DE9213683U1

DE9213683U1 - Frontverstellung einer Frontblende mit Aufschnappmechanik für eine Schublade

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Publication number: DE9213683U1
Application number: DE9213683U
Authority: DE
Original assignee: Grass GmbH
Current assignee: Grass GmbH
Priority date: 1992-10-12
Filing date: 1992-10-12
Publication date: 1993-02-25
Anticipated expiration: 2002-10-13
Also published as: US5364181A

Description

Anmelder: Firma Grass AG 12. Oktober 1992

G 1882-22-Gr

Frontverstellung einer Frontblende mit Aufschnappmechanik

für eine Schublade

Gegenstand der Neuerung ist eine Frontverstellung einer Frontblende mit Aufschnappmechanik für eine Schublade nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.

Es liegt hier der Zweck zugrunde, eine Frontblende möglichst in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen, d. h., in Höhenrichtung und in seitlicher Richtung verstellen zu können, ohne da/3 hierbei der Verstellmechanismus ohne weiteres dem Beschauer sichtbar wird.

Bei den neueren Schubladen werden sogenannte Hohlkammerzargen verwendet, das sind Zargen für Seitenwände, die ein Hohlkammerprofil aufweisen, an welchem verstellbar eine Frontblende angesetzt werden soll.

Bei den bisher bekannten Frontverstellungen bestand jedoch der Nachteil, da/3 die Frontverstellung von au/3en her bei ausgezogener Schublade hinter der Frontblende sichtbar war.

Im übrigen war die Verbindung zwischen der Frontblende und dem zugeordneten Beschlag nicht schnell lösbar, sondern nur unter relativ gro/3em Montageaufwand lösbar.

Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Frontverstellung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, da/3 bei Hohlkammerzargen ein verdeckt angeordneter Frontbeschlag verwendet werden kann, der im übrigen

schnell lösbar mit der Frontplatte verbindbar ist.

Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische Lehre nach dem Anspruch 1.

Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, da/3 an der Rückseite der Frontplatte ein Einhängebügel befestigt ist, der oben ein Einhängelager und unten eine lösbare Befestigung mit einer Schubladenseitenwand angeordneten Frontbeschlag bildet.

Es erfolgt somit eine schnelle und einfache Befestigung der Frontplatte der Schublade an dem neuerungsgemäßen Beschlag, denn über den an der Rückseite der Frontplatte angeordneten Einhängebügel wird dieser mit einem entsprechenden Haken auf einen zugeordneten Ansatz eines Verstellteiles gehängt, während unten dieser Einhängebügel mit einer leicht lösbaren Verrastung mit dem besagten Verstellteil verbindbar ist.

Die besagte Verrastung besteht bevorzugt aus einer federbelasteten Klinke, die mit einer zugeordneten Rastnase in eine Ausnehmung am Einhängebügel einhängbar ist und sich dort mit dem Einhängebügel verspannt.

Die Verrastung an der Schublade mit einer Klinke kann im wesentlichen auch so ausgeführt sein, da/3 die Klinke ausgehend von der Frontplatte nach hinten verschwenkt wird und hierbei eine Nase bei einem Drehpunkt oberhalb der Nase ebenfalls nach hinten wegschwenkt. Die Frontplatte wird mit dem Einhängebügel der Klinke bzw. deren nach hinten wegschwenkenden Nase zugeführt, wobei eine Ausnehmung des Einhängebügels mit der Klinke verrastet, wobei gleichzeitig der Haken an der Oberseite des Einhängebügels mit der Oberseite des Verstellteils einklinkt.

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Diese Ausführung der Klinke der nach unten und nach hinten wegschwenkenden Nase bietet den Vorteil, da/3 bei dem oberhalb der Nase angeordneten Drehpunkt die Frontplatte heruntergedrückt wird und insoweit ein selbsttätiges Einrasten der Frontplatte gewährleistet wird.

Die Ausnehmung, in welche die Rastnase eingreift, ist so dimensioniert, da/3 die Frontplatte zusammen mit dem Einhängebügel in Bezug zu dem Verstellteil in zwei zueinander senkrechten Richtungen, nämlich in Höhenverstellrichtung und in Seitenverstellrichtung verstellt werden kann.

Zur Höhenverstellung wird eine Verstellschraube gelöst, wobei diese dann im Bereich eines in vertikaler Richtung ausgerichteten Langloches in der Schubladenseitenwand verschiebbar ist.

Zur Seitenverstellung wird die federbelastete Klinke aus ihrem kraftschlüssigen Eingriff mit der Ausnehmung im Bereich des Einhängebügels entfernt und die Blende kann dann im Bereich der Länge der Ausnehmung (horizontale Länge) verschoben werden, wobei nach einer entsprechenden Verschiebung die Klinke wieder eingehängt werden kann.

Es versteht sich von selbst, da/3 der neuerungsgemä/Je Frontbeschlag an den beiden Seitenwänden der Schublade vorhanden ist, wobei der Vereinfachung wegen nur im folgenden ein einziger Frontbeschlag näher beschrieben wird.

Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.

Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.

Es zeigen:

Figur 1: Schnitt gemäß der Linie I-I durch einen Frontbeschlag nach der Neuerung;

Figur 2: Frontansicht des Verstellbeschlages in Pfeilrichtung II in Figur 3 bei entfernter Frontblende;

Figur 3: Draufsicht in Pfeilrichtung III in Figur 1.

Figur 4: das Verstellteil in Vorderansicht;

Figur 5: das Verstellteil im Schnitt;

Figur 6: das Verstellteil in Seitenansicht;

Figur 7: das Verstellteil in Draufsicht;

Figur 8: ein Schnitt durch das Führungsprofil;

Figur 9: die Draufsicht auf das Führungsprofil;

Figur 10: die Vorderansicht des Führungsprofils;

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Figur 11: die Draufsicht auf das Führungsprofil nach Figur 10.

Figur 12: eine Ausführungsforra einer Verrastung mit Darstellung des Einhängebügels in einer Position vor der Rastnase, wobei die Rastnase nach unten und hinten wegschwenkt;

Figur 13: den Einhängebügel beim Zufahren auf die Rastnase;

Figur 14: den Einhängebügel bei nach hinten weggedrückter Rastnase;

Figur 15: den Einhängebügel mit der Frontplatte in verrasteter Stellung der Rastnase.

An der Rückseite einer Frontblende 1 ist mit Hilfe von Schrauben 3 ein Einhängebügel 2 jeweils befestigt, der eine Breite (Figur 2) aufweist, so da/3 der Einhängebügel 2 geringfügig kleiner ist als das lichte Innenprofil der Seitenwand 16, die als Hohlkammerzarge ausgebildet ist.

Diese Seitenwand 16 besteht im wesentlichen aus einem dachkantförmigen Profil, welches in der Mitte durch ein U-förmiges, kleineres Profil abgestützt ist, welches im wesentlichen aus einem äußeren, vertikalen Schenkel 22, einem horizontalen Schenkel 21 und einem inneren, vertikalen Schenkel 22 besteht.

An der Innenseite der Schublade ist in ansich bekannter Weise ein Schubladenboden 17 gehalten.

Die Seitenwand 16 bildet einen innneren, vertikalen Schenkel 18, in den ein Langloch 15 mit vertikaler Längs-

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erstreckung eingearbeitet ist.

Das Verstellteil 4 ist im wesentlichen als C-förmiges Profil gemäß den Figuren 4 bis 7 ausgebildet, welches im lichten Innenraum von dem ebenfalls C-förmig profilierten Führungsprofil 5 aufgenommen ist (Figur 3).

Das Führungsprofil 5 nach den Figuren 8-11 ist ebenfalls etwa als C-förmiges Profil ausgebildet und beide Profile greifen ineinander, wobei das Führungsprofil 5 das Verstellteil 4 umgreift und die beiden Teile 4, 5 relativ zueinander in vertikaler Richtung verschiebbar sind.

Das Führungsprofil 5 ist mit einer Seitenwand, d. h. mit einem Schenkel fest mit der Seitenwand 16 verbunden, so da/3 es mit diesem ein einstückiges Teil bildet.

Zur Befestigung der Frontblende 1 auf dem neuerungsgemä/?en Frontbeschlag wird nun der Einhängebügel 2 mit seinem oberen Haken 12 auf einen zugeordneten Ansatz 23 des Verstellteils 4 aufgehängt.

Gleichzeitig ist im unteren Bereich des Verstellteils 4 ein Schlitz 24 vorgesehen, in welchem eine Klinke 6 drehbar gelagert ist. Die Klinke 6 ist in einem Drehpunkt 8 über einen Stift drehbar gelagert und über eine Feder 7 federbelastet in Schließstellung vorgespannt.

Die Klinke 6 weist einen unteren Hebel 11 auf, mit dem diese verschwenkt werden kann. Der Hebel 11 ist nicht sichtbar und wird von unten her hinter der Frontblende neben und unterhalb des Bodens 17 betätigt.

Hierbei weist die Klinke 6 eine Rastnase 9 auf, die in eine zugeordnete Ausnehmung 10 im Bereich des Einhängebügels

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2 verspannbar ist.

Die Ausnehmung 10 weist eine gewisse Breite (Figur 2) auf, so da/3 eine Seitenverstellung in den Pfeilrichtungen möglich ist, wobei die Rastnase 9 im Bereich dieser Ausnehmung 10 in den Pfeilrichtungen 20 verschiebbar ist.

In dem Verstellteil 4 ist eine Gewindebohrung eingearbeitet, in welche der Bolzen 14 einer Verstellschraube 13 eingreift.

Die Verstellschraube 13 greift mit ihrem Bolzen 14 durch ein Langloch 15 in dem Schenkel 18 der Seitenwand 16 und durch ein dahinter fluchtend angeordnetes gleichartiges Langloch 15 im Bereich des Führungsprofils 5 hindurch.

Damit ist das Führungsprofil 5, welches fest mit der Seitenwand 16 verbunden ist, verstellbar zu dem Verstellteil 4 angeordnet.

Beim Lösen der Verstellschraube 13 kann somit das Verstellteil 4 im Bereich der beiden fluchtend hintereinander angeordneten Langlöchern 15 verschoben werden (Höhenverstellung in den Pfeilrichtungen 19) und beim Festziehen ist somit eine veränderte Höhenlage des Verstellteils in Bezug zu dem Einhängebügel 2 gegeben.

In einer anderen, nicht näher dargestellten Ausführungsform kann statt der Verstellschraube 13 ein Verstellexzenter verwendet werden, der sich mit seinem einen Teil an dem Verstellteil 4 abstützt und mit seinem Exzenterteil an einer Ausnehmung im Bereich des Führungsprofils 5 abstützt.

Bei dem Lösen der Verstellschraube 13 zum Zweck der

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Höhenverstellung in Pfeilrichtung 19 braucht die Klinke über den Hebel 11 nicht betätigt werden, d. h. die Höhenverstellung erfolgt unabhängig von der Seitenverstellung.

Umgekehrt kann auch die Seitenverstellung in den Pfeilrichtungen 20 unabhängig von der Höhenverstellung 19 vorgenommen werden.

Zur Erleichterung der Seitenverstellung kann es vorgesehen sein, da/3 die Klinke 6 mit ihrer Rastnase 9 aus ihrer kraftschlüssigen Verspannung in der Ausnehmung 10 gelöst wird, wobei sie aber nach wie vor noch in Eingriff mit dieser Ausnehmung bleibt, um so die Frontblende in den Pfeilrichtungen 20 seitenzuverstellen.

Mit der beschriebenen Verstellung ist es auch möglich, die beiden Schubladenseiten unabhängig voneinander höhenzuverstellen (Pfeilrichtungen 19) , so da/3 damit auch die Neigung der Frontblende in horizontaler Richtung eingestellt werden kann.

Wichtig bei dem neuerungsgemä/3en Frontbeschlag ist also, da/3 dieser vollständig in dem Profil der Seitenwand 16 aufgenommen ist und von keiner Seite her sichtbar ist. Von der Schubladeninnenseite ist daher nur die Verstellschraube 13 sichtbar und vom Boden der Schublade her ist nur der Hebel 11 der Klinke 6 sichtbar.

In Figur 12 ist der Einhängebügel 2 in Stellung vor einer Klinke 6' dargestellt, wobei die Klinke 6¹ oberhalb der nach unten und hinten wegschwenkenden Rastnase einen Drehpunkt aufweist. Die Klinke 6¹ ist hierbei in Verbindung mit dem Führungsprofil 5· dargestellt. Ausgehend von den Seitenwänden, die hier nicht näher dargestellt sind, ist nach den Figuren 12 bis 15 eine Exzenterverstellung darge-

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stellt.

In Figur 13 ist der Einhängebügel 2 bereits soweit auf die Schublade heruntergedrückt, da/3 die Ausnehmung 10 in den Bereich der Klinke 6¹ gelangt, wobei der Einhängebügel 2 mit seiner untersten Seite im weiteren wie in Figur 14 dargestellt ist die Rastnase der Klinke 6¹ nach unten und nach hinten verschwenkt.

Es ist nach Figur 14 ersichtlich, da/3 die Ausnehmung 10 des Einhängebügels 2 im weiteren in den Schwenkbereich der Rastnase der Klinke 6¹ gelangt, wobei nach Figur 15 schließlich die Rastnase in der Ausnehmung 10 des Einhängebügels 2 verrastet. Gleichzeitig ist in den Figuren 12 bis 15 dargestellt, daß die Oberseite des Einhängebügels 2 oberhalb der Rastklinke 6' einem Führungsprofil zugeführt wird.

Zur seitlichen Verschiebung kann der Einhängebügel 2 auf dem Führungsprofil seitlich verschoben werden, wobei die Rastnase der Klinke 6" weiterhin die weit ausgeführte Ausnehmung 10 durchgreift und hierbei die seitliche Verschiebung bei einer Anlage der Rastnase in der Ausnehmung 10 stattfindet. In den Figuren 12 bis 15 ist eine Höhen- und Seitenverschiebung mittels einem Exzenter dargestellt, wobei dieser Exzenter ein Verstellteil durchgreift und hierbei der Exzenter zusätzlich geführt ist. Eine Seitenverstellung kann auch über den Exzenter vorgenommen werden, wenn dieser seitlich verschoben und verrastet wird.

Die Ausführungsform der Verrastung mit der Einstellung über den Exzenter hat weiterhin den Vorteil, da/3 die Rastklinke 6¹ ebenso wie die Gleitebene zur seitlichen Verstellung am oberen Teil des Einhängebügels 2 weitgehend verdeckt bleiben.

12.10.1992

ZEICHNUNGSLEGENDE

1 Frontblende

2 Einhängebügel

3 Schraube

4 Verstellventil

5 Führungsprofil

6 Klinke 6¹

7 Feder

8 Drehpunkt

9 Rastnase

10 Ausnehmung

11 Hebel

12 Haken

13 Verstellschraube

14 Bolzen

15 Langloch

16 Seitenwand

17 Boden

18 Schenkel (Seitenwand 16)

19 Pfeilrichtung (Höhenverstellung)

20 Pfeilrichtung (Seitenverstellung)

21 horizontaler Schenkel der Seitenwand

22 vertikaler Schenkel der Seitenwand

23 Ansatz

24 Schlitz

Claims

Anmelder: Firma Grass AG, A-6973 Höchst/Vlbg. SCHUTZANSPRÜCHE

1. Frontverstellung einer Frontblende mit Aufschnappmechanik für eine Schublade, wobei die Frontblende mit einer Mechanik in Verbindung steht und höhenverstellbar sowie in seitlicher Richtung verstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , da/3 an der Frontblende (1) an der Rückseite Einhängebügel (2) vorgesehen sind, die mit jeweils einem Verstellteil (4) in Verbindung stehen, wobei die Verstellteile (4) in Führungsprofilen (6) gelagert sind und Klinken (6,6') mit dem Einhängebügel (2) an der Unterseite verrasten.

2. Frontverstellung nach Anspruch 1, dadurch

Telex:

5 43 74(patent-d)

Telegramm -Adresse:

patrMindau

Bankkonten:

Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74)
&EEgr;&ggr;&rgr;&ogr;-Bank Lindau jBJ.ty. 66 70-32§ 84S₁JEaLZ 733 204 42)
-Voltsstiank-Lindiu (B) Hr 5i 222 030JELZ 736 901 20)

Postscheckkonto MüncherU14S48-(BLZ 700100 80)

12.10.1992

gekennzeichnet , da/3 die Führungsprofile (5,5·) zur Verstellung der Frontblende (1) an den Seitenwänden (16) in Richtung zur Frontblende (1) angeordnet sind, wobei im Führungsprofil (5,5·) zur Höhenverstellung der Frontblende (1) ein Langloch (15) angeordnet ist, durch welches eine Verstellschraube (13) mit einem Bolzen (14) in das Verstellteil (4) eingreift.

3. Frontverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Einhängebügel (2) jeweils eine Ausnehmung (10) aufweisen, welche von Rastnasen (10), von Klinken (6) durchgriffen werden, wobei zur Seitenverstellung die Frontblende (1) mit den Ausnehmungen (10) im Bereich der Rastung der Klinken (6,6') seitlich verschoben wird.

4. Frontverstellung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 der jeweilige Einhängebügel (2) an der Frontblende (1) verschraubt ist, wobei der Einhängebügel (2) mit einem Haken (12) das Verstellteil (4) oben umgreift und hierbei eine horizontale Verschiebeebene im Hakenbereich zwischen dem Verstellteil (4) ausgebildet wird.

5. Frontverstellung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Höhen- und Seitenverstellung ausgehend von den Seitenwänden (16) mit einem Exzenter in einem Durchgriff des Verteilteiles angeordnet ist (Figuren 4-7).

6. Frontverstellung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter zur Höhenverstellung ein Einlegeteil des Verstellteiles anhebt und zur Seitenverstellung der Exzenter arretiert wird.