DE9213747U1 - Schuh, insbesondere Sportschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere Sportschuh

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
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    • A43B23/04Uppers made of one piece; Uppers with inserted gussets
    • A43B23/045Uppers with inserted gussets
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Description

Schuh, insbesondere Sportschuh
Die Erfindung betrifft einen Schuh und insbesondere einen Sportschuh nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Schuhen und insbesondere Sportschuhen besteht die Notwendigkeit, daß einerseits der Fuß des Trägers ausreichend abgestützt und geführt wird sowie auf den Fuß einwirkende Stoßkräfte - wie beispielsweise beim Laufen auf Asphalt - gedämpft werden. Andererseits soll der Schuh ausreichend flexibel sein, um einen angenehmen Tragekomfort zu erzielen und die Beweglichkeit des Fußes nicht einzuengen.
Um diesen verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden, ist es bekannt, einen Schuh und insbesondere Sportschuh mehrteilig auszubilden und die einzelnen Einheiten auf ihre entsprechenden Funktionen abzustimmen. So ist eine Sohleneinheit vorgesehen, die zur optimalen Aufnahme und Verteilung der Stoßkräfte einen mehrschichtigen Aufbau aufweist. Hierbei können auch Maßnahmen vorgesehen werden, die zur Verbesserung der Bodenhaftung, des Abrollverhaltens, der Seitenstabilität und einem Zehenstoßschutz dienen.
Auf der Sohleneinheit ist ein Chassis befestigt, das ebenfalls zur Stützung und Führung des Fußes und zur Dämpfung angreifender Stoßkräfte dient. Ein solches Chassis weist ein Unterteil und mehrere den Fuß anatomisch umgreifende bzw. flankierende Stege zur Aufnahme und Weiterleitung von angreifenden Kräften auf.
Im Chassis kann ein gepolsteter Innenschuh zur Kraftübertragung zwischen Chassis und Fuß angeordnet sein, der auch die anatomische Formanpassung und Polsterung des Fußes im Schuh übernimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß unter Berücksichtigung eines möglichst geringen Schuhgewichtes auf den Fuß einwirkende Zugkräfte und Belastungen bei höchster Flexibilität des Schuhs aufgenommen und verteilt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dementsprechend sind Öffnungen im Chassis vorgesehen, die von den Stegen mit dem Unterteil gebildet werden. In diese Öffnungen ist ein jeweils randseitig mit den Stegen bzw. dem Unterteil verbundenes Netzmaterial zur Aufnahme und Verteilung der besagten Zugkräfte und Belastungen eingesetzt. Durch den durch das Netzmaterial bedingten offenen Aufbau des Schuhs wird das Schuhgewicht minimiert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schuhs gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein Explosionsdarstellung des Schuhs nach Fig. 1.
Der Schuh weist eine anatomisch geformte Sohleneinheit 1 mit einer profilierten Laufsohle 2 auf. Randseitig ist die Sohleneinheit 1 mit einem umlaufenden Kragen 3 versehen, der im Mittelsohlenbereich 4 innen- und außenseitig zu Wangen 5, 6 erhöht ist, die den Fuß zusätzlich stützen und führen und somit eine verbesserte Mittelfußfixierung und Seitenstabilität erzielen. Im Zehenbereich 7 ist die Sohleneinheit 1 durch eine einstückig an diese angeformte Zehenkappe 8 als Zehenstoßschutz ergänzt. Im vorderen Bereich der Laufsohle 2 sind weiterhin querverlaufende Knickrillen 9 vorgesehen, um ein besseres Abrollverhalten des Fußes zu erreichen.
Durch einen nicht näher dargestellten mehrschichtigen Aufbau der Sohleneinheit 1 werden beim Laufen auftretende Stoßkräfte optimal aufgenommen, verteilt und gedämpft.
In dem durch den Kragen 3 umgrenzten Aufnahmeraum der Sohleneinheit sitzt das in Fig. 2 besonders deutlich erkennbare Chassis 10 des Schuhs, das aus einem steifen, jedoch flexiblen Kunststoffmaterial gefertigt ist. Das Chassis 10 weist ein einstückig gefertigtes Unterteil 11 auf, mit dem es in der Sohleneinheit 1 innerhalb des Kragens 3 festgelegt ist. Im Fersenbereich ist dieses Unterteil 11 mit einer flexiblen Fersenschale 12 versehen, die sich in seitliche, den Mittelfußbereich auf der Innen- und Außenseite umschließende Wangen 13, 14 fortsetzt. Im Vorderfußbereich weist das Unterteil 11 an seiner Innen- und Außenseite Einschnürungen auf, wodurch das Unterteil 11 in einen Fuß- und Zehenbereich unterteilt wird. Damit wird eine Reduzierung der zur Biegung des Unterteils 11 notwendigen Biegekräfte erreicht, was eine natürliche Abrolldynamik des Fußes unterstützt. Durch den zwischen den Einschnürungen 15 verbleibenden Steg 16 zwischen dem Fuß- und Zehenbereich bleibt eine natürliche Torsion des Fußes möglich.
Das Unterteil 11 ist mit seinem Boden so ausgestaltet, daß der Fersen- und Mittelfußbereich fest in einem orthopädisch geformten Fußbett fixiert sind. Durch diese Einbettung wird eine optimale Kraftverteilung und Entlastung des Fußes erreicht.
Im Zehenbereich ist eine Ballenplatte 17 am Chassis 10 vorgesehen, von der sich ausgehend nach innen und außen sowie nach vorne Stege 18, 19, 20 erstrecken. Diese tragen einen weiteren Frontsteg 21, der die vordere Zehenumrißlinie des Fußes umgrenzt. Dieser Frontsteg 21 bildet den zehenseitigen Rand des Unterteils 11.
Weiterhin ist zwischen den beiden Stegen 18, 19 ein den Zehenwurzelbereich des Fußes überspannender Steg 22 vorgesehen.
Im Mittelfußbereich sind am Chassis jeweils an der Fußinnen- bzw. -außenseite Mittelfußöffnungen 23, 24 vorgesehen. Die äußere Mittelfußöffnung 23 wird durch den vorderen Rand 25 der Fersenschale 12, durch den horizontalen Längsrand des sich zum Mittelfuß hin erstreckenden Unterteils 11 des Chassis, also des Randes 26 der Wange 13, durch einen Steg 27 am vorderen Ende der Wange 13, der sich vom Unterteil 11 ausgehend in Fußquerrichtung zum Rist hin erstreckt, und durch einen Steg 28 um-
grenzt, der sich vom freien Ende des Steges 27 parallel entlang des Ristes und über den Knöchelbereich des Fußes zur Fersenschale 12 hin erstreckt. Die Stege 27 und 28 sind einstückig mit dem Chassis IO ausgebildet. Der ristparallele Steg 28 weist im Knöchelbereich einen Knick 29 auf und ist dort mit einer Knöchelschutzabdeckung 30 versehen, die die Form eines Dreiviertelkreises hat und einstückig mit dem Steg 28 ausgebildet ist.
Die innenseitige Mittelfußöffnung 24 ist entsprechend durch das Unterteil 11 mit der Fersenschale 12, der Wange 14 und den beiden den Stegen 27, 28 entsprechenden Stegen 31, 32 gebildet. Auch am Steg 32 ist eine innenseitige Knöchelschutzabdeckung 33 vorgesehen.
Die Mittelfußöffnungen 23, 24 sowie die von dem Frontsteg 21 und dem Steg 22 umgrenzte Zehenöffnung 34 des Unterteils 11 sind durch ein Netzmaterial 35 verschlossen, das jeweils randseitig mit den genannten Stegen
27, 28, 31, 32, 21, 22 bzw. dem Unterteil 11 verbunden ist. Dieses Netzmaterial 35 weist eine offene Gitterstruktur mit einstückig ausgebildeten Längs- und Querstreben 36, 37 (Fig. 1) auf. Die entsprechenden Netzeinsätze 38, 39, 40 können durch Spritzgießen oder Stanzen aus Vollmaterial vorgefertigt sein, wobei in einem weiteren Fertigungsschritt die Stege 27,
28, 31, 32, 21, 22 und das Chassis-Unterteil 11 jeweils an die Netzeinsätze 38, 39, 40 angespritzt werden. Auch ein Einschweißen oder Einnähen der Netzeinsätze in das Chassis-Unterteil ist denkbar.
Am Chassis 10 ist weiterhin ein sich vom außenseitigen Mittelfußbereich des Unterteils 11 um den Achillessehnenbereich der Fersenschale 12 zum innenseitigen Mittelfußbereich des Unterteils 11 erstreckender, mit dem Chassis 10 einstückig ausgebildeter Fixiersteg 41 vorgesehen, an dem ein den Ristbereich des Fußes und insbesondere die Mittelfußöffnungen 23, mit ihren Stegen 28, 32 übergreifendes Riemenverschlußsystem 42 befestigt ist. Dazu ist der Fixiersteg 41 am außen- und innenseitigen Mittelfußbereich mit Führungs-, Halterungs- und Umlenkelementen für den Riemen des Riemenverschlußsystems 42 versehen. Diese Führungs-, Halterungsund Umlenkelemente bestehen aus entlang der Längsränder des Fixiersteges 41 verlaufenden Führungsstegen 44, 45, die an ihren Enden bzw. im Mittenbereich durch querverlaufende Umlenkstreben 46, 47, 48 verbunden sind. Die Umlenkstreben bilden mit der Außenseite des Fixiersteges 41
einen Schlitz, durch den der Riemen 43 hindurchgeführt ist. Mit Hilfe des Fixiersteges 41 und des Riemens 43 kann trotz der Flexibilität des Schuhs eine zuverlässige Fußfixierung erreicht werden. Dabei ist diese Fixierung auch bei herkömmlichen Schuhen ohne Netzeinsätze 38, 39, 40 einsetzbar. Der Riemenverlauf stellt sich dabei wie folgt dar:
Ausgehend von einem quer über den Rist des Fußes verlaufenden Riemenende 49 wird der Riemen 43 an der mittleren Umlenkstrebe 47 um sich selbst gekippt und um 90° umgelenkt, wonach er zur oberen Umlenkstrebe 46 zwischen den Führungsstegen 44, 45 geführt und um diese obere Umlenkstrebe 46 um 180° herum geführt ist. Anschließend verläuft der Riemen 43 innerhalb der Führungsstege 44, 45 zur vorderen Umlenkstrebe 48, um die er wiederum unter Umlegen und Abknicken um 90° herum geführt ist. Der sich anschließende Riemenabschnitt verläuft vor dem Riemenende 49 über den Ristbereich des Fußes, wo er auf der Innenseite in entsprechende Führungsstege und Umlenkstreben des Fixiersteges 41 einläuft und wie auf der Außenseite geführt ist. Das zweite Riemenende 50 ist mit dem ersten Riemenende mittels einer Klettverbindung 54 fest verbindbar. Durch das Anziehen der Riemenenden 49, 50 wird durch den Zug auf die Fersenschale 12 über den Fixiersteg 41 eine stabile Fixierung des Fußes zwischen der Fersenschale 12 und einer Ristabdeckkappe 51 erzielt. Damit ist auch eine flexible, dem Fuß anpaßbare Ristfixierung gewährleistet. Diese Ristabdeckkappe 51 ist auf einer dicken, gepolsterten Lasche 55 des Innenschuhs 56 des Schuhs befestigt. Der Innenschuh 56 übernimmt die anatomische Formanpassung und Polsterung des Fußes im Schuh und überträgt die Kräfte zwischen dem Chassis und dem Fuß. Dementsprechend ist die Polsterung des Innenschuhs nach funktionalen Gesichtspunkten ausgelegt. Im Achillessehnen- und Knöchelbereich kann eine dickere Polsterung als Stoßschutz vorgesehen sein, wohingegen im Sohlenbereich, im Bereich der Fußflanken und der Zehen lediglich eine dünne Polsterung vorhanden ist. Durch unterschiedliche Innenschuhmaterialien kann der Schuh darüber hinaus für verschiedene Sportarten ausgelegt werden. So kann der Innenschuh 56 beispielsweise für einen Windsurfing-Schuh aus Neopren gefertigt sein.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Innenschuh 56 weggelassen werden und stattdessen das Chassis 10 mit angeschäumten Polstern versehen sein
kann. Im Bereich der Netzeinsätze 38, 39, 40 sind dann diese Polster durch eine entsprechende Umschäumung des Netzmaterials 35 gebildet.
Für die zusätzliche Polsterung des Achillessehnen- und Knöchelbereiches kann ein diese Bereiche umgreifendes Polster 52 am oder im Innenschuh vorgesehen sein. Weiterhin weist das Chassis 11 zwischen dem die Zehenwurzel übergreifenden Steg 22 und den beiden die Mittelfußöffnungen 23, 24 nach vorne begrenzenden Stegen 27 bzw. 31 eine flexible Abdeckung auf.

Claims (8)

- 7 Schutzansprüche
1. Schuh, insbesondere Sportschuh mit
- einer Sohleneinheit (1),
- einem auf der Sohleneinheit (1) befestigten Chassis (10) zur Stützung und Führung des Fußes und zur Dämpfung angreifender Stoßkräfte, das ein Unterteil (11) und mehrere den Fuß anatomisch umgreifende und/ oder flankierende Stege (18, 19, 20, 21, 27, 28, 31, 32) zur Aufnahme und Weiterleitung von angreifenden Kräften aufweist und
- vorzugsweise einem im Chassis (10) angeordneten, gepolsterten Innenschuh (56) zur Kraftübertragung zwischen Chassis (10) und Fuß,
dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungen (23, 24, 34) des Chassis (10), die von den Stegen (18, 19, 20, 21, 27, 28, 31, 32) mit dem Unterteil (11) gebildet sind, jeweils ein randseitig mit den Stegen (18, 19, 20, 21, 27, 28, 31, 32) bzw. dem Unterteil (11) verbundenes Netzmaterial (35) zur Aufnahme und Verteilung von angreifenden Zugkräften eingesetzt ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmaterial (35) eine offene Gitterstruktur mit einstückig ausgebildeten Längs- (36) und Querstreben (37) aufweist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der Fußinnen- bzw. -außenseite mittels des Netzmaterials (35) verschlossene Mittelfußöffnungen (23, 24) am Chassis (10) vorgesehen sind, die durch den Rand (25) einer Fersenschale (12) des Chassis-Unterteils (11), durch den horizontalen Längsrand (26) des sich zum Mittelfuß hin erstreckenden Unterteils (11) des Chassis (10) und durch Stege (27, 28, 31, 32) umgrenzt sind, die sich vom Unterteil (11) im Mittelfußbereich ausgehend in Fußquerrichtung zum Rist hin, von dort parallel entlang des Ristes und über den Knöchelbereich des Fußes zur Fersenschale (12) hin erstrecken.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine netzbedeckte Zehenöffnung (34) den Zehenbereich des Fußes umgibt und durch einen den Zehenwurzelbereich des Fußes überspannenden Steg (22) sowie durch den zehenseitigen Rand des Chassis-Unterteils (11) umgrenzt ist.
5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich vom außenseitigen Mittelfußbereich des Unterteils (11) um den Achillessehnenbereich zum innenseitigen Mittelfußbereich des Unterteils (11) erstreckender Fixiersteg (41) vorgesehen ist, an dem ein den Ristbereich des Fußes übergreifendes Riemenverschlußsystem (42) befestigt ist.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fixiersteg Führungs-, Halterungs- und Umlenkelemente (44, 45, 46, 47, 48) für den Riemen (43) des Verschlußsystems (42) angeordnet, insbesondere einstückig angeformt sind.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmaterial (35) durch Spritzgießen oder Stanzen aus Vollmaterial vorgefertigt ist und die Stege (18, 19, 20, 21, 27, 28, 31, 32) und das Chassis-Unterteil (11) an das Netzmaterial (35) angespritzt sind.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmaterial (35) umschäumt ist.
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