DE2518523B2 - Drosselklappenventil - Google Patents
DrosselklappenventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drosselklappenventil mit einem von einem röhrenförmigen Durchlaß durchsetzten
Gehäuse, in welchem ein steifes Verschlußorgan gelagert ist, welches fest mit einer Betätigungswelle
verbunden ist, die ihrerseits sich in dem Gehäuse um eine Achse senkrecht zu dieser Durchgangsachse dreht
und mit einer Steuereinrichtung zur Drehung des Verschlußorgans zwischen einer Schließstellung und
einer Öffnungsstellung, die in etwa senkrecht zur vorhergehenden ist, verbunden ist wobei das Verschlußorgan
ei?.en Boden und eine dünne seitliche gegen den Umfang dieses Bodens vorstehende Wandung
aufweist und außen mit diesem Umfang unter Bildung eines Winkels verbunden ist (US-PS 34 42 489).
Insbesondere nach F i g. 7 dieser Patentschrift soll bei einem Drosselklappenventil das Betätigungsmoment
vermindert werden. Hierbei wird der Boden des Verschlußorgans mit einer kurzen seitlichen dünnen
Wandung senkrecht zu seinem Boden ausgestattet. Im Falle einer röhrenförmigen Leitung würde dort die
Seitenwandung um das Verschlußorgan herum verlau-
J5 fen. Die Rotationsachse durchsetzt den Boden dieses
Verschlußorgans. Zwar vermindert dort die Hinzufügung der seitlichen Wandung das Betätigungsmoment
wesentlich; das erhaltene Ergebnis ist aber unbefriedigend, da ganz offensichtlich das Verschlußorgan sich
praktisch niemals im ausgeglichenen oder abgeglichenen Zustand befindet.
Nach der US-PS 34 98 583 andererseits ist das Verschlußorgp.n nicht fest mit der Betätigungswelle
verbunden, so daß ein Vergleich mit dem Anmeldungsgegenstand schwerfällt, zumal dort das Verschlußorgan
eine äußerst komplizierte Bewegung auszuführen hat und dort sich die mit dem Betätigungsmoment
zusammenhängenden Probleme völlig unterschiedlich stellen.
■jo Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, das hydrodynamische Moment, das das Verschlußorgan erfährt, vollständiger als bisher zu
vermindern und dabei das Verhalten beim Schließen des Ventils zu vergleichmäßigen. Angenähert werden soll
hiermit die Bedingung eines in sämtlichen Stellungen ausgeglichenen Verschlußorgans. Die Betätigungsenergie
könnte kleiner gewählt und rationeller eingesetzt werden, um so eine leichtere und genauere Einstellung
der Lage des Verschlußorgans und damit des Durchsat-
feo zes in der Leitung zu erreichen.
Überraschend einfach wird dieses Problem erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitliche Wandung
einen Winkel zwischen 100 und 130° mit der Hauptebene dieses Bodens bildet, die Höhe des
VerschiuBorgans zwischen dem 0,1- bis 0,25fachen seines Maximaldurchmessers beträgt und die Achse der
Betätigungswelle den Mittelteil dieser seitlichen Wandung durchsetzt
Zweckmäßig umfaßt das Verschlußorgan eine Ablenkplatte parallel zur Ebene des Bodens der Schale.
Günstig ist es, wenn die Ablenkplatte im wesentlichen
die Gestalt eines Rechtecks, dessen beide kleine Seiten gekrümmt und konvex ausgebildet sind, aufweist und
größenordnungsmäßig etwa gleich V3 des Maximaldurchmessers
des Verschlußorgans ausmacht
Die Außenfläche der Seitenwandung des Verschlußorgans kann durch drei konische koaxiale Flächen
gebildet sein, wobei die beiden äußeren konischen Flächen jeweils den Außentei! des Randes der
Seitenwandung und die Verbindung dieser Seitenwandung mit dem Boden des Verschlußorgans bilden.
Die oben gestellte Aufgabe wird durch die Maßnahme nach der Erfindung nicht nur voll gelöst: Zum ersten
Mal wird bei einem Drosselklappenventil der eingangs genannten Art über einen großen Winkelbereich ein
Fast-Ausgleich erreicht
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Drosselklappenventil nach der Erfindung bei geschlossenem Verschlußorgan,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Verschlußorgan der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine Darstellung im Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 ein Vergleichsschaubild der Änderungen des so hydrodynamischen Drehmoments in Abhängigkeit vom
öffnungswinkel des Verschlußorgans für ein Drosselklappenventil nach der Erfindung sowie für ein solches
Ventil nach dem Stand der Technik,
F i g. 6 und 7 schematisch die Verteilung der » Stromlinien am Verschlußorgan bei Fehlen und
Vorhandensein einer Ablenkplatte und
Fig.8 bis 13 Teilhalbschnitte analog Fig.3 von
anderen Ausführungsformen der Verschlußorgane der Fig. 2bis4.
Das in F i g. 1 in Schließstellung gezeigte Drosselklappenventil ist dazu bestimmt, zwischen zwei Stellungen 1
und 2 eines Kanals mit der Achse Y-Y gelagert zu werden und umfaßt ein von einem Durchgang 4 in
divergent-konvergent bikonischer Form durchsetztes 4i
Gehäuse 3. Im Betrieb bewegt sich das im Kanal transportierte Fluid in Richtung des Pfeiles F, wenn das
Ventil offen ist Das Verschlußorgan 5 ist an zwei Halbwellen 6 und 7 von der gleichen Achse X-X
senkrecht zur Achse Y-Y durch zwei Stifte 8 und 9 in
befestigt. Diese beiden Wellen 6 und 7 sind drehbar in Bohrungen 10, 11 mit der Achse X-X gelagert, die im
Gehäuse 3 ausgespart sind, und zwar in Lagern 12, 13, die jeweils in den Bohrungen 10 und 11 angeordne* sind.
Die Drehführung erfolgt durch Ringe 14 und 15. v-,
Die Bohrung 10 ist eine Sackbohrung und weist eine Schulter 16 zur axialen Positionierung der Drehanordnung
auf und die Bohrung 11, die ebenfalls eine Schulter 17 aufweist, ist offen, derart, daß die Halbwelle 7 über
das Gehäuse 3 hinaus vorsteht und unter Dichtungsab- wi dichtung einen Stopfen 18 durchsetzt, der das Lager 13
in der Bohrung 11 an seinem Ort hält. Das freie Ende 19 der Halbwelle 7 ermöglicht auch die Hand- oder
Antriebsbetätigung des Verschlußorgans 5. Das Verschlußorgan kann auch eine Drehbewegung um die
Achse X-X zwischen der in F i g. 1 dargestellten Lage, in der das Ventil geschlossen ist, und einer etwa zur
vorhergehenden senkrechten Lage ausführen, wobei es sich hierbei um eine maximale öffnungsstellung des
Ventils handelt
Das in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellte Verschlußorgan
5 besteht beispielsweise aus Metall und hat die Form einer Schale oder eines Hohhellers von der Achse
Z-Z Das Verschlußorgan weist eine Seitenwandung 20 im wesentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt und einen
flachen Boden 21 auf. Der Rand 22 der Wandung 20 verjüngt sich oder ist abgefast und durch zwei konische
Flächen 23 und 24 gebildet, die in Richtung umgekehrt zur Achse Z-Z geneigt sind, wobei die Innenfläche 23
schiefwinkliger bzw. stärker abgefaster als die beiden Parallelflächen 20a und 206 ist und die Seitenwandung
20 bildet Der Boden 21 wird definiert durch die beiden Planflächen 25 und 26, die parallel zur Achse Z-Z sind.
Die Außenfläche 24 ist die Dichtungsfläche des Verschlußorgans und wirkt mit der Wandung des
Durchgangs 4 des Körpers 3 zusammen, wenn das Ventil geschlossen ist Die divergent-konvergent bikonisehe
Gestalt des Gehäuses 3 verbessert die Strömungscharakteristiken und ermöglicht es der Fläche 24 in
Kontakt mit diesem Körper bei geringen Öffnungswinkeln zu bleiben. Die Verbindung zwischen den
Außenflächen 206 der Wandung 20 und 26 des Bodens
21 erfolgt über eine andere konische Fläche 27, die gegen die Achse Z-Z in der gleichen Richtung wie die
Fläche 24 geneigt ist. Sämtliche der genannten Oberflächen haben eine gemeinsame Achse, die mit der
Achse Z-Z des Verschlußorgans zusammenfällt, und die Verbindung dieser Flächen untereinander führt zu
leichten Abrundungen, die mehr oder weniger entsprechend dem Winkel der Flächen, die sie verbinden,
hervortreten.
Das Verschlußorgan ist mit zwei gleichen, aus einem Stück bestehenden Vorsprüngen 28 versehen, die
diametral einander gegenüberstehen und die Form konischer Segmente aufweisen, die mit der Wand 20a
verbunden sind. Die Vorsprünge 28 sind durch Planflächen 29 parallel zur Achse Z-Z begrenzt. Die
Oberseite der Vorsprünge 28, die parallel zum Boden 21 sind, befindet sich in etwa in der Verbindungsebene
zwischen den Flächen 20i> und 24.
Die Vorsprünge 28 weisen diametrale Bohrungen 30 auf, die dazu bestimmt sind, die Halbwellen 6 und 7
aufzunehmen. Jede Bohrung 30 wird senkrecht von einem Loch 31 geringen Durchmessers durchsetzt, das
dazu bestimmt ist, einen Befestigungsstift 8 oder 9 des Verschlußorgans auf den beiden Halbwellen aufzunehmen.
Schließlich ist jeder Vorsprung 28 zu beiden Seiten der Bohrung 30 mit einem Gewindeloch 32 parallel zur
Achse Z-Z versehen.
Eine plane Ablenkplatte 33 rechteckiger Gestalt, deren beide kleine Seiten 33a gekrümmt und konvex
ausgebildet sind, ist über Schrauben 34 in die Gewindelöcher 32 eingeschraubt. Die Oberseite dieser
Platte 33 ist axial bezüglich der Ebene des Randes 22 des Verschlußorgans leicht vorspringend ausgebildet.
Die Höhe h des Verschlußorgans 5 beträgt zwischen
0,1 Dund 0,25 D, wobei Oder mittlere Kreisdurchmesser
der Ringfläche 24 ist; die Tiefe ρ dieses Verschlußorgans liegt zwischen 0,08 D und 0,15 D. In
einem Diametralschnitt des Verschlußorgans (Fig.3) bilden die Seitenwandung 20 und der Boden des
Verschlußorgans miteinander einen Winkel y zwischen 100 und 130°.
Die Entfernung d zwischen der Drehachse X-X des Verschlußorgans und der mittleren Ebene der Ringfläche
24 liegt in der Größenordnung von 0,5 A(F i g. 4).
Die Ablenkplatte 33 hat vorteilhafterweise eine Breite 1 von etwa D/3.
Das Diagramm der F i g. 5 zeigt die Änderungen im gemessenen Drehmoment Cin mkg, die das Verschlußorgan
eines bekannten Ventils (Kurve C) erfährt und eines Ventils nach der Erfindung (Kurve C2) als
Funktion des öffnungswinkels in Grad, wobei es sich um den zwischen der Achse Z-Z des Verschlußorgans und
der Achse Y- Vdes Kanals gebildeten Winkel handelt.
Die Kurve C gibt das Ergebnis der Messungen an einem bekannten Profil wieder, dessen Flächen jeweils
eine konkave und eine konvexe Zone aufweisen. Die Kurve C2 resultiert aus an einem Ventil nach der
Erfindung mit Verschlußorgan vorgenommenen Messungen, wobei das Verschlußorgan mit einer Ablenkplatte,
wie in F i g. 3 dargestellt, versehen war und der Winkel y zwischen dem seitlichen Rand 20a und dem
Boden 21 des Verschlußorgans bei 117° lag. Für diese
beiden Ventile lag der Durchmesser D bei jeweils 200 mm; das verwendete Fluid Wasser; Wasser ± der
Druckverlust im Ventil war konstant und gleich 1 bar, die Strömungsrichtung entsprach dem Pfeil F. Die
beiden verwendeten Profile sind an der Seite der ihnen entsprechenden Kurve schematisiert.
An der Kurve C1 erkennt man, daß der Winkel χ von
0° bis zu einem Wert von etwa 70° zunimmt; das hydrodynamische Moment nimmt von einem Wert von
praktisch gleich 0 bis zu einem Maximum in etwa exponentiell zu und nimmt dann rasch ab und wird zu
Null für einen Wert χ von etwa 90° (vollständige öffnung). Anders ausgedrückt, das gemessene Moment
hat immer einen beachtlichen Wert und ein erhöhtes Maximum; solche Verschlußorgane sind niemals ausgeglichen.
Die Kurve O, die sich auf die bezieht, hat ein
Moment praktisch gleich 0 bis zu einer Lage χ von etwa 60° und zeigt dann ein Maximum für x«75°, nimmt
dann plötzlich ab, wird zu 0, um negativ für einen Wert x' vor. x, der etwas größer als 80° ist, zu werden; die
Tendenz zum öffnen ergibt sich und nimmt rasch zu, wenn χ sich 90° nähert. Anders ausgedrückt, für Werte
von χ zwischen 0 und 60° ist das Moment C praktisch gleich null: das Verschlußorgan ist ausgeglichen; für
χ = 75° ist das maximale gemessene Moment wesentlich geringer als in dem durch die Kurve C
dargestellten Fall. Diese Kurve C2 läßt gut die Vorteile des Verschlußorgans nach der Erfindung erkennen.
Für Winkel kleiner als 30° ist das beobachtete geringe Moment hauptsächlich auf die Tatsache zurückzuführen,
daß im abströmseitigen Teil des Ventils ein Oberdruck aufgrund der Tellerform des Verschlußorgans
und aufgrund der divergent-konvergenten Gestali, des Vcnti!körners sich einstellt. Andererseits
muß darauf hingewiesen werden, daß der abströmseitige Rand die Neigung zum öffnen bewirkt
Der Haupteffekt der Tellerform zeigt sich bei Öffnungswinkeln von mehr als 30°. In diesem Fall bildet
der abströiüseitige Teil der konischen Fläche 20/>
die Anströmfläche und ist erheblichen hydrodynamischen Kräften aufgrund seiner Neigung bezüglich des Bodens
des Verschlußorgans ausgesetzt Auf die gleiche Weise, jedoch in kleinerem Anteil, erfahren die anströmseitigen
und abströmseitigen Teile der Fläche 20a und der abströmseitige Teil der Fläche 206 Kräfte, welche zu in
gleicher Richtung wirkenden Momenten führen. Diese Momente versuchen, den Drehschieber zu öffnen und
wirken dem in Schließrichtung wirkenden Moment aufgrund der Wirkung des Fluids gegen den Boden des
Verschlußorgans entgegen.
Für Werte von χ zwischen etwa 60 und 80° nimmt da;
Moment bis zu einem Maximum M zu und nimmt danr
ab, um beim Punkt P zu 0 zu werden. Dank des Profil: des Verschlußorgans ist dieses Moment 3 bis 5 χ
größer als das an üblichen Verschlußorganen beobach tete Moment, wie ein Vergleich der Kurven C und C-erkennen
läßt.
Hinter der Stelle P, das heißt für χ größer als 80°, wire
das betrachtete Moment negativ; die Tendenz zurr Schließen des Ventils wird dann durch eine Tendenz zi
dessen öffnung ersetzt; das Moment nimmt dann sehi schnell im Absolutwert zu. Man sieht, daß die
Ablenkplatte 33 es erlaubt, diese Zone zu vermindern der Punkt P ist nach rechts verschoben. Anders
ausgedrückt, dank der Platte 33 erhält man die Richtungsänderung des Momentes bei einem größerer
Wert von x.
In den F i g. 6 und 7 sind die Stromlinien allein um der Teller des Verschlußorgans 5 und um diesen Teller
wenn er mit einer Ablenkplatte 33 versehen ist dargestellt. Der Öffnungswinkel liegt bei 65°, das Fluic
strömt in Richtung des Pfeils F; die Darstellung erfolg in der Diametralebene des Verschlußorgans senkrech
zu seiner Drehachse X-X.
Im ersten Fall (F i g. 6) bestreichen die Stromlinien di<
Innenfläche des Verschlußorgans und sind star! abgelenkt, während im zweiten Fall der Durchsat;
zwischen dem Boden des Verschlußorgans und dei Ablenkplatte sehr gering ist und die Stromlinien da:
Verschlußorgan, als sei es nicht gewölbt, umströmen Die Stromlinien sind schwach abgelenkt. Die optimal«
Breite dieser Platte ist, wie oben ausgeführt, etwa D/3 wobei D der mittlere Kreisdurchmesser der konischer
Fläche 24 ist. ist die Platte 33 zu schmal, so würde si« keinerlei Ablenkrolle spielen; wäre sie zu breit, so würdf
sie den Boden 21 des Verschlußorgans abdecken unc das durch die Flächen 20a und 23 gebildete Innenprofi
daran hindern, seine Rolle für kleine Öffnungswinkel ; zu spielen. Man sieht, daß die Ablenkplatte 33 eins
Erhöhung der Durchsatzcharakteristik in der Größen Ordnung von 25% für die großen öffnungswinkel, d. h
von mehr als 60°, erlaubt.
Die in den F i g. 8 bis 13 dargestellten Ausführungsva
rianten sind Halbschnitte durch die Verschlußorgane von geometrisch leicht Unterschiedlichemi Querschnitt.
Nach F i g. 8 ist der obere Rand 22a der Seitenwanc 20 des Verschlußorgans abgerundet. Diese Modifikatior
macht es möglich, die Durchsatzcharakteristik zi verbessern und ermöglicht auch eine Vereinfachung ir
der geometrischen Innengestalt des Ventilgehäuses Der Kontakt zwischem dem Verschlußorgan 5 und den
v^..n~- ο c~i~« «..r «: *.:»Γη_ι ... * ■«:« .,.,.* n;^u« «.-
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einer konischen Fläche; der Durchgang 4 braucht nich entsprechend dem Rande des Verschlußorgans geform
zu werden.
Fig.9 zeigt eine andere Ausführungsform, wonacl
die Seitenwand 20 des Verschlußorgans innen un< außen zwei Kugelflächen 35 und 36, deren konkavi
Seite innen liegt, aufweist, wobei die Innenfläche 35 voi
einem geringeren Krümmungsradius als die andere ist
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsvariante ähnlich de
vorhergehenden, wonach die Innenfläche 37 und di< Außenfläche 38 der Wandung 20 des Verschlußorgan
Drehkörperflächen sind, welche durch die Drehung voi
Kreisbogen erzeugt wurden, deren konkave Seite siel außen befindet und die Achse Z-Z als Drehachsi
anzusehen ist
Nach den Ausführungsformen der F i g. 9 und 10 wird es möglich, Ergebnisse vergleichbar denen mit dem
Basisprofil zu erhalten; darüber hinaus ermöglicht aber die geometrische Konfiguration der die Seitenwand 20
begrenzenden Flächen es, die Stromlinie bei großen Öffnungen für χ größer als 60° umzulenken, indem sie
allmählich gekrümmt werden.
Das in Fig. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Verschlußorgan, welches sich von dem der F i g. 3
dadurch unterscheidet, daß sein Boden durch zwei Kugelkalotten 39,40, die in etwa konzentrisch und nach
innen gewölbt sind, gebildet ist. Diese Variante ermöglicht eine erhöhte Steifigkeit des Verschlußorgans,
insbesondere für den Fall, daß dieses dünne Wandungen aufweist.
Die Fig. 12 und 13 zeigen zwei AusfiihruRgsvarianten,
wonach die Außenfläche des Bodens 21 des Verschlußorgans einen Ringvorsprung trägt. Nach der
Variante nach Fig. 12 wird dieser Vorsprung 41 definiert durch die Außenfläche 206 der Seitenwandung
20 des Verschlußorgans und durch eine konische Innenfläche 42. Im Falle der F i g. 13 wird der Vorsprung
41 gebildet durch die Fläche 42 und durch eine zweite Fläche 44, wobei diese beiden Flächen nach außen
geneigt sind.
Die beiden letztgenannten Ausführungsvarianten ermöglichen eine Rückführung des Punktes Pder Kurve
C2 nach rechts in Fig.5, d.h. gegen die großen
öffnungswinkel x; anders ausgedrückt, diese Ausführungsvarianten
lassen die Öffnungstendenz für größere öffnungswinkel des Verschlußorgans erkennen. So ist
es möglich, die Zone der Kurve C2, wo das Moment negativ ist, zu begrenzen, und dies ist um so
vorteilhafter, als für die in dieser Zone liegenden Werte von χ das Moment im Absolutwert sehr rasch ansteigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Drosselklappen ventil mit einem von einem röhrenförmigen Durchlaß durchsetzten Gehäuse, in
welchem ein steifes Verschlußorgan gelagert ist, welches fest mit einer Betätigungswelle verbunden
ist, die ihrerseits sich in dem Gehäuse um eine Achse senkrecht zu dieser Durchgangsachse dreht und mit
einer Steuereinrichtung zur Drehung des Verschlußorgans zwischen einer Schließstellung und einer
Öffnungsstellung, die in etwa senkrecht zur vorhergehenden ist, verbunden ist, wobei das Verschlußorgan
einen Boden und eine dünne seitliche gegen den Umfang dieses Bodens vorstehende Wandung
aufweist und außen mit diesem Umfang unter Bildung eines Winkels verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitliche Wandung
(20) einen Wiake! zwischen 100 und 130° mit <i?r
Hauptebene dieses Bodens (21) bildet, die Höhe (h) des Verschlußorgans (5) zwischen dem 0,1- bis
0,25fachen seines Maximaldurchmessers (D) beträgt
und die Achse (AT-A^der Betätigungswelle (6—7) den
Mittelteil dieser seitlichen Wandung durchsetzt
2. Drosselklappen ventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (5) eine Ablenkplatte (33) parallel zur Ebene des Bodens (21)
dieser Schale umfaßt
3. Drosselklappenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte (33) im
wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks, dessen beide kleine Seiten (33a,) gekrümmt und konvex
ausgebildet sind, aufweist.
4. Drosselklappenventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (1) der Ablenkplatte
(33) größenordnungsmäßig etwa gleich V3 des Maximaldurchmessers (D) des Verschlußorgans (5)
ist.
5. Drosselklappenventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußorgan (5) mit in einem Stück hiermit ausgebildeten Innenvorsprüngen (28), auf denen die
Ablenkplatte (33) befestigt ist, versehen ist.
6. Drosselklappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenfläche der Seitenwandung (20) des Verschlußorgans (5) durch zwei konische, koaxiale Flächen
(20a, 23) bestimmt ist, deren eine den Innenteil des Randes (22) dieser Seitenwand (20) bildet.
7. Drosselklappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenfläche der Seitenwandung (20) des Verschlußorgans (5) durch drei konische, koaxiale Flächen (24,
206, 27) gebildet ist, wobei die beiden äußeren konischen Flächen (24,27) jeweils den Außenteil des
Randes (22) der Seitenwandung und die Verbindung dieser Seitenwandung mit dem Boden (21) des
Verschlußorgans bilden.
8. Drosselklappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwandung (20) des Verschlußorgans (5) durch zwei Umdrehungskurvenflächen (35—36, 37—38)
gebildet ist, und der Rand dieser Seitenwandung abgefast ist.
9. Drosselklappenventil nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(21) des Verschlußorgans (5) durch zwei gewölbte Flächen (39-40) gebildet ist.
10. Drosselklappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (p)
des Verschlußorgans (5) zwischen dem 0,08- und dem 0,15fachen seines Maximaldurchmessers (D)
beträgt
11. Drosselklappenventil nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Bodens mit einem Ringvorsprung
(41), der in zur Seitenwandung (20) entgegengesetzter Richtung gerichtet ist zusammenwirkt
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