DE9216724U1 - Halterungsvorrichtung für Verkehrszeichen, insbesondere Leitpfosten - Google Patents

Halterungsvorrichtung für Verkehrszeichen, insbesondere Leitpfosten

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DE9216724U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

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Description

-1 Beschreibung
Halterungsvorrichtung für Verkehrszeichen, insbesondere Leitpfosten
Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung für Verkehrszeichen, insbesondere Leitpfosten, an Leitplanken, die mit Profilträgern im Boden verankert sind und an den Profilträgern wenigstens eine Halterung zum Einstecken der Verkehrszeichen befestigt ist.
Eine Vorrichtung zum Aufstellen von Leitpfosten, Verkehrswarnschilder oder dergleichen ist aus dem DE-GM 1856547 bekannt, die einen unten und oben offenen, hülsenartigen Halteteil für die Leitpfosten aufweist, der in Anpassung an den Querschnitt des Leitpostens ebenfalls dreieckförmig ausgebildet ist, so daß der Leitpfosten leicht von oben eingesteckt werden kann. Entlang dieses Haltesteils ist ein unten angespitzer, in den Erdboden einzutreibender Haltedorn befestigt. Häufig werden die Verkehrszeichen, insbesondere Leitpfosten direkt an Leitplanken am Straßenrand befestigt. Hierzu sind Halterungen vorgesehen, die an den die Leitplanken tragenden, im Boden verankerten Profilträgern angeschraubt sind.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Ausführung, das für die Befestigung der Halterung zusätzlich Bohrungen in den Profilträgern angebracht werden müssen, sowie entsprechend angeordnete Bohrungen an der Halterung vorgesehen sein müssen. Von besonderem Nachteil ist jedoch, daß bei einem Auswechseln der Halterung für die Leitpfosten, beispielsweise im Rahmen einer Straßenerneuerung oder nach mehreren Jahren Gebrauch die Befestigungsschrauben der Halterung stark korrodieren und somit äußerst schwer zu lösen sind.
Demzufolge liegt der Erfindung die Auflage zugrunde, eine einfache, leicht zu montierende Halterungsvorrichtung für Verkehrszeichen, insbesondere Leitpfosten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halterungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
RU 22081 DE PA Kahler, Käck & Fiener 7. Dezember 1932
Durch die Anordnung einer Befestigungsklammer an der Halterung, wobei die Abmessungen der Befestigungsklammer an den Querschnitt des Profilträgers angepaßt sind, kann die Halterung auf einfache Weise auf den Profilträger aufgeschoben werden. Da die Enden die Außenkanten des Quersteges des Profilträgers umgreifen, ist eine sichere Halterung an dem Profilträger gewährleistet. Diese Befestigung kann noch zusätzlich stabilisiert werden, wenn die Enden der Befestigungsklammer durch einfache Hammerschläge noch stärker um den Quersteg des Profilträgers herumgebogen werden, so daß ein fester Sitz erreicht wird. Diese geringfügig größere Ausführung der Befestigungsklammer ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn durch das Einrammen der Profilträger in den Boden am oberen Ende des Profilträgers Verformungen entstehen, die einem direkten vertikalen Aufschieben der Halterungsvorrichtung entgegenstehen. In diesem Fall kann durch die etwa 5 % größere lichte Weite der Befestigungsklammer die Halterungsvorrichtung auch von der Flachseite des Quersteges des Profilträgers aufgeschoben bzw. aufgesetzt werden, in dem zunächst ein Ende um die Außenkante des Quersteges gelegt wird und dann die gesamte Halterung mit einer Schwenkbewegung in horizontaler Richtung in Art eines Scharnieres auf den Profilträgers aufgeschoben wird, sowie schließlich mit Hammerschlägen auf die freien Enden der Befestigungsklammer fixiert wird.
Obwohl durch diese Befestigungsart bereits eine sichere Arretierung der Halterungsvorrichtung auf dem Profilträger erreicht wird, kann zur zweckmäßigen Ausgestaltung am oberen Ende der Halterungsvorrichtung eine sich im wesentlich horizontal erstreckenden Anschlaglasche vorgesehen sein, die die Aufschiebeposition auf dem Profilträger definiert. Somit wird auch, unter der Voraussetzung der jeweils auf gleicher Höhe eingerammten Profilträger eine exakte Höhenausrichtung der Halterungsvorrichtung erreicht. Entsprechendes gilt für eine am unteren Ende der Halterungsvorrichtung sich innerhalb der Halterung erstreckenden Begrenzungslasche, die die Einsteckposition des Verkehrszeichens, insbesondere des Leitpfostens begrenzt. Jedoch kann auch ein abgestuftes Ende eines Verkehrszeichens zur Höhenpositionierung benutzt werden
RU 22081 DE PA Kahler, Käck & Fiener7. Dezember 1992
oder in die Halterung ein Adapter eingesteckt werden, der
zugleich eine Höhenfixierung des Verkehrszeichens mit sich
bringt.
In zweckmäßiger Ausführung sind zwei Befestigungsklammern
voneinander in vertikaler Richtung beabstandet vorgesehen, so daß die streifenförmigen Befestigungsklammern leichter zu biegen sind und somit auch mit dem vorstehend angedeuteten Hammerschlag
einfacher auf den Profilträgern fixiert werden können. Um ein
möglichst biegeweiches Ende der Befestigungsklammern zu
erreichen, können die Enden gegenüber dem sonstigen Querschnitt
der Befestigungsklammern auch dünner ausgeführt sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Halterungsvorrichtung vor und nach der Montage auf
Profilträgern einer Leitplanken-Verankerung; und
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf Halterungsvorrichtung
gemäß Figur 1.
In Figur 1 ist auf der linken Hälfte eine Halterungsvorrichtung 1 im Zustand kurz vor der Montage auf einen Profilträger 3
dargestellt, der zur Verankerung von Leitplanken 2 dient. In der
rechten Bildhälfte ist die Halterungsvorrichtung 1 im montierten
Zustand gezeigt, wobei dann ein hier strichpunktiert gezeichneter Leitpfosten 4 als Beispiel für ein Verkehrszeichen in eine mit
gleichem Querschnitt ausgebildete Halterung 5 eingesteckt werden
kann. Es sei darauf hingewiesen, daß auch andere Verkehrszeichen, beispielsweise Schilder in die Halterungsvorrichtung 1
eingesteckt werden können, wobei dann in die hier dreiecksförmige Halterung 5 entsprechende Adapter eingesetzt werden oder auch die Halterung 5 eine andere Querschnittsform aufweisen kann
(vergleiche Figur 2).
RU 22081 DE PA Kahler, Käck & Fiener 7. Dezember 1992
Die Halterungsvorrichtung 1 weist neben der Halterung 5 zwei horizontal verlaufende Befestigungsklammern 6 auf, die an ihren Enden 6a (vergleiche Figur 2) abgerundet sind und somit den Quersteg 3b des Profilträgers 3 umgreifen. Es sei darauf hingewiesen, daß anstatt der hier vorgesehenen zwei Befestigungsklammern 6 auch nur eine einzige, dann breitere Befestigungsklammer 6 vorgesehen sein kann. Die lichte Weite der so gebildeten Befestigungsklammer 6 ist an die Querschnittsform der Profilträger 3 insbesondere an die Breite des Quersteges 3b angepaßt. So sind die Enden 6a jeweils entsprechend den Außenkanten des Quersteges 3b abgerundet, wobei jedoch ein geringfügiges Spiel zwischen den Außenflächen des Profilträgers und den Innenflächen der Befestigungsklammer 6 in der Größenordnung von etwa 5 % besteht, so daß die Halterungsvorrichtung 1 auch bei abgestoßenen Kanten des Profilträgers 3 leicht aufgeschoben werden kann, wie dies in Figur 1, linke Hälfte mit dem strichpunktierten Pfeil angedeutet ist. Die Halterungsvorrichtung kann jedoch auch dadurch auf den Profilträger 3 aufgeschoben werden, daß zunächst ein Ende 6a den Quersteg 3b umgreift und dann das andere Ende durch eine Umklappbewegung auf den Profilträger 3 aufgeschoben wird, sowie schließlich die Enden 6a durch leichte Hammerschläge umgeklopft und damit sicher auf den Profilträger 3 fixiert sind.
Um eine jeweils gleiche Höheneinstellung der Halterung 1 auf dem Profilträger 3 zu gewährleisten, ist am oberen Endbereich der Halterung 5 eine hier winkelförmige Anschlaglasche 7 vorgesehen, die beim Aufschieben der Halterungsvorrichtung 1 an dem oberen Ende des Profilträgers 3 aufliegt und somit ein Nachuntenrutschen der Halterungsvorrichtung 1 verhindert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, das auch durch Umschlagen der Enden 6a der Befestigungsklammern 6 eine exakte Höhepositionierung der Halterungsvorrichtung erreicht werden kann. Zudem könnte auch die durch die Enden 6a der Befestigungsklammer 6 gebildete Nut nach oben hin leicht konisch verlaufen, wobei die geringste lichte Weite am oberen Ende der Befestigungsklammer 6 geringfügig kleiner als die Breite des Quersteges 3b ist, so daß mit dem Aufschieben der Halterungsvorrichtung 1 auf dem Profilträger 3 automatisch eine Höhenpositionierung erreicht wird.
RU 22081 DE PA Kahler, Käck & Fiener 7. Dezember 1992
-&egr;-
Nach dem Aufschieben der Halterungsvorrichtung 1 kann hier in die dreiecksförmig gestaltete Halterung 5 der Leitpfosten 4 von oben her eingesetzt werden. Um ein Durchrutschen zu vermeiden, ist am unteren Ende der Halterung 5 eine Begrenzungslasche 8 vorgesehen.
In Figur 2 ist eine vergrößerte Darstellung der Halterungsvorrichtung 1 in Draufsicht gezeigt. Hierbei ist insbesondere der klammerartige Umgriff der Enden 6a um den Quersteg 3b des Profilträgers 3 ersichtlich. Ebenso ist die die Aufschiebeposition begrenzende Anschlaglasche 7 ersichtlich, die sich am oberen Ende des Quersteges 3b oder des Längsträgers 3a des Profilträgers 3 abstützt und somit ein Nachuntenrutschen sicher verhindert.
Innerhalb der hier dreiecksförmigen Gestaltung der Halterung 5 ist die vorstehend erwähnte Begrenzungslasche 8 ersichtlich, die bei eingesetzten Leitpfosten (strichpunktiert) eine Höhenfixierung bildet. Die Halterung 5 ist ebenso wie die Befestigungsklammer 6 bevorzugt aus Stahlblech hergestellt, an dem spitzen Ende der Halterung 5 miteinander verschweißt und dann verzinkt.
In Strichlinien ist eine alternative Ausführung der Halterung 5' dargestellt. Diese Halterung 5'kann beispielsweise zum Einsetzen von Schilderpfosten dienen. Auch kann die hier rohrförmige Halterung 5'die dreiecksförmige Halterung 5 für die Leitpfosten ersetzen, sofern nur der Einsatz von rohrförmigen Schilderpfosten an den Leitplanken vorgesehen ist. Selbstverständlich kann die Halterung 5 auch eine andere Querschnittsform als die hier beschriebene dreiecksförmige bzw. zylindrische Form aufweisen.
Die hier vorgeschlagene Halterungsvorrichtung 1 ist somit einfach auf den Profilträger 3 zu monitieren und kann auch nach langjährigem Gebrauch im Gegensatz zu den sonst üblichen Befestigungsschrauben nicht festrosten, so daß die Halterungsvorrichtung durch einen einfachen Hammerschlag von unten nach oben gelöst werden kann. Somit ist ein äußerst einfacher Austausch der Halterungsvorrichtung beispielsweise nach Unfällen, in denen die Leitplanken 2 und die Profilträger 3 beschädigt wurden und somit ausgewechselt werden müssen. Bei den relativ hohen Unfallzahlen auch auf Autobahnen, die grundsätzlich
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mit Leitplanken abgesichert sind, ergibt sich somit durch die äußerst schnelle Austauschbarkeit eine erheblich verkürzte Montagezeit und damit ein bedeutender Einspareffekt.
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Claims (9)

-1 Ansprüche:
1. Halterungsvorrichtung für Verkehrszeichen, insbesondere Leitpfosten, an Leitplanken, die mit Profilträgern im Boden verankert sind und an den Profilträgern wenigstens eine Halterung zum Einstecken des Verkehrszeichens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Halterung (5) wenigstens eine Befestigungsklammer (6) angeordnet ist, die mit ihren Abmessungen an den Querschnitt des Quersteges (3b) des Profilträgers (3) angepaßt und auf diesen aufschiebbar ist und deren Enden (6a) die Außenkanten des Quersteges (3b) umgreifen.
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (6) an ihrem oberen Ende eine sich horizontal erstreckende, die Aufschiebeposition auf dem Profilträger (3) begrenzende Anschlagslasche (7) aufweist.
3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (6) an ihrem unteren Ende eine sich horizontal erstreckende, die in Einschubposition des Verkehrszeichens (4) bestimmende Begrenzungslasche (8) aufweist.
4. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6a) der Befestigungsklammer (6) -in Draufsicht gesehen halbkreisförmig gebogen sind.
5. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander beabstandet angeordnete Befestigungsklammern (6) am oberen und unteren Ende der Halterung (5) angeordnet sind.
6. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (1) aus verzinktem Blech hergestellt ist.
7. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der
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Befestigungsklammer (6) etwa 5 % größer als die Weite des Quersteges (3b) des Profilträgers (3) ist.
8. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) dreiecksförmig zur Aufnahme eines Leitpfostens (4) ausgebildet ist.
9. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Halterung (5) eine zweite Halterung (5') vorgesehen ist.
RU 22081 DE PA Kahler, Käck & Fiener 7. Deze-nber '■992
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