DE9215505U1 - Aushub- und Streckvorrichtung - Google Patents

Aushub- und Streckvorrichtung

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DE9215505U1
DE9215505U1 DE9215505U DE9215505U DE9215505U1 DE 9215505 U1 DE9215505 U1 DE 9215505U1 DE 9215505 U DE9215505 U DE 9215505U DE 9215505 U DE9215505 U DE 9215505U DE 9215505 U1 DE9215505 U1 DE 9215505U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H2203/04Position of the patient
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Description

Aushub- und Streckvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Aushub- und Streckvorrichtung zur Extension bei liegenden Patienten. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung kann auch in Verbindung mit Apparaten, die nach der Perischen Schwingungstherapie arbeiten, eingesetzt werden.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen ist es notwendig, für den Aushub, also für eine Streckung durch Anhebung der Extremitäten und für die Streckung des gesamten Körpers verschiedene Geräte einzusetzen. Die Notwendigkeit von zwei Geräten ist insofern nachteilig, als dauernd ein Austausch der Geräte erfolgen muß, ganz abgesehen von den doppelten Kosten bei der Anschaffung von zwei Geräten.
Die Neuerung hat sich deshalb die Aufgabe gesetzt, sowohl
den Aushub als auch die Streckung mit einer einzigen Vorrichtung zu bewerkstelligen und diese so auf einer Liege vorzusehen, daß diese auch anderweitig zur Behandlung herangezogen werden kann.
Gemäß der Neuerung besteht die Vorrichtung aus einem auf einer Stange oder Schiene längsverschieblichen Schlitten, an dem eine Säule mit ausfahrbaren Gestänge schwenkbar angeordnet ist. Der Schlitten ist dabei mit einem Flansch versehen, der einen Federbolzen aufweist, der seinerseits in Löcher oder Vertiefungen der Säule eingreift, die bogenförmig um deren Schwenkpunkt vorgesehen sind. Die Schwenkbarkeit der Säule, vorzugsweise eine Vierkantsäule erlaubt, diese sowohl als Aushubvorrichtung als auch als Streckvorrichtung einzusetzen, wozu lediglich an dem herausfahrbaren Gestänge der Säule ein Stützteil mit einem Befestigungsteil auszutauschen ist oder umgekehrt.
Weitere Einzelheiten sind anhand einer in der Zeichnung dargestellten möglichen Ausführung der Neuerung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wie sie beim
Aushub eingesetzt wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wie sie zur
Streckung eingesetzt wird,
Fig 3 eine Draufsicht auf eine Liege mit der Vorrichtung gemäß der Neuerung.
Die Vorrichtung 1 gemäß der Neuerung besteht aus einer Stange 2, auf der ein Schlitten 3 verschiebbar und über die eine Schraube 4 stufenlos in jeder Position feststellbar ist. An diesem Schlitten 3 ist die Vierkantsäule 5 um die Achse 6 schwenkbar gelagert. Der Flansch 8 des Schlittens
trägt einen Federbolzen 9, der in eine Vertiefung oder ein Loch 10 der Lochreihe 11 in eine der Wandungen der Vierkantsäule 5 eingreift. Diese Lochreihe 11 verläuft in einem Bogen, dessen Mittelpunkt die Achse 6 ist.
Um Beschädigungen der Vorrichtung oder Verletzungen des Patienten zu vermeiden, ist die Stange 2 oder Schiene für den Schlitten 3 vorzugsweise in einer Längsaussparung 17 der Auflagefläche 16 einer Liege so angeordnet, daß nur die Vierkantsäule 5 aus der Längsaussparung 17 nach oben herausragt. Diese Anordnung der Vorrichtung ist in Fi.3 gezeigt. Die Stange 2, wie auch die übrigen Teile der Vorrichtung - die wegen der Übersichtlichkeit der Fig.3 nicht eingezeichnet sind - sind unterhalb der Auflagefläche 16 der Liege vorgesehen.
Infolge der Verschiebbarkeit des Schlittens 3 kann die Vorrichtung bis an das Ende der Liege verschoben werden, so daß die Liege auch zu anderen Behandlungen herangezogen werden kann.
In Fig. 1 ist die Aushubstellung der Vierkantsäule 5 der Vorrichtung gemäß Neuerung gezeigt. Die Streckstellung der Vierkantsäule ist in dieser Figur gestrichelt dargestellt. Bei der Aushubstellung steht die Säule senkrecht und der Federbolzen 9 greift in das linke Loch 10 der Lochreihe 11 ein. Das höhenverstellbare Gestänge 12 der Vierkantsäule ragt aus deren oberem Ende heraus und trägt einen schalenförmigen Aufsatz für die Auflage des Unterschenkels 14 des Patienten. Zur Einrichtung des Beins nimmt das Gestänge seine unterste Stellung ein und wird dann entsprechend den Erfordernissen ausgefahren.
Soll die Vorrichtung gemäß der Neuerung zur Streckung herangezogen werden, so wird die Vierkantsäule geschwenkt und beispielsweise in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage gemäß Fig.2 gebracht, die die äußerste Stellung anzeigt. Der Federbolzen 9 greift dann in das in der Zeichnung am rechten Rand gelegene Loch 10 ein. In der Strecklage sind auf dem Gestänge 12 anstelle des schalenförmigen Aufsatzes Befestigungsmittel 15 zur Halterung an dem Fuß vorgesehen. Der Federbolzen kann je nach den Erfordernissen auch in ein anderes Loch 10 der Lochreihe 11 eingreifen.
Schutzansprüche

Claims (8)

Schutzansprüche
1.) Aushub- und Streckvorrichtung zur Extension, insbesonsondere für den liegenden Patienten, gekennzeichnet durch einen längsverschieblichen Schlitten (3), an dem eine Säule (5) mit ausfahrbarem Gestänge (12) schwenkbar angeordnet ist.
2.) Aushub- und Streckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) auf eine Stange (2) oder Schiene verschiebbar und stufenlos feststellbar ist.
3.) Aushub- und Streckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung des Schlittens (3) über einen mit einer Gewindestange versehenen Knopf (4) erfolgt, wobei diese mit der Stange (2) in Klemmverbindung tritt.
4.) Aushub- und Streckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (5) um eine an dem Schlitten angeordnete Achse (6) schwenkbar ist.
5.) Aushub- und Streckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 , 2 oder 4,
dadurch gek e ·&eegr; nzeichnet, daß der Schlitten (3) mit einem Flansch (8) versehen ist, der einen Federbolzen (9) zum Eingriff in Vertiefungen oder Löcher (10) der Säule (5) versehen ist,
6.) Aushub- und Streckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen oder Löcher in der Säulenwandung vorgesehen sind und bogenförmig um die Drehachse (6) der Säule verlaufen.
7.) Aushub- und Streckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (5) als Vierkantsäule ausgebildet ist und ein herausfahrbares Gestänge aufweist, das Stütz-(13) oder Befestigungsteile (15) trägt.
8.) Aushub- und Streckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2) oder die Schiene für den Schlitten (3) in oder unterhalb einer Längsaussparung (17) der Auflagefläche (16) einer Liege verläuft.
DE9215505U 1992-11-16 1992-11-16 Aushub- und Streckvorrichtung Expired - Lifetime DE9215505U1 (de)

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DE9215505U1 true DE9215505U1 (de) 1993-01-21

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ID=6886026

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9215505U Expired - Lifetime DE9215505U1 (de) 1992-11-16 1992-11-16 Aushub- und Streckvorrichtung

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DE (1) DE9215505U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29614213U1 (de) * 1996-08-16 1996-11-21 Kundisch Microtech GmbH & Co. KG, 78056 Villingen-Schwenningen Therapiegerät für die Wirbelsäule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29614213U1 (de) * 1996-08-16 1996-11-21 Kundisch Microtech GmbH & Co. KG, 78056 Villingen-Schwenningen Therapiegerät für die Wirbelsäule

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