DE9215335U1 - Beschlagbohrmaschine - Google Patents

Beschlagbohrmaschine

Info

Publication number
DE9215335U1
DE9215335U1 DE9215335U DE9215335U DE9215335U1 DE 9215335 U1 DE9215335 U1 DE 9215335U1 DE 9215335 U DE9215335 U DE 9215335U DE 9215335 U DE9215335 U DE 9215335U DE 9215335 U1 DE9215335 U1 DE 9215335U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction box
tool
drilling machine
fitting drilling
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9215335U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grass GmbH
Original Assignee
Grass GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grass GmbH filed Critical Grass GmbH
Priority to DE9215335U priority Critical patent/DE9215335U1/de
Publication of DE9215335U1 publication Critical patent/DE9215335U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/162Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having gear transmissions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/06Drilling machines or devices for making dowel holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Beschlagbohrmaschine
Bei Beschlagbohrmaschinen besteht der Nachteil, da/3 an dem zu bearbeitenden Werkstück Feinstäube entstehen, die abgesaugt werden müssen. Insbesondere bei mehrspindeligen Werkzeugen entstehen hohe Mengen von Stäuben, wenn ein Werkstück aus Holz oder Kunststoff bearbeitet werden soll (vergleiche z. B. die DE 91 09 860).
Bisher ist es nicht möglich, diesen Feinstaub zuverlässig an dem stauberzeugenden Werkstück abzusaugen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Beschlagbohrmaschine mit Absaugvorrichtung so weiterzubilden, daß zuverlässig auch Feinstäube direkt am Ort der Entstehung abgesaugt werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß die Werkzeuge durch Bohrungen eines Ansaugkastens hindurch längenverschiebbar sind, welcher Ansaugkasten längenverstellbar und federbelastet in Hubrichtung der Werkzeuge am Werkzeughalter gelagert ist.
Der Werkzeughalter ist z. B. ein Mehrspindelgetriebe oder dgl. mehr.
Durch die Führung der Werkzeugspindeln durch Ausnehmungen des Ansaugkastens wird somit gewährleistet, da/3 direkt am Ort der Entstehung von Feinstäuben diese in den Ansaugkasten eingesaugt werden.
- 2 - 30.10.1992
Hierbei sind die Bohrungen im Ansaugkasten größer dimensioniert, als die zugeordneten Durchmesser der Werkzeugspindeln, die durch diese Bohrungen hindurchgreifen, um zuverlässig zu gewährleisten, daß die von den Werkzeugspindeln verursachten Feinstäube durch diese Bohrungen des Ansaugkastens hindurch in den Ansaugkasten gelangen.
Im Ansaugkasten wird ein ständiger Unterdruck dadurch erzeugt, daß die eine Seite des Ansaugkastens geöffnet ist und durch diese Öffnung, die bevorzugt an einer Stirnseite des Ansaugkastens angeordnet ist, wo Saugluft durch den Ansaugkasten hindurch über einen Anschlußstutzen in einen Saugschlauch geführt wird.
Bei der Verwendung von mehreren Werkzeugspindeln wird es also bevorzugt, wenn alle Werkzeugspindeln jeweils durch eine zugeordnete Ausnehmung durch den Ansaugkasten hindurch längenverstellbar in Hubrichtung geführt sind, so daß mit einem einzigen Ansaugkasten sämtliche von den Werkzeugspindeln erzeugten Feinstäube erfaßt und abgeführt werden können.
Ebenso umfaßt die Neuerung eine einzige Werkzeugspindel der ein einziger Ansaugkasten zugeordnet ist. Dieser Ansaugkasten ist, wie vorher ausgeführt, federbelastet in Hubrichtung der Werkzeugspindeln an dem Werkzeughalter (Getriebekasten) gelagert.
Damit ist es vorgesehen, daß jedem Werkzeugsatz ein zugeordneter Ansaugkasten zugeordnet ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, daß der Ansaugkasten, der bevorzugt transparent ausgebildet ist, als Niederhalter für das zu bearbeitende Werkstück wirkt. Nachdem er an federbelasteten Niederhaltern in
- 3 - 30.10.1992
Hubrichtung selbsttägig verschiebbar an dem Werkzeughalter (Getriebekasten) angeordnet ist, liegt somit der gesamte Ansaugkasten mit seiner Unterseite federbelastet auf der Oberseite des zu bearbeitenden Werkstückes auf.
Damit wird eine verbesserte Unfallsicherheit gegeben, weil die Werkzeugspindeln selbst nicht mehr mit der Hand berührt werden können, weil diese im Ansaugkasten laufen. Ebenso kann das Abführen des Feinstaubes sehr gut in dem Ansaugkasten beobachtet werden und im übrigen auch die Aktion der einzelnen Werkzeugspindeln.
Es ergibt sich also eine günstige Niederhaltungswirkung durch den neuerungsgemäßen Ansaugkasten auf das Werkstück, welches gleichmäßig belastet wird und gegen einseitige Druckbelastungen durch eine etwa punktförmigen Niederhalter geschützt wird.
Zur weiteren Verbesserung der Unfallsicherheit dient es im übrigen, daß auch im Ruhezustand, d. h. bei nichtarbeitenden Werkzeugspindeln, diese vollständig in dem Ansaugkasten aufgenommen sind, so daß beim Einschalten der gesamten Schlagbohrmaschine die Werkzeugspindeln gegen Berühung mit der Hand geschützt sind. Es sind praktisch nur die Werkzeugfutter außerhalb des Ansaugkastens angeordnet.
Selbstverständlich ist es möglich, den Ansaugkasten so groß zu dimensionieren, daß auch die Werkzeugfutter und andere drehende Teile der Werkzeugspindeln in den Ansaugkasten mit aufgenommen werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
- 4 - 30.10.1992
Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert eine Beschlagbohrmaschine nach der Neuerung in Seitenansicht;
Figur 2: eine um 90° gedrehte Ansicht der Beschlagbohrmaschine;
Figur 3: die Stirnansicht der Beschlagbohrmaschine.
Die Beschlagbohrmaschine 1 besteht im wesentlichen aus einem Antriebsteil, welches über eine Reihe von Getrieben einen mehrspindeligen Werkzeugsatz antreibt. Der Werkzeugsatz besteht aus jeweils drehend angetriebenen Werkzeugspindeln 4, die auswechselbar in einem Werkzeugfutter 3 jeweils angeordnet sind.
In dem auf einem Bearbeitungstisch 13 liegenden Werkstück 6 sind eine Reihe von Sackbohrungen, Durchgangsbohrungen, Einfräsungen und dgl. vorzunehmen.
Hierzu ist vorgesehen, da/3 an der Unterseite des Getriebes
- 5 - 30.10.1992
2 ein Ansaugkasten 7 in Hubrichtung der Werkzeugspindeln 4 verstellbar angeordnet ist.
Der Ansaugkasten 7 besteht bevorzugt aus einem Plexiglasprofilrohr, welches entweder als Rundrohr oder Rechteckrohr ausgebildet ist. Es ist an einer Stirnseite mit einer Öffnung 18 versehen. In dem Ansaugkasten 7 sind eine Reihe von Bohrungen 11 angebracht, durch welche jeweils eine Werkzeugspindel 4 eines Werkzeuges hindurchgreift. Die Bohrung 11 ist jeweils so groß dimensioniert, daß die von der Werkzeugspindel 4 an dem Werkzeug 6 erzeugten Feinstäube vollständig durch diese Bohrung hindurch in den Innenraum des Ansaugkastens 7 eingesaugt werden können.
Der Ansaugkasten 7 ist mit einem Niederhalter 5 verbunden, wobei eine Befestigung 15 vorhanden ist. Mittels einer Feder 16, die sich an der Unterseite des Getriebes 2 und an der Innenseite des Ansaugkastens 7 abstützt, ist dieser federbelastet in Hubrichtung an einer Konsole 12 des Geriebes 2 gelagert.
Der Ansaugkasten 7 ist in einen Anschlußstutzen 8 übergeführt, der längenverstellbar an der Konsole 12 gelagert ist. Hierzu ist an der Konsole 12 eine Führungsschraube 19 befestigt, die durch ein Langloch 2 0 im Anschlußstutzen 8 hindurchgreift. Der Anschlußstutzen 8 mündet in einen Saugschlauch 9, durch den das Sauggut in Pfeilrichtung dem Saugaggregat 17 zugeführt wird.
Die Unterseite 14 des Ansaugkastens 7 legt sich somit auf der Oberseite des Werkstückes 6 an und über den federbelasteten Niederhalter 5 wird somit der Niederhaltereffekt des Ansaugkastens 7 erzeugt.
Beim Absenken der Werkzeugspindeln 4 auf die Oberfläche
- 6 - 30.10.1992
des Werkstückes 6 setzt zunächst die Unterseite 14 des Ansaugkastens 7 auf der Oberseite des Werkstückes 6 auf, wonach dann die Werkzeugspindeln 4 durch die Unterseite 14 hindurch austreten und in das Werkstück 6 eintreten, wobei Feinstaub erzeugt wird. Dieser Feinstaub wird in Pfeilrichtung 10 abgesaugt. Nach erfolgter Bearbeitung wird die gesamte Konsole 12 angehoben, wodurch sich zunächst die Werkzeugspindeln 4 aus dem Werkstück 6 herausziehen und in den Ansaugkasten 7 zurückkehren. Hierbei kann es noch zu einem Abstreifeffekt kommen, weil lange Späne an der Unterseite 14 des Ansaugkastens 7 abgestreift werden und nicht mit den Werkzeugspindeln 4 laufen.
Dananch geht der Ansaugkasten 7 in seine angehobene Position gemä/3 Figur 3 und die Ruhestellung der gesamten Anordnung ist wieder hergestellt.
- 7 - 30.10.1992
ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Beschlagbohrmaschine
2 Getriebe
3 Werkzeugfutter
4 Werkzeugspindel
5 Niederhalter
6 Werkstück
7 Ansaugkasten
8 Anschlussstutzen
9 Saugschlauch
10 Pfeilrichtung
11 Bohrung
12 Konsole
13 Bearbeitungstisch
14 Unterseite
15 Befestigung
16 Feder
17 Saugaggregat
18 Öffnung
19 Führungsschraube
20 Langloch

Claims (6)

  1. Patentanwalt *■; &Iacgr; DR.-ING. PETER RIEBLING
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Rennerle 10, Postfach 3160 D-8990 Lindau (Bodensee) Telefon (083 82) 7 80 25 Telefax (083 82) 7 80 27
    30. Oktober 1992 G 1883-15-Gr
    Anmelder: Firma Grass AG, A-6973 Höchst/Vlbg.
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Beschlagbohrmaschine, vorzugsweise mit einem mehrspindeligen Werkzeugsatz, dadurch gekennzeichnet , da/3 jedes Werkzeug (3) in einem Saugkasten (7) und relativ zu diesem verschiebbar angeordnet ist, der federbelastet gegen das zu bearbeitende Werkstück (6) in Hubrichtung des Werkzeuges (3) am Werkzeughalter verschiebbar ist.
  2. 2. Beschlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da/3 zumindest durch die Löcher (11) im Saugkasten (7) an der dem Werkstück (6) zugewandten Seite größer sind als der Durchmesser der betreffenden Werkzeuge bzw. Werkzeugspindeln (4).
  3. 3. Beschlagbohrmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 eine
    Telex: Bankkonten: Postscheckkonto
    43 74 (patent-d) Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München444 828-808
    Telegramm-Adresse: Hypo-Bank-Lindau (B)-Me. S6JO.-32&3AZ (BtZ J33 204 42) (BLZ 700 10080)
    patri-llndau Volkstjank Lindau '(B) lSlr,51 222 900 (BLZ 7S&901 20)
    - 2 - 30.10.1992
    Seite (18) des Saugkastens (7) offen ist.
  4. 4. Beschlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 ein federbelasteter Niederhalter (5) für den Saugkasten (7) vorgesehen ist.
  5. 5. Beschlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (7) aus transparentem Material besteht.
  6. 6. Beschlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Saugkasten (7) eine Höhe derart hat, da/3 diejenigen Teile des Werkzeuges (3) mit Verletzungsgefahr in dem Saugkasten (7) untergebracht sind.
DE9215335U 1992-11-11 1992-11-11 Beschlagbohrmaschine Expired - Lifetime DE9215335U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9215335U DE9215335U1 (de) 1992-11-11 1992-11-11 Beschlagbohrmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9215335U DE9215335U1 (de) 1992-11-11 1992-11-11 Beschlagbohrmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9215335U1 true DE9215335U1 (de) 1993-02-25

Family

ID=6885896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9215335U Expired - Lifetime DE9215335U1 (de) 1992-11-11 1992-11-11 Beschlagbohrmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9215335U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666154A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-09 Black & Decker Inc. Bohrvorrichtung
EP0666136A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-09 Black & Decker Inc. Bohrvorrichtung
AT525008A1 (de) * 2021-04-29 2022-11-15 Blum Gmbh Julius Kettenfräsvorrichtung mit Splitterschutz zum Fräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einem Werkstück

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666154A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-09 Black & Decker Inc. Bohrvorrichtung
EP0666136A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-09 Black & Decker Inc. Bohrvorrichtung
AT525008A1 (de) * 2021-04-29 2022-11-15 Blum Gmbh Julius Kettenfräsvorrichtung mit Splitterschutz zum Fräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einem Werkstück
AT525008B1 (de) * 2021-04-29 2023-03-15 Blum Gmbh Julius Kettenfräsvorrichtung mit Splitterschutz zum Fräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einem Werkstück

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3231895C2 (de) Maschine zum Abfasen von Glasplattenkanten
DE2548163B2 (de) Vorschubvorrichtung fuer den werkzeugschlitten einer senkrecht oder annaehernd senkrecht schneidenden furniermessermaschine
DE202005007429U1 (de) Bohrmaschine zum Bohren von Tafeln aus Holz o.dgl.
EP0598079B1 (de) Schutzhaube für holzfräsmaschinen
DE2747989A1 (de) Bohrmaschine, insbesondere fuer glas- oder keramikwerkstuecke
DE9215335U1 (de) Beschlagbohrmaschine
DE69404186T2 (de) Schutzvorrichtung für Oberfräser
DE4313658C1 (de) Vorrichtung zur Absaugung von zerspanten Holz- oder Kunststoffmaterialien an Bohr- oder Fräsmaschinen
DE2332454C3 (de) Führungsvorrichtung für Handbandschleifmaschinen oder dergleichen
DE3333177A1 (de) Spanabhebendes werkzeug
DE19756338A1 (de) Werkzeugmaschine für die Bearbeitung von Platten
DE102016108880A1 (de) Hybridsetter
DE29521396U1 (de) Schleifkopf zum Bearbeiten von Glasscheiben
EP0595260A1 (de) Ausbrechwerkzeug
DE2920197A1 (de) Ecken-abrundmaschine
DE10011754A1 (de) Vorrichtung zum vibrationsarmen Spannen von flächigen Werkstücken an einer spanenden Bearbeitungsmaschine
EP0763404A1 (de) Werkstückauflagetisch mit einer Vakuumansaugvorrichtung zur Werkstückfixierung
DE398037C (de) Support mit mehreren auf ihm schwingbar angeordneten Werkzeugtraegern
DE102018116005B4 (de) Absaugeinrichtung und randbearbeitungssystem
EP1260308A1 (de) Werkzeugmaschine mit Späne-Absaugung
EP0245726A2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten des Randes eines Brillenglases
EP1211007B1 (de) Vorrichtung zur Dünnblech-Bearbeitung
DE546068C (de) Rundschleifmaschine
DE19941911A1 (de) Multifunktions-Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Teilen mit einem C-förmigen Querschnitt, insbesondere zur Bearbeitung von Türzargen oder ähnlichem
DE3315248C2 (de) Vorrichtung mit einem senkrecht geführten, angetriebenen Sägeblatt zum Erzeugen von Schlitzen in einem schalenförmigen, aus Holz oder Kunststoff bestehenden Körper