DE9212021U1 - Fahrradständer - Google Patents

Fahrradständer

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DE9212021U1
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Germany
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standpipes
bicycle
support bracket
bicycle stand
standpipe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Bezeichnung: Fahrradständer
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer.
Fahrradständer wurden bisher durch parallel ausgerichtete Bügel oder dergl. gebildet, in die das abzustellende Rad mit dem Vorderrad eingeschoben wurde. Die Bügel reichten hierbei allenfalls bis in die Höhe des Vorderrades. Derartige Fahrradständer wurden bisher nur in Randbereichen, Vorplätzen von Häusern oder dergl. aufgestellt, also außerhalb der von Fußgängern begangenen Bereiche, so daß die geringe Höhe der bekannten Fahrradständer hingenommen werden konnte.
Mit der erheblichen Zunahme der Verwendung von Fahrrädern hat auch das Bedürfnis zugenommen, hierfür Abstellplätze zu schaffen, so daß auch Bereiche auf Gehwegen, Plätzen oder dergl. für das Abstellen von Fahrrädern vorbereitet werden müssen, die in oder unmittelbar angrenzenden an von Fußgängern begangenen Bereichen liegen, so daß ein derartiger Fahrradständer so ausgebildet sein muß, daß er keine "Stolperfalle" bildet. Im Hinblick auf den hohen Wert moderner
Fahrräder muß ein Fahrradständer auch so gestaltet sein, daß ein sicheres Anschließen des Fahrrades über den Fahrradrahmen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Fahrradständer vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch wenigstens ein im wesentlichen vertikal verlaufendes, im Boden verankertes Standrohr, das an seinem oberen Ende mit einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Stützbügel versehen ist, wobei der Stützbügel mit seinem oberen Schenkel etwa in Höhe eines normalen Fahrrades verläuft. Ein derart ausgebildeter Fahrradständer erlaubt es, ein abzustellendes Fahrrad an das Standrohr anzulehnen und den Rahmen einschließlich Vorder- und/oder Hinterrad über eine Kette, ein Bügelschloß oder dergl., an den in sich geschlossenen Stützbügel anzuschließen. Da der Fahrradständer etwa die Höhe eines normalen Fahrradrahmens aufweist, kann er auch/von Fußgängern nicht übersehen werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß zwei parallele Standrohrevorgesehen sind, wobei wenigstens ein Standrohr mit einem Stützbügel versehen ist. Ein derartiger Fahrradständer erlaubt es, ein Fahrrad mit dem Vorderrad oder dem Hinterrad zwischen die beiden Standrohr zu schieben und hierbei abzustützen. Der besondere Vorteil besteht gegenüber Fahrradständern herkömmlicher Art darin, daß im Hinblick auf die Höhe das eingeschobene Fahrrad nicht ausschließlich über das Rad abgestützt wird, was in der Vergangenheit zu Beschädigungen der Räder geführt hat. Aufgrund der Höhe kann das eingeschobene Rad mit dem Rahmen angelehnt werden und somit sicher abgestellt werden. Der Fahrradständer kann bei dieser Ausfuhrungsform dadurch gebildet werden, daß jeweils ein Standrohr mit angeschlossenem Stützbügel verwendet wird und daß mehrere derartiger Einzelelemente parallel nebeneinander aufgestellt werden. Hierbei können die horizontal ausgerichteten Stützbügel jeweils in entgegengesetzte Richtungen weisen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist für einen Fahrradständer mit wenigstens zwei Standrohren vorgesehen, daß die Standrohre an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Baueinheit, die es erlaubt, auch Fahrradständer zur Unterbringung von nur einem Rad aufzustellen. Hierbei ist es zweckmäßig, daß der Stützbügel unter einem Winkel zu der von zwei parallelen Standrohren definierten Ebene ausgerichtet ist. Die Ausrichtung des Stützbügels kann hierbei im Normalfall senkrecht zu der von den beiden parallelen Standrohrendefinierten Ebene vorgesehen werden. Auch eine von der Senkrechten abweichende Ausrichtung kann dann zweckmäßig sein, wenn mehrere Räder nebeneinander "schräg eingeparkt" werden sollen.
In einer besonderes vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei zwei parallelen Standrohren und wenigstens einem Stützbügel Standrohre und Stützbügel einstückig aus einem Rohrstück gebogen sind. Diese Ausgestaltung ist nicht nur einfach herzustellen, da keinerlei Schweiß- und Montagearbeiten erforderlich sind, sondern sie hat auch den Vorteil, daß wegen des Fehlens von Schweißnähten eine sehr viel bessere Korrosionsbeständigkeit gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Bodenplatte vorgesehen, die mit wenigstens einem Durchführungsloch für ein Standrohr versehen ist. Diese Bodenplatte braucht nicht fest mit dem Standrohr verbunden zu werden, da sie lediglich dazu dient, Veränderungen im Bodenbelag, beispielsweise bei nachträglichem Einbau Mängel in der Pflasterung oder Teerung abzudecken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die in den Boden einzusetzenden Enden der Standrohre mit abgespreizten Verankerungselementen versehen sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Fahrradständer nicht aus dem Boden herausgezogen werden kann, da das in eine Ausnehmung im Boden eingesetzte Standrohr mit einem Betonfuß aus Ort-
. beton festgelegt werden kann, über den dann in normaler Weise eine Aufpflasterung oder dergl. aufgesetzt wird.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführungsform
gem. Fig. 2,
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform
gem. Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrradständer weist ein Standrohr 1 auf, das an seinem oberen Ende mit einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Stützbügel 2 versehen ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stützbügel 2 einstückig mit dem Standrohr V verbunden und durch einen Biegevorgang hergestellt, so daß lediglich das freie Ende 3 des Stützbügels mit dem Standrohr 1 verschweißt ist. Der obere Schenkel 4 des Stützbügels 2 verläuft hierbei etwa in Höhe des oberen horizontalen Rohres eines Fahrrades normaler Größe. Das in den Boden eingesetzte Ende 5 des Stahlrohres 1 ist mit Abspreizungen 6 versehen, so daß beim Einsetzen des Fahrradständers in den Boden das freie Ende beispielsweise durch einen Fuß 7 aus Ortbeton festgelegt werden kann. Bei einer entsprechend schweren Pflasterung, beispielsweise aus Betonformsteinen, reicht jedoch die Pflasterung aus, um ein Herausziehen aus dem Boden zu unterbinden. Die Abspreizungen 6 können hierbei durch Ausklinkungen des Rohrendes oder durch quergesetzte Bolzen oder dergl. hergestellt werden. Vor dem Einsetzen in den Boden ist auf das Standrohr 1 eine Bodenplatte 8 aufgeschoben. Die Bodenplatte kann lose aufgeschoben sein, da sie lediglich dazu dient,
Unebenheiten und Ungenauigkeiten im Bereich der Einsetzstelle des Standrohres abzudecken.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform abgewandelte Ausführung. Hierbei sind zwei Standrohre 1 vorgesehen, bei denen durch einen reinen Biegevorgang der Stützbügel 2 als integraler Bestandteil angeordnet ist. Auch hier ist die Öffnung des Stützbügels 2 in sich geschlossen, so daß ein an den Fahrradständer angelehntes Fahrrad mit Rahmen und Rad sicher angeschlossen werden kann. Diese Form kann einstückig durch einen reinen Biegevorgang hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Abwandlung der Ausführungsform gem. Fig. 2 in perspektivischer Ansicht. Bei dieser Ausführungsform sind wiederum die Standrohre 1 und der Stützbügel 2 aus einem oder mehreren, durch Verschweißen miteinander verbundenen, gebogenen Rohrstücken hergestellt. Der Unterschied besteht jedoch darin, daß der Stützbügel 2 unter einem Winkel, hier einem rechten Winkel, zu der von den beiden parallelen Standrohren 1 definierten Ebene ausgerichtet ist. Ein abzustellendes Fahrrad kann damit zwischen die beiden Standrohre 1 mit dem Vorder- oder Hinterrad eingeschoben werden, so daß der Stützbügel 2 in Richtung des Rahmens des eingeschobenen Fahrrades verläuft. Aufgrund der Gesamthöhe der Standrohre kann das Fahrrad weit zwischen die beiden Standrohre 1 eingeschoben werden und stützt sich damit im wesentlichen über den Rahmen und nicht über das Rad ab. Damit wird das Rad keinerlei Belastungen unterworfen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Standrohr 1', beispielsweise ein Vierkantrohr vorgesehen ist, das auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils mit einem Stützbügel 2 versehen ist, wobei die Stützbügel 2 in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Ein derartiger Fahrradständer erlaubt es, von zwei Seiten, aber in der Einschubrichtung versetzt, Fahrräder anzulehnen und an die Stützbügel 2 über den Rahmen ggf. unter Einschub des Vorderrades anzuschließen.
Die anhand der Ausführungsbeispiele gem. Fig. 1, 2 und beschriebenen Ausführungsformen gehen von einem runden Stahlrohr mit einem Durchmesser von 40 mm aus. Der Ständer weist hierbei eine Höhe von etwa 850 mm auf. Die Verwendung von einem runden Stahlrohr stellt eine besonders vorteilhafte und für die Herstellung günstige Ausführung dar, da die Form je nach Rohrstärke, Biegeradien, Raumform, etc. zumindest teilweise mit Hilfe einer Rohrbiegemaschine herstellbar ist, und im Falle der Ausführungsformen gem. Fig. 2 keine zusätzlichen Fertigungsarbeiten erfordert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung eines derartigen Stahlrohres beschränkt. Es können auch Vierkantrohre verwendet werden, wie die Ausführungform gem. Fig. 4 zeigt. Zumindest die vertikalen Standrohre 1 können auch durch Standelemente aus anderen Materialien, beispielsweise Beton, ersetzt werden.
lg-ks

Claims (7)

Ansprüche:
1. Fahrradständer, gekennzeichnet durch wenigstens ein
im wesentlichen vertikal verlaufendes, im Boden verankertes Standrohr (1), das an seinem oberen Ende mit einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Stützbügel (2) versehen ist, wobei der Stützbügel (2) mit seinem oberen Schenkel (4) etwa in Höhe eines normalen Fahrradrahmens verläuft.
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2. Fahrradständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallele Standrohre (1), wobei wenigstens ein Standrohr (1) mit einem Stützbügel (2) versehen ist.
3. Fahrradständer nach Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens zwei Standrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohre (1) an ihren ,oberen Enden miteinander verbunden sind.
4. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (2) unter einem Winkel zu der von zwei parallelen Standrohren (1) definierten Ebene ausgerichtet ist.
5. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei parallelen Standrohren (1) und wenigstens einem Stützbügel (2) Standrohre (1) und Stützbügel (2) einstückig aus einem Rohrstück gebogen sind.
6. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Bodenplätte (8), die mit wenigstens einem Durchgangsloch für ein Standrohr (1) versehen ist.
7. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Boden einzusetzenden Enden der Standrohre (1) mit abgespreizten Verankerungselementen (6) versehen sind.
lg-ks
DE9212021U 1992-08-14 1992-09-07 Fahrradständer Expired - Lifetime DE9212021U1 (de)

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DE9212021U DE9212021U1 (de) 1992-08-14 1992-09-07 Fahrradständer

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DE9210920 1992-08-14
DE9212021U DE9212021U1 (de) 1992-08-14 1992-09-07 Fahrradständer

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DE9212021U1 true DE9212021U1 (de) 1993-12-23

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ID=25959819

Family Applications (1)

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DE9212021U Expired - Lifetime DE9212021U1 (de) 1992-08-14 1992-09-07 Fahrradständer

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DE (1) DE9212021U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2818334A1 (fr) * 2000-12-20 2002-06-21 Metal Services Etudes Realisat Ancre pour l'accrochage d'un antivol
DE102004039493A1 (de) * 2004-08-14 2006-02-23 Gebr. Grönniger GmbH Fahrradparker
DE202010016547U1 (de) 2010-12-14 2012-03-23 Matthias Bröcker Fahrradabstellanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2818334A1 (fr) * 2000-12-20 2002-06-21 Metal Services Etudes Realisat Ancre pour l'accrochage d'un antivol
DE102004039493A1 (de) * 2004-08-14 2006-02-23 Gebr. Grönniger GmbH Fahrradparker
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