DE69521475T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Filettieren von Geflügelburst - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Filettieren von GeflügelburstInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Filetierung des Bruststückes von Schlachtgeflügel, die wenigstens das Sternum und das Gabelbein, durch beide Schlüsselbeine definiert ist, umfassen, mit Trägereinrichtungen zum Tragen und Weiterleiten des Bruststückes in eine erste Richtung, Mittel zum Losschneiden des Brustfleisches von Sternum und Gabelbein und Druckeinrichtungen zum Drücken des Gabelbeins nach innen, aus der Sicht relativ zu dem Bruststück vor dem Lösen des Brustfleisches.
- Ein Solches Gerät ist aus der EP-A 0 591 741 bekannt und umfasst einen recht komplizierten Aufbau, um das Nachinnen- Drücken des Gabelbeins bezüglich des Bruststückes vor dem Lösen des Brustfleisches von Sternum und Gabelbein zu bewirken. Das Gabelbein wird nach innen gedrückt, um zu verhindern, dass in dem erhaltenen Brustfleisch Knochenreste vorhanden sind.
- Für das Vorliegen solcher Knochenresten gibt es viele Gründe. Die Geflügel, von dem das Bruststück stammt, sind im Prinzip junge Hühner, die noch nicht voll ausgewachsen sind. Als Ergebnis können in mehreren Stadien vom kleinen Küken bis zum fertigen Endprodukt Knochenbrüche auftreten. Bereits während des Einfangens der Hühner können in dem noch nicht voll ausgewachsenen Gabelbein Knochenbrüche auftreten, da die Hühner stark mit ihren Flügeln schlagen. Auch während des Betäubens vor dem Schlachten führen die ruckartigen Muskelspannungen manchmal zu unerwünschten Knochenbrüchen. Das folgende Rupfen der geschlachteten Hühner mit mechanischen Rupffingern stellt eine weitere Quelle für Knochenbrüche dar. Schließlich können Knochenbrüche von den automatischen Kochfertig-Geräten herrühren, mit denen die geschlachteten Hühner kochfertig gemacht werden. Eingeweide-Entfernungsgeräte gehören ebenfalls dieser Kategorie von Maschinen an. Als Ergebnis bleiben im Brustfleisch isolierte Bruchstücke des Gabelbeins zurück, die natürlich unerwünscht sind.
- Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines alternativen Geräts, mit dem der Erhalt des Brustfleisches möglich ist, das praktisch frei von aus dem Gabelbein stammenden Knochenresten ist.
- Das erfindungsgemäße Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtungen relativ zu der Trägereinrichtung in einer bezüglich der ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung hin und her beweglich sind, wobei die Druckeinrichtung in einer Arbeitsposition das Gabelbein greifen kann, um es relativ zu dem Bruststück nach innen zu drücken.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts ist die Druckeinrichtung an ihrer zum Greifen des Gabelbeins vorgesehenen Seite mit einer Schneidkante ausgestattet. Der Vorteil einer solchen Schneidkante besteht darin, dass die Druckeinrichtung direkt das Gabelbein greifen kann, ohne dass dazwischen Brustfleisch vorhanden ist, da es die Schneidkante der Druckeinrichtung ermöglicht, mit ihrer entsprechenden Seite das Brustfleisch bis zum Greifen und Wegdrücken des Gabelbeins zu durchschneiden.
- Außerdem ist es bevorzugt, dass die Druckeinrichtung als schlingenartige Klammer ausgebildet ist, die mit dem Ende einer in die zweite Richtung beweglichen Arbeitsstange verbunden ist.
- Die Form der schlingenartigen Klammer kann so sein, dass die Spitze des Gabelbeins, wo die beiden Schlüsselbeine aufeinandertreffen, gegriffen wird. In der Praxis geschieht es oft, dass dieser Teil des Gabelbeins als Knochenfragment im Brustfleisch zurückbleibt. Aufgrund der speziellen Form der schlingenartigen Klammern wird nun sichergestellt, dass dieser Abschnitt des Gabelbeins ebenfalls nach innen gedrückt und nicht mit dem Brustfleisch losgeschnitten wird.
- Es ist jedoch auch möglich, dass die schlingenartige Klammer solche Dimensionen aufweist, dass sie sich um das Gabelbein legen kann und an ihrer von der Schneidkante weg weisenden Seite einen Plattenabschnitt umfasst, wohingegen die Schneidkante an dem das Gabelbein kreuzenden Teil der schlingenartigen Klammer unterbrochen ist. Zusammen mit dem Plattenabschnitt definiert die schlingenartige Klammer in gewisser Weise eine umgedrehte Schale, die das Gabelbein und das Fleisch in dessen unmittelbarer Nachbarschaft aufnimmt. Durch die Unterbrechung der Schneidkante in dem das Gabelbein kreuzenden Teil der schlingenartigen Klammer bleibt das Gabelbein mit der Karkasse in Verbindung und wird nur von der Filetiermittel weggedrückt, wenn die Klammer greift. Bei dieser Ausführungsform wird in optimaler Weise verhindert, dass in dem losgeschnitten Brustfleisch Knochenreste vorhanden sind. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform die Ausbeute an Fleisch geringer.
- Ein zusätzlicher Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass mittels der Spitze der schlingenartigen Klammer eine Sehne durchtrennt werden kann, die zwischen der Spitze des Gabelbeins und dem Sternum verläuft.
- Die Arbeitsstange kann auf mehreren Wegen hin und her bewegt werden, beispielsweise mittels einer damit verbundenen Kurvenrolle, die mit einer gekrümmten Schiene zusammenarbeitet. Allerdings sind auch andere Antriebsmechanismen denkbar.
- Nach einer weiteren Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Gerät durch Fixiereinrichtungen gekennzeichnet, die zwischen einer ersten Position, in der sie die Flügelgelenke greifen können, und einer zweiten Position, in der sie die Flügelgelenke los lassen, beweglich sind. Diese Fixiereinrichtungen sorgen für eine gut definierte Positionierung der Flügelgelenke derart, dass die Arbeitsweise des Gerätes weiter verbessert wird.
- Schließlich wird eine spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes erwähnt, wobei die Druckeinrichtung von einer Trägereinrichtung getragen wird. Bei einer solchen Ausführungsform bewegt sich die Druckeinrichtung im Prinzip synchron mit der Trägereinrichtung, die ihrerseits auf eine an sich bekannte Weise Teil eines umlaufenden Endlosförderbandes sein kann.
- Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes erläutert wird.
- Fig. 1 zeigt schematisch einen seitlichen Aufriss eines Teils einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes, wobei ein Bruststück daran in einer ersten Position befestigt ist;
- Fig. 2 zeigt das Gerät von Fig. 1 in einer zweiten Position;
- Fig. 3 zeigt das Gerät von Fig. 1 in einer Draufsicht;
- Fig. 4 zeigt eine Draufsicht gemäß Fig. 3 einer verbesserten Ausführungsform des Gerätes, und
- Fig. 5 zeigt vergrößert gemäß V-V in Fig. 4 einen Querschnitt der schlingenartigen Klammer.
- Fig. 1 zeigt einen seitlichen Aufriss eines Ausschnitts eines Gerätes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer als Träger 1 ausgebildeten Trägereinrichtung für ein Bruststück von Schlachtgeflügel. Der Träger 1 kann Teil eines Endlosförderhandes sein, das im vorliegenden Fall schematisch durch die Ketten 2 angedeutet ist, und unter Verwendung einer großen Menge von Trägern 1 einer rundlaufenden Endlosschiene folgt.
- Ein in den Figuren schematisch angedeutetes Bruststück 3, das von Träger 1 getragen wird, umfasst mindestens das Sternum 4 und das Gabelbein 5, die von beiden Schlüsselbeinen gebildet werden. In der gezeigten Situation sind auch die Rabenschnabelbeine 6 und Teile der Rippen 7 gezeigt. Das entsprechende Bruststück wird durch das Brustfleisch 8 vervollständigt.
- Die Form des Wagens 1 ist auf die erwartete Form und Dimensionen des Bruststückes zugeschnitten. In Abhängigkeit von der Bestimmung des Bruststückes und der daraus erhaltenen Produkte kann das Bruststück größer oder kleiner als dargestellt sein.
- In dem Träger ist eine Arbeitsstange 9 vorgesehen, die relativ zu dem Träger 1 hin und her beweglich ist. Obwohl diese Bewegung von und zu der Arbeitsstange 9 auf viele Möglichkeiten realisiert werden kann, ist in Fig. 1 und Fig. 2 eine Arbeitsausführungsform dargestellt, nach der einer Kurvenrolle 10 an dem untersten Ende der Arbeitsstange 9 befestigt ist, wobei die Rolle für eine Zusammenarbeit mit einer stationären gekrümmten Schiene 11, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, ausgelegt ist.
- In der nicht betriebsfähigen Position der Arbeitsstange 9, die in Fig. 1 erläutert ist, ist eine Druckeinrichtung 12, die n dem oberen Ende hiervon befestigt ist, unmittelbar oberhalb des Bruststückes positioniert. In dieser Position kann ein Bruststück 3 leicht auf den Träger 1 positioniert werden. Wenn der Förderer, der durch die Kette 2 dargestellt ist, sich auf dem Träger 1 bewegt, wird die Arbeitsstange 9 zu einer Arbeitsposition aufgrund eines Zusammenwirkens zwischen der Kurvenrolle 10 und der gekrümmten Schiene 11 nach unten bewegt der Art, dass die Druckeinrichtung 12 das Bruststück greift. Als Ergebnis wird das Bruststück 3 zuerst auf den Träger 1 festgeklemmt.
- Eine kontinuierliche Abwärtsbewegung der Arbeitsstange 9 relativ zu dem Träger 1 ergibt sich dadurch, dass der Gabelbein 5 relativ zu dem Bruststück 3 nach unten gedrückt wird. Dadurch wird die Situation erhalten, wie schematisch in Fig. 2 angedeutet. Es kann gesehen werden, dass die Kurvenrolle 10 in einem Querschnitt der gekrümmten Schiene 11 auf einem niedrigeren Niveau positioniert ist als der Abschnitt der gekrümmten Schiene 11, bei dem die Kurvenrolle 10 nach Fig. 1 gestaltet ist.
- In der in Fig. 2 gezeigten Position kann das Brustfleisch des Bruststückes 3 durch entsprechende Schneideinrichtungen ohne das Risiko losgeschnitten werden, dass das Brustfleisch, das außen lose ist, Knochenfragmente umfasst, die von dem Gabelbein stammen.
- Wie klar aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Druckeinrichtung 12 als schlingenartige Klammer ausgebildet, die nicht nur die Schlüsselbeine greift, die den Gabelbein 5 definieren, sondern auch das Verbindungsstück zwischen beiden Schlüsselbeinen (d. h. die Spitze des Gabelbeins). Als Ergebnis ist auch diese Spitze des Gabelbeins, die oft in dem Gabelbein vorhanden ist, als isoliertes Knochenfragment aus der Reichweite der Schneideinrichtung effektiv herausgedrückt.
- Vorzugsweise umfasst die Druckeinrichtung 12 an ihrer zum Greifen des Gabelbeins 5 beabsichtigten Seite eine Schneidkante. Auf diese Weise kann der Gabelbein 5 nach unten gedrückt werden, ohne dass gleichzeitig ein Teil des Brustfleisches nach unten gedrückt wird. Die Folge davon ist eine Steigerung der Ausbeute während des Losschneidens des Brustfleisches.
- Die Schneideinrichtung, die angewandt wird zum Losschneiden des Brustfleisches 8 von dem Bruststück 3 sind nicht in der Zeichnung dargestellt, da diese von einem an sich bekannten Typ sind, allerdings der Art, dass nun die Form hiervon so gewählt werden kann, dass ein größerer Teil des Brustfleisches lose ist von dem Bruststück, da kein Risiko mehr für Knochenfragmente besteht, die in dem Brustfleisch, das losgeschnitten ist, vorhanden sind.
- In der verbesserten Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Druckeinrichtung als schlingenartige Klammer 15 ausgebildet, allerdings ist sie größer als die schlingenartige Klammer 12 nach Fig. 3. Die schlingenartige Klammer 15 besitzt solche Dimensionen, dass sie um den Gabelbein 5 herumgehen kann. An diesem Teil 16, wo die Klammer den Gabelbein 5 kreuzt, ist die Schneidkante 19 (s. Fig. 5) der Klammer 15 unterbrochen (nicht gezeigt) der Art, dass der Gabelbein nicht von dem Rest der Karkasse losgeschnitten ist.
- Wie klar aus Fig. 5 hervorgeht, umfasst die Klammer 15 einen Plattenabschnitt 18 an ihrer Seite, die von der Schneidkante 19 hinwegzeigt der Art, dass auf eine Weise eine geschlossene umgekehrte Tasse definiert ist, in die der Gabelbein 5 größtenteils eingeschlossen ist. Gleichzeitig wird unter Abwärtsbewegung des Gabelbeins 5 unter Verwendung der Klammer 15 auch ein Teil des Brustfleisches aus der Reichweite der Filetiereinrichtung, die später anzuwenden ist, herausbewegt. Außerdem schneidet die Spitze der Klammer 15 durch eine Sehne, die sich zwischen der Spitze des Gabelbeins 5 und dem Sternum erstreckt. Aufgrund der erwähnten Unterbrechungen in der Schneidkante 19 verbleibt der Gabelbein 5 an der Karkasse befestigt.
- Außerdem sind in Fig. 4 schematisch Befestigungseinrichtungen 17 angedeutet, die im Einklang mit den doppelten Teilen zwischen einer ersten Position (in Fig. 4 angedeutet), in der sie die Flügelgelenke des Bruststückes greifen können, und einer zweiten Position, in der sie die Flügelgelenke loslassen, hin und her beweglich sind. Diese Befestigungseinrichtungen 17 befestigen in der ersten Position die Position des Bruststückes in definierter Weise der Art, dass die Arbeitsweisen, die durchgeführt werden müssen, reproduzierbar sind.
- Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, die breit innerhalb des Umfangs der Ansprüche variiert werden können. Wie bereits erwähnt, kann eine Lösung bezüglich der Hin- und Herbewegung der Druckeinrichtung 12 und der Betriebsstange 9 bzw. abgesehen von der Anwendung eines Aufbaus, umfassend Kurvenrolle und gekrümmte Schiene bereitgestellt sein. Antriebsmittel, die in dem Träger 1 eingeschlossen sind, wie ein Zylinder Kolbenaufbau oder dergleichen, sind ebenfalls möglich. Außerdem ist es nicht absolut notwendig, dass die Druckeinrichtung an dem Träger 1 befestigt ist. Es ist auch möglich, dass die Druckeinrichtung zu einem externen Antriebsmechanismus gehört, mittels dem die Druckeinrichtung synchron sich mit dem Träger 1 bewegt und das darauf vorgesehene Bruststück für eine begrenzte Zeit während der Durchführung seiner Vorgänge.
- Außerdem ist anzumerken, dass im Grunde genommen es denkbar ist, eine stationäre Trägereinrichtung für das Bruststück anstelle des Trägers, der von dem Förderer bewegt wird, bereitzustellen, in welchem Fall die Schneideinrichtung sich entlang der stationären Trägereinrichtung bewegt, auf der die Bruststücke vorgesehen sind.
- Schließlich kann die Form der Druckeinrichtung von der zuvor beschriebenen schlingenartigen Klammer verschieden sein.
Claims (6)
1. Gerät zum Filetieren der Bruststücke (3) von
Schlachtgeflügel, die wenigstens Sternum (4) und Gabelbein (5), das
durch beide Schlüsselbeine definiert ist, umfassen, mit
Trägereinrichtungen (1) zum Tragen und Weiterleiten der
Bruststücke in einer ersten Richtung, Einrichtungen zum
Losschneiden des Brustfleisches (8) von Sternum (4) und
Gabelbein (5) und Druckeinrichtungen (12, 15) zum Drücken
des Gabelbeins (5) nach innen, aus der Sicht relativ zu dem
Bruststück (3), vor dem Lösen des Brustfleisches,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Druckeinrichtungen (12, 15) relativ von und zu der
Trägereinrichtung (1) in eine zweite Richtung senkrecht zur
ersten Richtung beweglich sind, wobei die Druckeinrichtung
(12, 15) in einer Arbeitsposition in das Gabelbein (5)
eingreifen kann, um es relativ zu dem Brustteil (3) nach innen
zu drücken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Druckeinrichtung (12, 15) mit einer Schneidkante (13, 19)
an seiner zum Eingreifen in das Gabelbein (5) bestimmten
Seite ausgestattet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Druckeinrichtung als schlingenförmige Klammer (12, 15), die
am Ende eines in die zweite Richtung beweglichen
Arbeitsstabes (9) befestigt ist, geformt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
schlingenförmige Klammer (15) solche Dimensionen aufweist,
dass sie das. Gabelbein (5) umfassen kann und auf der von
der Schneidkante (19) weg zeigenden Seite einen
Plattenabschnitt (18) aufweist, wohingegen die Schneidkante (19) an
dem Teil der schlingenförmige Klammer (15), der das
Gabelbein quert, unterbrochen ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung (12, 15) von der
Trägereinrichtung (1) gestützt wird.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch die Befestigungseinrichtungen (17), die zwischen
einer ersten Position, in der sie in die Flügelgelenke
eingreifen können, und einer zweiten Position, in der sie sich
von den Flügelgelenken lösen können, beweglich sind.
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