige Verbindung in Betracht. Ein solche ist bei
dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
realisiert. Allerdings ist auch hier der Innenkörper 11 mit
dem Außenkörper 12 umspritzt. Eine unverschiebliche
Verbindung zwischen den beiden Teilen 12 und 13 wird durch
formschlüssig wirkende Mittel gewährleistet, wie z. B. durch
eine umlaufende Nut-Feder-Anordnung 22 und/oder
korrespondierende Fasungen 23 im Bereich der beiden
Stirnenden des Innenkörpers 11.
Claims (5)
1. Kugel (10) für einen Kugelhahn als Bestandteil ei
nes Absperrorgans für Fluidleitungen, insbesondere Gasrohr
leitungen, aus Kunststoff, in der Form eines diametral von
einer Bohrung (13) durchsetzten Kugelkörpers, dessen
achsparalleler Querschnitt im wesentlichen einen Kreisflä
chenabschnitt definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugel (10) aus zwei sich an korrespondierenden Kugelflächen
(19, 20) berührenden Körpern, einem Innenkörper (11) und
einem Außenkörper (12), zusammengesetzt ist, derart, daß
der Innenkörper (11) die Form eines diametral von einer
Bohrung (13) durchsetzten Kugelkörpers aufweist, dessen
achsparalleler Querschnitt im wesentlichen einen Kreisflä
chenabschnitt definiert und der Außenkörper (12) auf dem
Innenkörper (11) eine Hülle in der Form einer Kugelschale ist,
die in Flucht zu der Bohrung (13) des Innenkörpers (11) mit
Öffnungen (21) angepaßten Durchmessers versehen ist.
2. Kugel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugelschale (12), mit Ausnahme des Anordnungsbereichs
einer Tangentialnut (16) zum Eingriff eines Schaltgliedes,
an jeder Stelle ihres Querschnitts im wesentlichen dieselbe
Wandstärke aufweist.
3. Kugel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Innenkörper (11) vom Außenkörper (12) um
spritzt ist.
4. Kugel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die einander berührenden Flächen (19, 20)
von Innenkörper (11) und Außenkörper (12) kraftschlüssig,
insbesondere durch Anschmelzen beim Umspritzen, miteinander
verbunden sind.
5. Kugel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Innenkörper (11) und Außenkörper (12),
eine Relativbewegung ausschließend, formschlüssig miteinan
der verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105528 DE19605528C1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Kugel für einen Kugelhahn als Bestandteil eines Absperrorgans für Fluidleitungen, insbesondere Gasrohrleitungen, aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996105528 DE19605528C1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Kugel für einen Kugelhahn als Bestandteil eines Absperrorgans für Fluidleitungen, insbesondere Gasrohrleitungen, aus Kunststoff |
Publications (1)
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---|---|
DE19605528C1 true DE19605528C1 (de) | 1997-07-24 |
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ID=7785431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105528 Expired - Lifetime DE19605528C1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Kugel für einen Kugelhahn als Bestandteil eines Absperrorgans für Fluidleitungen, insbesondere Gasrohrleitungen, aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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