DE9214207U1 - Vorrichtung zum Entbeinen der Flügel von Geflügel o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Entbeinen der Flügel von Geflügel o.dgl.

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DE9214207U1 DE9214207U DE9214207U DE9214207U1 DE 9214207 U1 DE9214207 U1 DE 9214207U1 DE 9214207 U DE9214207 U DE 9214207U DE 9214207 U DE9214207 U DE 9214207U DE 9214207 U1 DE9214207 U1 DE 9214207U1
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Description

Vorrichtung zum Entbeinen der Flügel von Geflügel o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entbeinen (Ablösen des Fleisches,der Haut usw.) eines mit Elle und Speiche als Knochen naturgemäß ausgestatteten Flügels von Geflügel o.dgl.
Durch den naturgegebenen komplizierten Aufbau der Flügel von Hühner,Enten und anderem Geflügel,die mit zwei dünnen Knochen, nämlich Elle und Speiche ausgestattet sind,gibt es bisher am Markt keine Vorrichtung,die in zufriedenstellender Weise das Flügelfleisch von den beiden miteinander verbundenen Knochen maschinell ablöst,die keine Verwertung beim Endverbraucher finden und daher im Verkauf des vom Verbraucher gewünschten k nachenfreien Fleisches durch Gewichts-und Verpackungsvergrößerung sehr nachteilig sind.
Soweit es bereits bekannt ist,Geflügelfleisch von einem Beinknochen (Keulenknochen) maschinell zu entfernen,so trägt bei einer bekannten Vorrichtung eine umlaufende Kette Halterungen mit Greifarmen jeweils für das Bein,das eine Schneidstation taktweise durchlauft,in der mittels einer Säge der Knochen in seiner Längsrichtung durchgeschnitten wird und dadurch dann das
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geteilte Fleisch sich leichter ablösen läßt. Da aber bei den dünnen Flügeln von Hühnern usw. ein Längsdurchschneiden nicht möglich ist,sind somit derartige Vorrichtungen ungeeignet.
Soweit es bereits vorgeschlagen ist,bei einer Vorrichtung zum Entbeinen der Flügel von Geflügel o.dgl. mit auf einer umlaufenden Transporteinrichtung mit darauf delagerten Halterungen Queraufnahmen für einen Flügel in gestreckter Lage vorzusehen,so durchläft diese Queraufnahme eine diesen quer zu seiner Längsrichtung zerteilende Schneidstation sowie eine nachfolgende das Fleisch der Knochen ablösende Trenneinrichtung, die insgesamt mehrere Einzelteile umfasst.
Aufgabe der Erfindung ist es,bei einer Vorrichtung der vorgenannten Gattung die Einzelteile zu vereinfachen und dabei die verhältnismäßig dünnen Knochen (Elle,Speiche usw) im zusammengeklappten Zustande maschinell im Durchlauf-oder Taktverfahren vom Fleisch zu entbeinen (entblößen) und die unterteilten Knochenteile dann automatisch abzuwerfen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufagabe bei einer Vorrichtung der vorgenannten Gattung dadurch gelöst,daß die Trennstation (Trenneinrichtung) mit gegeneinanderbeweglichen Lochplatten mit den Durchmessern der Knochen entsprechenden Löchern ausgestattet ist und daß mindestens eine die Knochen durch die Löcher der Lochplatten drükkende Einrichtung (Ablöseinrichtung) vorgesehen ist.
Dabei ist es bevorzugt,eine Lochplatte fest und die andere Lochplatte dergegenüber verschiebbar zu lagern,wobei die bewegliche Lochplatte mittels einer hin-und herbeweglichen Stange verschoben werden kann.
Nachdem durch eine vorgeschaltete Schneidstation die Kugelteile der zusammengeklappten Elle und Speiche durch zwei Schnitte von den Mittelteilen des Ober-und Unterf ljigels abgeschnitten sind,werden diese noch mit Fleisch und Haut behafteten Mittelteile,die etwa parallel nebeneinanderliegen, in ihrer Längsrichtung durch die entsprechenden Löcher der Lochplatten gedrückt und damit derart entbeint,daß Fleisch und Haut zunächst durch die gegeneinanderbeweglichen Lochplatten zusammengepreßt und dann ohne Knochen entnommen werden können.
Zur besseren Führung der sich herauslösenden Knochen kann die feststehende Lochplatte mit führenden Rohren ausgestattet sein. Diese Rohre können auch anstelle der feststehenden Lochplatte vorgesehen sein.
Als Queraufnahmen können vorzugsweise im Querschnitt U-förmige Aufnahmetaschen auf der Transporteinrichtung gelagert sein,welche bei der Bearbeitung der Geflügelteile diese festhalten und durch die Schneidstation und die Trenneinrichtung führen. Nach dem Abschneiden der Kugelteile fallen diese seitlich durch Schwerkraft ab.
Sofern als Schneideinrichtungen Schneidscheiben ,Sägeblätter oder Sägebänder vorgesehen sein können,so können diese je nach Gegebenheit parallel zueinander oder im Winkel zueinander umlaufen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die einzelnen Merkmale sondern auch auf deren Kombination.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig.l eine schematische Draufsicht auf eine Aufnahmetasche mit eingelegtem zusammengeklappten Oberflügel und Unterflügel und eine KnochentrenneiW ■ richtung,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht einer die Unterflügelknochen aus dem umgebenden Fleisch herausdrückenden Ablöseeinrichtung mit zwei Lochplatten mit je zwei Löchern und zwei Stößeln an einer Lochplatte,
Fig.3 eine Draufsieht(Stirnansicht) gemäß Pfeilrichtung III auf die Lochplatten gemäß Fig.2,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht derselben Ablöseeinrichtung gemäß Fig.2 mit teilweise herausgelösten Knochen,
Fig. 5 eine scheajrntische Seitenansicht einer den Oberflügelknochen aus dem umgebenden Fleisch herausdrückenden Ablöseeinrichtung mit zwei Lochplatten mit je einem Loch und einem Stößel an einer Lochplatte,
Fig.6 eine schematische Stirnansicht gemäß Pfeilrichtung VI einer beweglichen Lochplatte mit einem Loch und einem Stößel gemäß Fig.5,
Fig.7 eine schematische Seitenansicht auf dieselben gegeneinander beweglichen Lochplatten gemäß Fig.2 und 4 mit ausgestOßener Elle und Speiche und mit zusammengepreßtem Fleisch.
Fig.8-10 eine abgeänderte Ausführung mit geteilter Lochplatt.
Mit (10) ist ein Oberflügelstück und mit (11) ein Unterflügelstück eines Geflügelflügels bezeichnet,die derart gegeneinander zusammengeklappt sind,daß das verbindende Gelenk (14) an einem Ende und eine Knochenkugel (41)am gegenüberliegenden Ende von Elle (13a) und Speiche (13b) des Unterflügelknochens (13) sowie eine weitere Knochenkugel (29) des Oberflügelknochens (12) andererseits vorstehen. Dabei liegen der Unterflügelknochen (13) und der Oberflügelknochen (12) etwa parallel und sind jeweils von gewachsenem Fleisch und deren Haut (14a) umgeben.
Der zu entskelettierende Flügel ist dadurch zur Entbeinung vorbereitet,daß seine nicht zu verwertende F]ügelspitze (nicht dargestellt) vorher abgeschnitten ist.
Eine maschinelle Bearbeitungsvorrichtung zum Entbeinen derartiger zusammengelegter (zusammengeklappter) Ober-und Unterflügelstücke (10,11) hat umlaufende endlose Transportketten (19) in einem bodenseitigen Maschinengestell (9) mit einem geeigneten Antrieb und Führungen (nicht dargestellt) und weist Halterungen (18) und davon gehaltene Aufnahmetaschen (15) auf,die so auf der Transportkette (19) gelagert sind,daß sie leicht schwenkbar oder senkrecht zur Transportrichtung verschiebbar sind.
Um das Gelenk (14) bezw. die Knochenkugeln(29,41) von den Geflügelknochen (12,13) zu trennen,erstreckt sich die Längsrichtung der Aufnahmetasche (15) unter einem Winkel von 30 bis 50 (Fig.l) zu ihrer Bewegungsrichtung und wird so von einer Schneidstation (21) bearbeitet,die in parallelen Schrägschnitten (23)(zur Längsrichtung der Geflügelknochen) das Gelenk (14) und die Knochenkugeln(29,41) als Abfall abtrennt.Dazu hat jede Aufnahmetasche (15) einen etwa U-förmigen Querschnitt,der damit der anatomischen Form des
Flügels angepasst sein kann. Zum Festhalten der zusammengeklappten Flügelknochen (12,13) während des Schneides kann in einer solchen U-förmigen Haltetasche (15) eine obere Halteplatte (bicht dagestellt)oder Haltestange o.dgl. auf den Knochen und dem Fleisch aufliegen.
Diese Schneidstation (21) ist mit zwei parallel umlaufenden Trennmessern(22) z.B. in Form von Kreissägeblättern ausgerüstet,die entegegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Aufnahmetasehe (15) sich um eine gemeinsame (angetriebene) Welle drehen,die im Maschiengestell (9) stationär gelagert ist.
Die Länge der Aufnahmetasche (15) ist kleiner als der Abstand der beiden Trennmesser (22) voneinander,so daß die Flügelknochen (12,13) nach dem Abtrennen weiterlaufen, während die Knochenkugeln (2 9,41) einerseits und das Gelenk (14) andererseits durch Schwerkraft abfallen und aus der Maschine entnommen werden können.
Diese Schneidstation (21) kann aber auch bevorzugt mit zwei umlaufenden Sägebändern (nicht dargestellt) ausgestattet sein,die einander nachgeschaltet im spitzen Winkel zueinander umlaufen und das Gelenk (14) einerseits und die Hnochenkugeln(29,41) andererseits unter unterschiedlichen Winkeln zur Knochenlängsrichtung nacheinander abschneiden.
Nach erfolgtem Schrägschnitt(23) werden die abgelängten Unterf lücjel--knej^hen (13a, 13b) und der Oberflügelknochen (12) einer Ablöseeinrichtung (20) als Trenneinrichtung für das Fleisch,die Haut usw. zugeführt,die mit zwei gegeneinander verschiebbaren Lochplatten ( 16,17) mit zwei Löchern (24,25) ausgestattet sind( Fig.2,4 und7),deren Lochdurchmesser dem Außendurchmesser der Elle(13a) und der Speiche(13b) des Unterflügelknochens (13) entsprechen.
Mit der Gegeneinanderbewegung der Lochplatten (16,17) reißen die engumfassenden Innenkanten der Löcher (24,25) das Fleisch,die Sehnen und die verbindende Haut von den beiden Knochen ab und drücken diese zunächst zusammen (f,V4und7) ,während die ausgelösten Knochen (12,13) yäie aus den Lochplatten vorstehen- von Hand oder mittels seitlicher Greifer entnommen werden können.
Bei der In Fig.5 und 6 dargestellten abgeänderten Ausführungsform der Lochplatten (16,17) ist nur jeweils ein Loch (30) in den Lochplatten (16,17) vorhanden,durch die der Oberflügelknochen (12) hindurchgedrückt wird,wobei die Innenkante des Loches jeweils als Abstreiffläche wirkt.
Zum Herausdrücken der verschiedenen Flügelknochen (12,13) sind den Lochplatten (16,17) hinundherbewegliche,angetriebene Stößel (26,27,28) vorgelagert,die sich gegen die Stirnflächen der Knochen (12,13) anlegen und diese (s. Bewegungspfeile) durch die Löcher (24,25,30) der Lochplatten ( 16,17) hindurchdrücken ,so daß zusammen mit der sich bewegenden Lochplatte (17) das sich ablösende Fleisch (14a) usw. zu einem entnehmbaren Fleischstück zusammengepresst wird,das dann dem Verbraucher in jeder gewünschten Spezifizierung zugeführt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die eine Lochplatte (16) feststehen,während die andere Lochplatte (17) dergegenüber beweglich gelagert ist.
Fig.8 zeigt eine Seitenansicht eines Flügelknochens mit umgebenden Fleisch sowie mit einer diese haltenden Klammer und Schnitten zweier Bandsägeblätter,
Fig.9 eine Draufsicht auf die Klammer mit Fleisch und Knochen
Fig.10 eine Draufsicht auf eine geöffnete Klammer
Bei einer etwas abgeänderten Ausführungsform (Fig.8-10) kann an die Stelle einer einteiligen Lochplatte (16) eine geteilte Lochplatte (16a,16b) als Klammer verwendet werden,die von beiden Seiten die Flügelknochen (12,13) umfaßt,wobei ein Gelenk (16c) die beiden Lochplattenhälften (16a,16b) zusammenhalt.Dabei kann diese geteilte Lochplatte (16a,16b) auch drei Löcher enthalten,so daß alle drei vom Fleisch zu befreienden Knochen (12,13a,13b) gleichzeitig mit den in den Fig. 4 und 7 dargestellten und beschriebenen Stößeln ( 26-28 ) durch diese geteilte Lochplatte (16a,16b) hindurchqedrückt werden können,wobei ebnnfalls das abgetrennte Fleisch zusammengepresst wird,wobei die bewegliche Lochplatte (17) das Widerlager bildet.
Eine derartige geteilte Lochplatte ( 16a,16b) kann als gesonderte Halteklammer anstelle einer Aufnahmetasche (15) die Flügel (10,11) bei der Bearbeitung (Abschneiden des
14)
Gelenkes ( und der Knochenkugeln (29,41) zunächst festhalten,

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Entbeinen der Flügel von Geflügel o.dgl. mit einer umlaufenden Transporteinrichtung mit darauf gelagerten Queraufnahmen für einen Flügel und mit einer diesen Flügel quer zu seiner Längsrichtung zerteilenden Schneidstation sowie mit einer nachgeschalteten,das Fleisch von den Knochen ablösenden Trenneinrichtung, dadurch gekennzeichnet,daß die Trenneinrichtung ( 20) mit gegeneinanderbeweglichen Lochplatten (16,17) mit den Durchmessern der Knochen (12,13) entsprechenden Löchern (24,25,30) ausgestattet ist und daß mindestens eine die Knochen (12,13) durch die Löcher (24,25,30) der Lochplatten (16,17) drückende Einrichtung (26,27) vorgesehen ist.
2.Edtbeinvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine Lochplatte (16) fest und die andere Lochplatte (17) (30) dergegenüber verschiebbar gelagert ist.
3. En tbeinvor richtung nach Anspruch J. oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß die bewegliche Lochplatte ( 17,30) mittels einer hin-und herbeweglichen Stange (31) o.dgl. verschiebbar gelagert ist.
4. Entbeinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß die verschiebbare Lochplatte (17,30) zusätzlich schwenkbar gelagert ist.
5. Entbeinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß jeweils durch die Löcher (24,25) der Lochplatte (16,17,30) gleitende Stößel (26,28)in mehreren Ebenen beweglich gelagert sind.
6. Entbeinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß auf der den Stößeln(26-28) gegenüberliegenden Seite der Lochplatten (16,17,30) die Knochen (12,23) herausziehende Greifer beweglich gelagert sind.
7. Entbeinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß als Queraufnahme eine im Querschnitt U-förmige Aufnahmetasehe (15) schwenkbar auf der Transporteinrichtung (19) gelagert ist.
8. Entbeinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet,daß als die Kugelteile (14,29
41) von den Knochen (12,13) trennende Schneideinrichtung zwei einander nachgeschaltete ,im Winkel zueinander
(20) umlaufende Bandsägen der Trenneinrichtung vorgeschaltet
sind.
9. Entbeinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Trenneinrichtung (20) zwei parallel zueinander umlaufende Schneidscheiben, Kreissägeblätter o.dgl. (21,22) vorgeschaltet sind, deren Abstand voneinander größer als die Länge einer Aufnahmetasche (15) jedoch kleiner als der Abstand der Kugelteile (14,29,41 ) der Knochen 12,13) voneinander ist.
10. Entbeinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die jeweils einen zusammengeklappten Flügel (1011) haltenden Aufnahmetaschen (15) schräg zu ihrer Bewegungsrichtung gelagert sind.
11. Entbeincorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß die feststehende Lochplatte (16) mit die entbeinten Knochen (12,13) führenden Rohren (32) ausgestattet sind.
12. Entbeinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß oberhalb der Aufnahmetasche (15) eine bewegliche Festhalteleiste angeordnet ist.
13. Entbeinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens eine Lochplatte (16) als geteilte Lochplatte ( 16a,16b) ausgebildet ist,
14. Entbeinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß die geteilte Lochplatte (16a,16b) mit drei Löchern als Klammer ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009634A1 (de) * 1992-10-23 1994-05-11 Schaartec Spezialmaschinen Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren zum entbeinen
US5490812A (en) * 1991-10-23 1996-02-13 Schaartec Gmbh & Co. Kg Boning device and method

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