DE9215808U1 - Windsicherer Automatikschirm - Google Patents

Windsicherer Automatikschirm

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Description

Woh-Wen WU M:WU0704B
Taipei, Taiwan
Windsicherer Automatikschirm
Die Erfindung betrifft einen windsicheren Automatikschirm, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wenn bekannte Regenschirme einem Winddruck unterworfen werden, wird es schwierig, einen derartigen Schirm zu öffnen. Wenn der Winddruck Pw ist und die Fläche des geöffneten Schirmtuches A ist, ist die gesamte Windkraft, welche auf den Schirm einwirkt als Pw &khgr; A = Wc ausdrückbar. Wenn ein unterer Läufer, der die Rippen des Schirmes schwenkbeweglich führt, von dem mittigen Schaft des Schirmes gelöst und nach unten bewegt wird, um zu versuchen, das Schirmtuch zu falten und seine dem Winddruck unterliegende Fläche zu verkleinern, muß ein Benutzer diesen unteren Läufer sehr fest greifen und fest daran ziehen, um die auf das Schirmtuch wirkende starke Windkraft zu überwinden. Dies kann ermüdend und/oder verletzungsträchtig sein, wobei weiterhin Schirmtuch, die Rippen und der untere Läufer der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt sind.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Automatikschirm so auszugestalten, daß die auf ihn einwirkenden gesamten Windkräfte verringert werden, so daß bei starkem Wind der Schirm leichter zu halten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Ein erfindungsgemäßer Automatikschirm ist demnach gekennzeichnet durch: einen mittigen Schaft, der seinerseits aufweist: eine innere Röhre mit einem Griff an einem unteren
Ende hiervon; eine Hauptröhre, welche gleitbeweglich um die innere Röhre herum angeordnet ist; und eine obere Hülse, welche gleitbeweglich an einem oberen Endabschnitt der Hauptröhre angeordnet ist; eine Schirmrippenvorrichtung, welche ein Schirmtuch trägt und aufweist: eine obere Rippe, deren inneres Rippenende schwenkbeweglich an einer oberen Kerbe angeordnet ist, welche an einem oberen Bereich der oberen Hülse befestigt ist; eine Spannrippe, deren inneres Rippenende schwenkbeweglich an einem unteren Läufer angeordnet ist, der gleitbeweglich auf der Hauptröhre läuft; eine Zwischenrippe, welche schwenkbeweglich an einer mittleren Kerbe angelenkt ist, welche an einem oberen Endabschnitt der Hauptröhre benachbart einem unteren Endabschnitt der oberen Hülse befestigt ist, wobei ein Mittelabschnitt der Zwischenrippe schwenkbeweglich an einem äußeren Rippenende der Spannrippe angelenkt ist; eine Öffnerfeder welche zwischen der oberen Hülse und dem unteren Endabschnitt der Hauptröhre gehalten ist, um den Schirm zu öffnen; eine Schließfeder, welche federnd zwischen der inneren Röhre und der Hauptröhre gehalten ist, um den Schirm zu schließen; und eine Steuervorrichtung, welche aufweist: einen Druckknopf, der gleitbeweglich in einer Druckknopfbohrung in dem Griff auf einer ersten Seite des Schaftes ausgebildet ist; eine Spannplatte, welche schwenkbeweglich in dem Druckknopf angeordnet ist; einen Gleitriegel, der gleitbeweglich in dem Griff benachbart einer zweiten Seite des Schaftes gegenüber der ersten Seite des Schaftes angeordnet ist, um mit der Hauptröhre in Anlage zu geraten, um die Schließfeder zurückzuhalten, welche zur Speicherung einer elastischen Federkraft komprimiert wurde; eine Kernröhre, welche gleitbeweglich in der inneren Röhre gehalten ist und einen oberen federnden Halter hat, der in einem oberen Abschnitt der Kernröhre zur Anlage mit der Hauptröhre im geschlossenen Zustand des Schirmes in Anlage zu geraten und mit einem unteren Halter in einem unteren Abschnitt der Kernröhre zur Anlage mit der Hauptröhre in einem offenen Zustand des Schirmes; und einem
Stab zwischen der Kernröhre und dem unteren Läufer, wobei bei einem Drücken des Druckknopfes im geschlossenen Zustand des Schirmes der obere Halter außer Eingriff mit der Hauptröhre gerät, die Öffnerfeder die Rippenvorrichtung und das Schirmtuch zum Öffnen des Schirmes nach oben schiebt und bei einem Drücken des Druckknopfes beim geöffneten Zustand des Schirmes die Hauptröhre außer Eingriff mit der inneren Röhre gelangt, so daß die Schließfeder die Hauptröhre hochschiebt, um die Rippenvorrichtung zum Schließen des Schirmes zusammenzufalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
20
Fig. 1 einen gefalteten erfindungsgemäßen Automatikschirm, wobei die Schirmschließfeder zur Speicherung ihrer elastischen Federenergie noch nicht zusammengedrückt ist;
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Fig. 2 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 1, wobei die Schirmschließfeder komprimiert ist;
Fig. 3 einen geöffneten erfindungsgemäßen Schirm;
30
Fig. 4 die Darstellung eines erfindungsgemäßen Schirms, wenn er mit Winddruck beaufschlagt ist;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Elemente einer Steuervorrichtung für den erfin
dungsgemäßen Schirm; und
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung entlang Linie 6 - 6 in Fig. 3.
Ein erfindungsgemäßer windsicherer Automatikschirm umfaßt gemäß der zeichnerischen Darstellung im wesentlichen einen mittigen Schaft 1, eine Schirmrippenvorrichtung 2, eine Öffnerfeder 3, eine Schließfeder 4 und eine Steuervorrichtung 5.
Die Schirmrippenvorrichtung 2 kann wie in der Zeichnung dargestellt ausgeführt sein, kann jedoch auch anderen Aufbau haben, ohne daß hierbei irgendwelche Einschränkungen hinsichtlich von Anzahl, Form und Struktur der einzelnen Rippen vorliegen.
Der mittige Schaft 1 umfaßt:
eine innere Röhre 11 mit einem Griff 12 am unteren freien Ende; eine Hauptröhre 13, welche gleitbeweglich um die innere Röhre 11 herum angeordnet ist; sowie eine obere Hülse 14, welche gleitbeweglich an einem oberen Endabschnitt 137 der Hauptröhre 13 angeordnet ist.
Die Schirmrippenvorrichtung 2 ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schirmtuch verbunden und umfaßt:
eine obere Rippe 21, deren inneres Rippenende schwenkbeweglich an einer oberen Kerbe 22 geführt ist, welche an einem unteren Abschnitt 141 der oberen Hülse 14 befestigt ist; eine Spannrippe 23, wobei ein inneres Rippenende der Spannrippe 23 schwenkbeweglich an einem unteren Läufer 24 angelenkt ist, der gleitbeweglich auf der Hauptröhre 13 läuft; eine Zwischenrippe 25, welche schwenkbeweglich an einer mittleren Kerbe 26 angeschlagen ist, welche an einem oberen Endabschnitt der Hauptröhre 13 mittels eines Zapfens 261 benachbart dem unteren Endabschnitt der oberen Hülse 14 befestigt ist, wobei ein mittlerer Rippenabschnitt der Zwischen-
rippe 25 schwenkbeweglich an einem äußeren Rippenende der Spannrippe 23 angelenkt ist.
Die Öffnerfeder 13, welche federnd zwischen der oberen Hülse 14 und dem unteren Endabschnitt der Hauptröhre 13 gehalten ist, weist ein unteres Federende 31 auf, welches innerhalb eines oberen Endabschnittes der Hauptröhre 13 gehalten oder auf einem Bolzen 261 der mittleren Kerbe 26 aufsitzt und ein oberes Federende 32, welches in einer Kappe 142 der oberen Hülse 14 gehalten ist, so daß die obere Hülse 14 federnd auf dem oberen Endabschnitt 137 der Hauptröhre 13 sitzt.
Die Schließfeder 4 ist federnd zwischen der inneren Röhre 11 und der Hauptröhre 13 gehalten und weist ein unteres Federende 41 auf, welches an einem oberen Endabschnitt 112 der inneren Röhre 11 gehalten ist, sowie ein oberes Federende 42, welches an einem inneren Ring 134 gehalten ist, der in einem Zwischenabschnitt der Hauptröhre 13 angeordnet ist.
Die Steuervorrichtung 5 umfaßt:
einen Druckknopf 51, der gleitbeweglich in einer Druckknopfbohrung 122 gehalten ist, welche in dem Griff 12 auf einer ersten Seite A des Schaftes 1 ausgebildet ist; eine Spannplatte 52, welche schwenkbeweglich in dem Druckknopf 51 gelagert ist; einen Gleitriegel 53, der gleitbeweglich in dem Griff 12 benachbart einer zweiten Seite B des Schaftes 1 gegenüber der ersten Seite A gehalten ist und mit der Hauptröhre 13 in Eingriff bringbar ist, um die Schließfeder 4 zu halten, welche zusammengedrückt wurde, um eine elastische Federenergie zu speichern; eine Kernröhre 54, welche gleitbeweglich in der inneren Röhre 11 gehalten ist und einen oberen federnden Halter 55 in einem oberen Abschnitt aufweist für einen Eingriff mit der Hauptröhre 13 im Schließzustand des Schirmes und einen unteren federnden Halter 56 in einem unteren Bereich aufweist für einen Eingriff mit der Hauptröhre 13 bei einem geöffneten Zustand des Schirmes; und
einen Stab 57, der zwischen der Kernröhre 54 und dem unteren Läufer 24 angeordnet ist, wodurch bei einem Drücken des Druckknopfes 51 im geschlossenen Zustand des Schirmes der obere federnde Halter 55 außer Eingriff mit der Hauptröhre 13 gelangt und die Öffnerfeder 3 die Rippenvorrichtung 2 und das Schirmtuch entfaltet, um den Schirm zu öffnen und wobei bei einem Drücken des Druckknopfes 51 im geöffneten Zustand des Schirms die Hauptröhre 13 außer Eingriff mit der inneren Röhre 11 gelangt, so daß die Schließfeder 4 die Hauptröhre 13 vorschiebt, um die Rippenvorrichtung 2 zusammenzufalten und um den Schirm zu schließen.
Die Kernröhre 54, welche in Gleiteingriff mit der inneren Röhre 11 ist, kann einen Querschnitt haben, daß eine Ver-Satzverbindung für eine gegenseitige Hin- und Herbewegung hergestellt ist, wie in Fig. 6 dargestellt, ohne daß hierbei Verdrehungen oder Verschiebungen beim Benutzen des Schirmes auftreten können.
Der Griff 12 weist eine mittige Längsbohrung 121 auf, um einen unteren Abschnitt 131 der Hauptröhre 13 aufzunehmen, wobei dieser untere Abschnitt gleitbeweglich um einen unteren Abschnitt 111 der inneren Röhre 11 herum angeordnet ist, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Die Öffnerfeder 3 wird, wenn sie ihre Federenergie beim Öffnen des Schirmes abgegeben hat, für eine erneute Speicherung von Federenergie während des Schirmschließvorganges zurückgesetzt, wobei sie von der Schließfeder 4 komprimiert wird, welche beim Schließvorgang des Schirmes ihre Federenergie abgibt.
Der Druckknopf 51 umfaßt:
eine obere Knopfoberfläche 511, welche an einem oberen inneren Abschnitt des Knopfes 51 ausgeformt ist und mit einem oberen Vorsprung 551 an dem oberen Halter 55 zusammenwirkt;
eine untere Knopfoberfläche 512, welche an einem unteren inneren Abschnitt des Knopfes 51 ausgebildet ist und mit einem unteren Vorsprung 561 des unteren Halters 56 zusammenwirkt; eine innere Ausnehmung 510, welche in einem inneren Bereich des Knopfes 51 zwischen den oberen und unteren Oberflächen 511 und 512 ausgespart ist, um die Spannplatte 52 schwenkbeweglich in der Ausnehmung 510 lagern zu können; ein Paar von Klammern 513 zum schwenkbeweglichen Anlegen an zwei Schwenkpunkte 521 der Spannplatte 52; und einen geneigten Oberflächenabschnitt 512a in einem unteren Abschnitt der Ausnehmung 510 zur Aufnahme einer Rückstellfeder 527, mit der die Spannplatte 52 in eine horizontale Ausrichtung bringbar ist.
Die Spannplatte 52 ist im wesentlichen dreieckförmig und nach innen in Richtung Mitte des Schaftes 1 vergrößert, um zwei Druckoberflächen 522 zu bilden, welche zwei gabelförmige Bauteile 531 des Gleitriegels 53 kontaktieren, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Spannplatte 52 umfaßt weiterhin: eine Gleitplatte 523, welche gleitbeweglich in einer Ausnehmung 525 gehalten ist, welche in der Spannplatte 52 ausgebildet ist und von einer Grenzklammer 526 gehalten ist, welche unter der Spannplatte 52 ausgeformt ist; einen Zapfen 524, der nach unten geneigt von der Gleitplatte 523 aus vorsteht, um die Rückstellfeder 527 in dem Druckknopf 51 aufzunehmen, wobei die Rückstellfeder 527 normalerweise die Gleitplatte 523 in eine horizontale Ausrichtung drängt für einen Kontakt mit den beiden gabelförmigen Bauteilen 531 des Gleitriegels 53 und zum Drücken der Gleitplatte 523 nach innen, so daß diese über die Druckoberflächen 522 der Spannplatte 52 hinausragt, so daß ein nach unten gerichteter Druck oder eine nach unten gerichtete Biegung des oberen Halters 55 erfolgt, wenn die Feder 4 zusammengedrückt wird
(Fig. 1 > Fig. 2), um ein ungewolltes oder unerwartetes
falsches Niederdrücken des Gleitriegels 53 zum Lösen der Hauptröhre 13 von der inneren Röhre 11 zu verhindern, so daß ein falsches Freigeben der elastischen Kraft der Schließfe-
der 4 beim Öffnungsvorgang des Schirms (Fig. 2 > Fig. 3)
verhindert wird.
Der Gleitriegel 53 umfaßt:
die beiden gabelförmigen Bauteile 531, welche gleitbeweglich um die Hauptröhre 13 herum angeordnet sind, wie in Fig. 6 dargestellt; einen Riegelzapfen 533, der an einem konvergierenden Ende der beiden Bauteile 531, umgeben von einer Feder 534 in einer Federbohrung 123, welche auf einer zweiten Seite B des Schaftes 1 ausgebildet ist, um normalerweise die beiden gabelförmigen Bauteile 531 so vorzuspannen, daß sie von der Spannplatte 52 kontaktiert werden; einen Keilabschnitt 532 an dem Riegelzapfen 533 zwischen den beiden gabelförmigen Bauteilen 531 zur Anlage mit einer Bohrung 133 in der Hauptröhre 13 auf der zweiten Seite B des Schaftes 1 zum Verbinden der Hauptröhre 13 mit der inneren Röhre 11 mit der Schließfeder 4 unter Druck zwischen der Hauptröhre und der inneren Röhre.
Die Kernröhre 54, welche gleitbeweglich in der inneren Röhre 11 gehalten ist umfaßt den oberen Halter 55 mit dem oberen Vorsprung 551 und den Halter 56 mit dem unteren Vorsprung 561, der in Gleiteingriff mit einem langgestreckten Schlitz 113 in der inneren Röhre 11 auf der ersten Seite A des Schaftes 1 ist, wobei ein unteres Schlitzende des Schlitzes 113 sich einem unteren Endabschnitt der inneren Röhre 11 annähert und ein oberes Schlitzende 113a des langgestreckten Schlitzes 113 benachbart einem oberen Endvorsprung 543 der Kernröhre 54 ist, wobei der obere Vorsprung 551 eine Eingriffsbohrung 132 in der Hauptröhre 13 auf der ersten Seite A des Schaftes 1 zum Schließen des Schirmes kontaktiert (Fig. 1) und wobei der untere Vorsprung 561 die Eingriffsbohrung 132 in der Hauptröhre 13 zum Öffnen des Schirms kontaktiert (Fig. 3).
Die Eingriffsbohrung 132 in der Hauptröhre 13 auf der ersten Seite A des Schaftes 1 ist mit dem unteren Schlitzende 132a von dem unteren Vorsprung 561 des unteren Halters 56 um eine Distanz D getrennt, wenn der Schirm geöffnet wird durch Eingriff des unteren Vorsprungs 561 mit der Eingriffsbohrung 132, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, was eine nach unten gerichtete Bewegung des unteren Vorsprungs 561, der Kernröhre 54, des Stabes 57, des unteren Läufers 24 und der Rippen 2 ermöglicht, um eine windfangende Fläche zu verringern, so daß sie eine kleine Fläche "a" wird, welche kleiner ist als die große Fläche "A" eines herkömmlichen Schirms, wie eingangs erläutert.
Die Windkraft W, welche auf das Schirmtuch wirkt und die Komponenten Wl und W2, welche auf die Rippe 23 und den unteren Läufer 24 wirken, senken den Stab 57 und den unteren Vorsprung 561 auf das untere Schlitzende 132a ab, um die windfangende Fläche auf "a" zu verringern, so daß die gesamte Windkraft W = Winddruck &khgr; Fläche = Pw &khgr; a kleiner als die Windkraft Wc = Pw &khgr; A eines bekannten Schirmes wird. Der erfindungsgemäße Automatikschirm kann daher mit weniger Kraftaufwand getragen und gehalten werden.
Der Stab 47 weist ein unteres Ende 571 auf, welches mit dem oberen Endvorsprung 543 der Kernröhre 54 verbunden ist und ein oberes Ende 572, welches nach außen vorsteht und in Gleiteingriff mit einem langgestreckten Schlitz 136 ist, der in einem oberen Abschnitt 135 der Hauptröhre 13 ausgebildet ist, um eine Verbindung mit dem unteren Läufer 24 zu haben. Das untere Ende 571 des Stabes 57 verläuft durch eine mittige Bohrung 112a in einem Stopfen 112, der in einem oberen Ende der inneren Röhre 11 angeordnet ist, um den oberen Endabschnitt 543 der Kernröhre 54 mit dem Stopfen 112 zu verbinden, so daß der obere Endabschnitt 543 der Kernröhre 54 zurückgehalten wird, wenn der Stab 57, die Rippen 2 und der gesamte Schirm durch einen nach oben blasenden Wind W3
(Fig. 3) nach oben gezogen werden, so daß der geöffnete Schirm stabilisiert ist.
Der untere Läufer 24 beinhaltet einen zylindrischen Vorsprung 241 zur Abschirmung des Schlitzes 136, wenn der Schirm geöffnet wird.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Schirms kann der Griff 12 niedergedrückt werden, um die elastische Energie der Schließfeder 4 durch deren Zusammendrückung wieder aufzubauen (Fig. 1 > Fig. 2) und die Hauptröhre 13 kann abgesenkt werden, bis der Keilabschnitt 532 des Gleitriegels 53 in Eingriff mit der Bohrung 133 an der Hauptröhre 13 gerät, wie in Fig. 2 dargestellt, so daß der untere Abschnitt 131 der Hauptröhre 13 in die mittige Bohrung 121 des Griffes 12 eingesetzt ist, um die Feder 4 zu komprimieren und deren elastische Energie zu speichern. Zwischenzeitlich wird die innere Röhre 11 relativ angehoben, um den Stopfen 112 und den Knopf 51 anzuheben, so daß die Spannplatte 52 nach unten geneigt vorgespannt wird durch den oberen Vorsprung 551 des oberen Halters 55, wie in Fig. 2 dargestellt. Gemäß Fig. 2 ist die Schließfeder 4 zur Speicherung ihrer Federenergie zurückgesetzt worden und die obere Knopfoberfläche 511 des Knopfes 51 kontaktiert den oberen Vorsprung 551 des oberen Halters 55.
Beim Öffnen des Schirmes wird der Druckknopf 51 nach innen niedergedrückt, so daß der obere Vorsprung 551 außer Eingriff mit der Bohrung 132 an der Hauptröhre 13 gelangt, so daß die Kernröhre 54 von der Hauptröhre 13 entkoppelt wird und die zusammengedrückte Öffnerfeder 3 freigegeben wird, so daß die obere Hülse 14 nach oben gedrängt wird, und die obere Kerbe 22 und die obere Rippe 21 nach oben gedrängt werden, um den Schirm zu öffnen. Die Spannrippe 23 und der hieran angeschlossene untere Läufer 24 ziehen den Stab 57 und die Kernröhre 54 nach oben, bis der obere Endabschnitt
543 der Kernröhre 54 an dem Stopfen 112 der inneren Röhre 11 anschlägt wie in Fig. 3 dargestellt und die unteren Vorsprünge 561 des unteren Halters 56 in Eingriff mit der Bohrung 32 gelangen, so daß der geöffnete Schirm stabilisiert wird, wie in Fig. 3 dargestellt. Beim Schließen des Schirmes
(Fig. 3 > Fig. 1) wird der Knopf 51 niedergedrückt, um
die gabelförmigen Bauteile 531 zurückzuziehen, so daß der Keilabschnitt 532 außer Eingriff mit der Bohrung 133 der Hauptröhre 13 gelangt und so die Schließfeder 4 freigegeben wird, um die Hauptröhre 13 nach oben zu stoßen, so daß die Rippen 2 gefaltet werden und der Schirm geschlossen und weiterhin die Öffnerfeder 3 zum Wiedererhalt ihrer Federenergie zusammengedrückt wird. Der obere Vorsprung 551 gelangt in Anlage mit der Bohrung 132 der Hauptröhre 13 zum Koppeln der Kernröhre 54 mit der Hauptröhre 13. Es sei festgehalten, daß beim Drücken des Knopfes 51 gemäß Fig. 3 zum Schließen des Schirms die Spannplatte 52 für gewöhnlich horizontal durch die Rückstellfeder 527 gespannt wird, um es den Druckoberflächen 522 zu ermöglichen, die gabelförmigen Bauteile 531 zu kontaktieren, so daß Bereitschaft für eine sofortige Zurückziehung des Gleitriegels 53 zum Entkoppeln der Hauptröhre 13 von der inneren Röhre 11 zum Öffnen des Schirmes besteht.
Die vorliegende Erfindung weist unter anderem die folgenden wesentlichen Vorteile auf:
1. Beim Öffnen des Schirmes kann der erfindungsgemäße Schirm automatisch seine Schirmtuchfläche verkleinern, um einwirkende Windkräfte zu verringern, was sich auf den Tragkomfort vorteilhaft auswirkt.
2. Der automatische Öffnungs- und Schließmechanismus weist einfachen Aufbau auf, ist somit einfach und preiswert herzustellen, sowie einfach zu warten oder zu reparieren.
3. Die Bedienung beim Öffnen oder Schließen des erfindungsgemäßen Schirms kann in zuverlässiger Weise dahingehend verbessert werden, daß ungewollte oder unerwünschte Fehlbedienungen ausgeschlossen sind.

Claims (8)

Woh-Wen WU M:WU0704A Taipei, Taiwan Schutzansprüche
1. Ein Automatikschirm, gekennzeichnet durch:
einen mittigen Schaft (1) der seinerseits aufweist:
eine innere Röhre (11) mit einem Griff (12) an einem unteren Ende hiervon; eine Hauptröhre (13), welche gleitbeweglich um die innere Röhre (11) herum angeordnet ist; und eine obere Hülse (14), welche gleitbeweglich an einem oberen Endabschnitt der Hauptröhre (13) angeordnet ist;
eine Schirmrippenvorrichtung, welche ein Schirmtuch trägt und aufweist:
eine obere Rippe (21), deren inneres Rippenende schwenkbeweglich an einer oberen Kerbe (22) angeordnet ist, welche an einem oberen Bereich der oberen Hülse befestigt ist; eine Spannrippe (23), deren inneres Rippenende schwenkbeweglich an einem unteren Läufer (24) angeordnet ist, der gleitbeweglich auf der Hauptröhre
(13) läuft; eine Zwischenrippe (25), welche schwenkbeweglich an einer mittleren Kerbe (26) angelenkt ist, welche an einem oberen Endabschnitt der Hauptröhre benachbart einem unteren Endabschnitt der oberen Hülse
(14) befestigt ist, wobei ein Mittelabschnitt der Zwischenrippe (25) schwenkbeweglich an einem äußeren Rippenende der Spannrippe (23) angelenkt ist;
eine Öffnerfeder (3) welche zwischen der oberen Hülse (14) und dem unteren Endabschnitt der Hauptröhre (13) gehalten ist, um den Schirm zu öffnen;
eine Schließfeder, welche federnd zwischen der inneren Röhre (11) und der Hauptröhre (13) gehalten ist, um den Schirm zu schließen; und
eine Steuervorrichtung (5), welche aufweist:
-2-
einen Druckknopf (51), der gleitbeweglich in einer Druckknopfbohrung (122) in dem Griff (12) auf einer ersten Seite des Schaftes (1) ausgebildet ist; eine Spannplatte (52), welche schwenkbeweglich in dem Druckknopf (51) angeordnet ist; einen Gleitriegel (53), der gleitbeweglich in dem Griff benachbart einer zweiten Seite des Schaftes gegenüber der ersten Seite des Schaftes angeordnet ist, um mit der Hauptröhre (13) in Anlage zu geraten, um die Schließfeder zurückzuhalten, welche zur Speicherung einer elastischen Federkraft komprimiert wurde; eine Kernröhre (54), welche gleitbeweglich in der inneren Röhre gehalten ist und einen oberen federnden Halter (55) hat, der in einem oberen Abschnitt der Kernröhre (54) zur Anlage mit der Hauptröhre (13) im geschlossenen Zustand des Schirmes in Anlage zu geraten und mit einem unteren Halter (56) in einem unteren Abschnitt der Kernröhre (54) zur Anlage mit der Hauptröhre (13) in einem offenen Zustand des Schirmes; und einem Stab (57) zwischen der Kernröhre und dem unteren Läufer, wobei bei einem Drücken des Druckknopfes (51) im geschlossenen Zustand des Schirmes der obere Halter (55) außer Eingriff mit der Hauptröhre gerät, die Öffnerfeder die Rippenvorrichtung (2) und das Schirmtuch zum Öffnen des Schirmes nach oben schiebt und bei einem Drücken des Druckknopfes beim geöffneten Zustand des Schirmes die Hauptröhre außer Eingriff mit der inneren Röhre gelangt, so daß die Schließfeder (4) die Hauptröhre hochschiebt, um die Rippenvorrichtung (2) zum Schließen des Schirmes zusammenzufalten.
2. Automatikschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (51) aufweist:
eine obere Knopfoberfläche (511) in einem oberen inneren Abschnitt des Knopfes, welche einen oberen Vorsprung (551) des oberen Halters (55) kontaktiert; eine
-3-
untere Knopfoberfläche (512), welche einen unteren Vorsprung (561) des unteren Halters (56) kontaktiert; eine innere Ausnehmung (510) in einem inneren Abschnitt des Knopfes zwischen den oberen und unteren Knopfoberflächen zum schwenkbeweglichen Lagern der Spannplatte (52); ein Paar von Klammern (513) zum schwenkbeweglichen Halten zweier Schwenkpunkte (521) der Spannplatte (52); und einen geneigten Oberflächenabschnitten (512a) in einem unteren Abschnitt der Ausnehmung (510) zum Halten einer Rückstellfeder (527) der Spannplatte (52), welche die Spannplatte (52) für gewöhnlich in einer horizontalen Ausrichtung hält.
3. Automatikschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (52) im wesentlichen dreieckförmig ist und sich in Richtung einer Mitte des Schaftes (1) nach innen vergrößert, um zwei Druckoberflächen (522) zu bilden, welche die zwei gabelförmigen Bauteile (531) des Gleitriegels (53) kontaktiert, wobei weiterhin vorgesehen ist:
eine Gleitplatte (523), welche gleitbeweglich in einer Ausnehmung (525) der Spannplatte (52) gehalten ist und von einer Grenzklammer (526) unter der Spannplatte (52) zurückgehalten ist; ein Zapfen (524), der geneigt nach unten von der Gleitplatte vorsteht, um die Rückstellfeder in dem Druckknopf (51) zu halten, wobei die Rückstellfeder (527) normalerweise die Gleitplatte (523) horizontal ausrichtet zur Kontaktierung der beiden gabelförmigen Bauteile (531) und die Gleitplatte nach innen spannt, so daß diese über die Druckoberflächen der Spannplatte hinausragt, um von dem oberen Halter (55) nach unten gedrückt oder gebogen zu werden, wenn die Feder zusammengedrückt wird, um ein ungewolltes falsches Eindrücken des Gleitriegels zur außer Eingriffbringung der Hauptröhre mit der inneren Röhre zu verhindern, so daß ein fehlerhaftes Freigeben der ela-
-4-
stischen Energie der Schließfeder beim offenen Schirm verhindert wird.
4. Automatikschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitriegel (53) aufweist:
die beiden gabelförmigen Bauteile (531), welche gleitbeweglich um die Hauptröhre (13) herum angeordnet sind; einen Riegelzapfen (533), der an einem konvergierenden Ende der beiden gabelförmigen Bauteile angeordnet und von einer Feder (534) umgeben ist, welche in einer Federbohrung (123) auf der zweiten Seite des Schaftes ausgebildet ist, um die beiden gabelförmigen Bauteile so vorzuspannen, daß sie von der Spannplatte (52) kontaktiert werden; einen Keilabschnitt (532) an dem Riegelzapfen zwischen den beiden gabelförmigen Bauteilen zur Anlage mit einer Bohrung (133) der Hauptröhre (13) auf der zweiten Seite des Schafts (1) zum Verbinden der Hauptröhre mit der inneren Röhre, wobei die Schließfeder im komprimierten Zustand zwischen der Hauptröhre und der inneren Röhre gehalten wird.
5. Automatikschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernröhre (54), welche gleitbeweglich in der inneren Röhre (11) gehalten ist, den oberen Halter mit dem oberen Vorsprung und den unteren Halter mit dem unteren Vorsprung hat, der gleitbeweglich in Eingriff mit einem langgestreckten Schlitz ist, der in der inneren Röhre auf einer ersten Seite des Schaftes angeordnet ist, wobei ein unteres Schlitzende (132a) des langgestreckten Schlitzes (113) sich einem unteren Endabschnitt der inneren Röhre annähert und wobei ein oberes Schlitzende (113a) des langgestreckten Schlitzes einem oberen Endabschnitt der Kernröhre benachbart ist, wobei der obere Vorsprung eine Bohrung in der Hauptröhre auf der ersten Seite des Schaftes greift zum Schließen des
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Schirmes und wobei der untere Vorsprung die Bohrung in der Hauptröhre zum Öffnen des Schirmes greift.
6. Automatikschirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in der Hauptröhre auf der ersten Seite des Schaftes mit dem unteren Schlitzende von dem unteren Vorsprung des unteren Halters um eine Distanz beabstandet ist, wenn der Schirm durch Eingriff des unteren Vorsprunges mit der Bohrung geöffnet wird, was einen nach unten gerichtete Bewegung des unteren Vorsprungs, der Kernröhre, des Stabes, des unteren Läufers und der Rippenvorrichtung erlaubt, um eine windempfindliche Fläche des Schirmes zu verringern, so daß beim Öffnen des Schirmes einer Windkraft widerstanden werden kann.
7. Automatikschirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (57) ein unteres Stabende hat, welches mit einem oberen Endabschnitt der Kernröhre befestigt ist und ein oberes Stabende hat, welches nach außen vorsteht, um in Gleitanlage mit einem langgestreckten Schlitz zu sein, der in einem oberen Abschnitt der Hauptröhre ausgebildet ist, wobei das untere Stabende des Stabes durch eine mittige Bohrung in einem Stopfen verläuft, der in einem oberen Ende der inneren Röhre ausgebildet ist, um einen oberen Endabschnitt der Kernröhre mit dem Stopfen zu verbinden, so daß der obere Endabschnitt der Kernröhre zurückgehalten wird, wenn der Stab, die Rippenvorrichtung und die Schirmkappe durch eine nach oben gerichtete Windkraft nach oben gezogen werden, so daß der offene Schirm stabilisiert ist.
8. Automatikschirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Läufer (24) einen zylindrischen Vorsprung (241) aufweist, um den langgestreckten
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Schlitz (136) in der Hauptröhre abzuschirmen, wenn der Schirm geöffnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0638258A1 (de) * 1993-08-11 1995-02-15 Sheng-Tong Day Vollautomatischer Schirm

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EP0638258A1 (de) * 1993-08-11 1995-02-15 Sheng-Tong Day Vollautomatischer Schirm

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