DE9212021U1 - Fahrradständer - Google Patents
FahrradständerInfo
- Publication number
- DE9212021U1 DE9212021U1 DE9212021U DE9212021U DE9212021U1 DE 9212021 U1 DE9212021 U1 DE 9212021U1 DE 9212021 U DE9212021 U DE 9212021U DE 9212021 U DE9212021 U DE 9212021U DE 9212021 U1 DE9212021 U1 DE 9212021U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- standpipes
- bicycle
- support bracket
- bicycle stand
- standpipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000011065 in-situ storage Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
- B62H3/04—Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Bezeichnung: Fahrradständer
Beschreibung:
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer.
Fahrradständer wurden bisher durch parallel ausgerichtete
Bügel oder dergl. gebildet, in die das abzustellende Rad mit dem Vorderrad eingeschoben wurde. Die Bügel reichten
hierbei allenfalls bis in die Höhe des Vorderrades. Derartige Fahrradständer wurden bisher nur in Randbereichen, Vorplätzen
von Häusern oder dergl. aufgestellt, also außerhalb der von Fußgängern begangenen Bereiche, so daß die geringe Höhe der
bekannten Fahrradständer hingenommen werden konnte.
Mit der erheblichen Zunahme der Verwendung von Fahrrädern hat auch das Bedürfnis zugenommen, hierfür Abstellplätze
zu schaffen, so daß auch Bereiche auf Gehwegen, Plätzen oder dergl. für das Abstellen von Fahrrädern vorbereitet werden
müssen, die in oder unmittelbar angrenzenden an von Fußgängern begangenen Bereichen liegen, so daß ein derartiger
Fahrradständer so ausgebildet sein muß, daß er keine "Stolperfalle" bildet. Im Hinblick auf den hohen Wert moderner
Fahrräder muß ein Fahrradständer auch so gestaltet sein, daß ein sicheres Anschließen des Fahrrades über den Fahrradrahmen
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Fahrradständer vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch wenigstens ein im wesentlichen
vertikal verlaufendes, im Boden verankertes Standrohr, das an seinem oberen Ende mit einem im wesentlichen horizontal
ausgerichteten Stützbügel versehen ist, wobei der Stützbügel mit seinem oberen Schenkel etwa in Höhe eines normalen
Fahrrades verläuft. Ein derart ausgebildeter Fahrradständer erlaubt es, ein abzustellendes Fahrrad an das Standrohr anzulehnen
und den Rahmen einschließlich Vorder- und/oder Hinterrad
über eine Kette, ein Bügelschloß oder dergl., an den in sich geschlossenen Stützbügel anzuschließen. Da der Fahrradständer
etwa die Höhe eines normalen Fahrradrahmens aufweist, kann er auch/von Fußgängern nicht übersehen werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß zwei parallele Standrohrevorgesehen sind,
wobei wenigstens ein Standrohr mit einem Stützbügel versehen ist. Ein derartiger Fahrradständer erlaubt es, ein Fahrrad
mit dem Vorderrad oder dem Hinterrad zwischen die beiden Standrohr zu schieben und hierbei abzustützen. Der besondere
Vorteil besteht gegenüber Fahrradständern herkömmlicher Art darin, daß im Hinblick auf die Höhe das eingeschobene Fahrrad
nicht ausschließlich über das Rad abgestützt wird, was in der Vergangenheit zu Beschädigungen der Räder geführt hat.
Aufgrund der Höhe kann das eingeschobene Rad mit dem Rahmen angelehnt werden und somit sicher abgestellt werden. Der
Fahrradständer kann bei dieser Ausfuhrungsform dadurch gebildet
werden, daß jeweils ein Standrohr mit angeschlossenem Stützbügel verwendet wird und daß mehrere derartiger Einzelelemente
parallel nebeneinander aufgestellt werden. Hierbei können die horizontal ausgerichteten Stützbügel jeweils in
entgegengesetzte Richtungen weisen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist für einen Fahrradständer mit wenigstens zwei Standrohren vorgesehen,
daß die Standrohre an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Baueinheit,
die es erlaubt, auch Fahrradständer zur Unterbringung von nur einem Rad aufzustellen. Hierbei ist es zweckmäßig, daß
der Stützbügel unter einem Winkel zu der von zwei parallelen Standrohren definierten Ebene ausgerichtet ist. Die Ausrichtung
des Stützbügels kann hierbei im Normalfall senkrecht zu der von den beiden parallelen Standrohrendefinierten Ebene
vorgesehen werden. Auch eine von der Senkrechten abweichende Ausrichtung kann dann zweckmäßig sein, wenn mehrere Räder
nebeneinander "schräg eingeparkt" werden sollen.
In einer besonderes vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei zwei parallelen Standrohren und
wenigstens einem Stützbügel Standrohre und Stützbügel einstückig aus einem Rohrstück gebogen sind. Diese Ausgestaltung
ist nicht nur einfach herzustellen, da keinerlei Schweiß- und Montagearbeiten erforderlich sind, sondern sie hat auch
den Vorteil, daß wegen des Fehlens von Schweißnähten eine sehr viel bessere Korrosionsbeständigkeit gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Bodenplatte vorgesehen, die mit wenigstens einem Durchführungsloch für
ein Standrohr versehen ist. Diese Bodenplatte braucht nicht fest mit dem Standrohr verbunden zu werden, da sie lediglich
dazu dient, Veränderungen im Bodenbelag, beispielsweise bei nachträglichem Einbau Mängel in der Pflasterung oder Teerung
abzudecken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die in den Boden einzusetzenden Enden der Standrohre mit
abgespreizten Verankerungselementen versehen sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Fahrradständer nicht aus dem
Boden herausgezogen werden kann, da das in eine Ausnehmung im Boden eingesetzte Standrohr mit einem Betonfuß aus Ort-
. beton festgelegt werden kann, über den dann in normaler Weise eine Aufpflasterung oder dergl. aufgesetzt wird.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführungsform
gem. Fig. 2,
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform
gem. Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrradständer weist ein Standrohr 1 auf, das an seinem oberen Ende mit einem im wesentlichen
horizontal ausgerichteten Stützbügel 2 versehen ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stützbügel 2 einstückig mit dem Standrohr V verbunden und durch
einen Biegevorgang hergestellt, so daß lediglich das freie Ende 3 des Stützbügels mit dem Standrohr 1 verschweißt ist.
Der obere Schenkel 4 des Stützbügels 2 verläuft hierbei etwa in Höhe des oberen horizontalen Rohres eines Fahrrades normaler
Größe. Das in den Boden eingesetzte Ende 5 des Stahlrohres 1 ist mit Abspreizungen 6 versehen, so daß beim Einsetzen
des Fahrradständers in den Boden das freie Ende beispielsweise durch einen Fuß 7 aus Ortbeton festgelegt werden
kann. Bei einer entsprechend schweren Pflasterung, beispielsweise aus Betonformsteinen, reicht jedoch die Pflasterung
aus, um ein Herausziehen aus dem Boden zu unterbinden. Die Abspreizungen 6 können hierbei durch Ausklinkungen des
Rohrendes oder durch quergesetzte Bolzen oder dergl. hergestellt werden. Vor dem Einsetzen in den Boden ist auf das
Standrohr 1 eine Bodenplatte 8 aufgeschoben. Die Bodenplatte kann lose aufgeschoben sein, da sie lediglich dazu dient,
Unebenheiten und Ungenauigkeiten im Bereich der Einsetzstelle des Standrohres abzudecken.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
abgewandelte Ausführung. Hierbei sind zwei Standrohre 1 vorgesehen, bei denen durch einen reinen Biegevorgang
der Stützbügel 2 als integraler Bestandteil angeordnet ist. Auch hier ist die Öffnung des Stützbügels 2 in sich geschlossen,
so daß ein an den Fahrradständer angelehntes Fahrrad mit Rahmen und Rad sicher angeschlossen werden kann. Diese
Form kann einstückig durch einen reinen Biegevorgang hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Abwandlung der Ausführungsform
gem. Fig. 2 in perspektivischer Ansicht. Bei dieser Ausführungsform sind wiederum die Standrohre 1 und
der Stützbügel 2 aus einem oder mehreren, durch Verschweißen miteinander verbundenen, gebogenen Rohrstücken hergestellt.
Der Unterschied besteht jedoch darin, daß der Stützbügel 2 unter einem Winkel, hier einem rechten Winkel, zu der von
den beiden parallelen Standrohren 1 definierten Ebene ausgerichtet ist. Ein abzustellendes Fahrrad kann damit zwischen
die beiden Standrohre 1 mit dem Vorder- oder Hinterrad eingeschoben werden, so daß der Stützbügel 2 in Richtung des
Rahmens des eingeschobenen Fahrrades verläuft. Aufgrund der Gesamthöhe der Standrohre kann das Fahrrad weit zwischen
die beiden Standrohre 1 eingeschoben werden und stützt sich damit im wesentlichen über den Rahmen und nicht über das
Rad ab. Damit wird das Rad keinerlei Belastungen unterworfen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Standrohr 1',
beispielsweise ein Vierkantrohr vorgesehen ist, das auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils mit einem Stützbügel
2 versehen ist, wobei die Stützbügel 2 in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Ein derartiger Fahrradständer
erlaubt es, von zwei Seiten, aber in der Einschubrichtung versetzt, Fahrräder anzulehnen und an die Stützbügel 2 über
den Rahmen ggf. unter Einschub des Vorderrades anzuschließen.
Die anhand der Ausführungsbeispiele gem. Fig. 1, 2 und
beschriebenen Ausführungsformen gehen von einem runden Stahlrohr
mit einem Durchmesser von 40 mm aus. Der Ständer weist hierbei eine Höhe von etwa 850 mm auf. Die Verwendung von
einem runden Stahlrohr stellt eine besonders vorteilhafte und für die Herstellung günstige Ausführung dar, da die Form
je nach Rohrstärke, Biegeradien, Raumform, etc. zumindest teilweise mit Hilfe einer Rohrbiegemaschine herstellbar ist,
und im Falle der Ausführungsformen gem. Fig. 2 keine zusätzlichen
Fertigungsarbeiten erfordert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung eines derartigen Stahlrohres
beschränkt. Es können auch Vierkantrohre verwendet werden, wie die Ausführungform gem. Fig. 4 zeigt. Zumindest die
vertikalen Standrohre 1 können auch durch Standelemente aus anderen Materialien, beispielsweise Beton, ersetzt werden.
lg-ks
Claims (7)
1. Fahrradständer, gekennzeichnet durch wenigstens ein
im wesentlichen vertikal verlaufendes, im Boden verankertes Standrohr (1), das an seinem oberen Ende mit einem im
wesentlichen horizontal ausgerichteten Stützbügel (2) versehen ist, wobei der Stützbügel (2) mit seinem oberen
Schenkel (4) etwa in Höhe eines normalen Fahrradrahmens verläuft.
10
10
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei parallele Standrohre (1), wobei wenigstens ein Standrohr (1) mit einem Stützbügel (2) versehen ist.
3. Fahrradständer nach Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens zwei Standrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohre
(1) an ihren ,oberen Enden miteinander verbunden sind.
4. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (2) unter einem Winkel
zu der von zwei parallelen Standrohren (1) definierten Ebene ausgerichtet ist.
5. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zwei parallelen Standrohren (1) und wenigstens einem Stützbügel (2) Standrohre (1) und
Stützbügel (2) einstückig aus einem Rohrstück gebogen sind.
6. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Bodenplätte (8), die mit wenigstens einem Durchgangsloch für ein Standrohr (1) versehen ist.
7. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Boden einzusetzenden Enden
der Standrohre (1) mit abgespreizten Verankerungselementen (6) versehen sind.
lg-ks
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9212021U DE9212021U1 (de) | 1992-08-14 | 1992-09-07 | Fahrradständer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210920 | 1992-08-14 | ||
DE9212021U DE9212021U1 (de) | 1992-08-14 | 1992-09-07 | Fahrradständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9212021U1 true DE9212021U1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=25959819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9212021U Expired - Lifetime DE9212021U1 (de) | 1992-08-14 | 1992-09-07 | Fahrradständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9212021U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2818334A1 (fr) * | 2000-12-20 | 2002-06-21 | Metal Services Etudes Realisat | Ancre pour l'accrochage d'un antivol |
DE102004039493A1 (de) * | 2004-08-14 | 2006-02-23 | Gebr. Grönniger GmbH | Fahrradparker |
DE202010016547U1 (de) | 2010-12-14 | 2012-03-23 | Matthias Bröcker | Fahrradabstellanlage |
-
1992
- 1992-09-07 DE DE9212021U patent/DE9212021U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2818334A1 (fr) * | 2000-12-20 | 2002-06-21 | Metal Services Etudes Realisat | Ancre pour l'accrochage d'un antivol |
DE102004039493A1 (de) * | 2004-08-14 | 2006-02-23 | Gebr. Grönniger GmbH | Fahrradparker |
DE202010016547U1 (de) | 2010-12-14 | 2012-03-23 | Matthias Bröcker | Fahrradabstellanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009024424A1 (de) | Diebstahlsicherung für gerahmte PV-Module | |
DE3824387C2 (de) | ||
DE4416722A1 (de) | Schutzzaun zur Absicherung von Gefahrzonen | |
DE2522524A1 (de) | Treppe oder aehnliches tragwerk mit in verschiedenen horizontalebenen gehaltenen tragelementen sowie bausatz und halteelement hierfuer | |
DE9212021U1 (de) | Fahrradständer | |
DE4309041A1 (de) | Säule für Geländer, Zäune oder dergleichen | |
DE4315286C2 (de) | Vorgefertigtes Ankerelement, insbesondere für passive Schutzeinrichtungen | |
AT523944A4 (de) | Geländermodul | |
DE19911503C2 (de) | Verlängerungsteil für ein Baugerüst, insbesondere Konsolrahmen | |
DE2912131C2 (de) | Garage | |
DE3630899C2 (de) | ||
DE29712073U1 (de) | Stützfuß für Pfosten mit einem stufenlos verstellbaren Verkleidungsrohr | |
CH693385A5 (de) | Mehrzweckschutzumzäunung, insbesondere zur Absicherung von Strassenbaustellen und zum Schutz der Fahrbahn gegen Wind und Schneeverwehungen. | |
DE102022129273A1 (de) | Anordnung von Gerüstbauteilen für ein Gerüst | |
DE4327295A1 (de) | Zweirad-Parkbefestigung | |
DE3443269A1 (de) | Wandelement | |
DE202022102404U1 (de) | Zaunpfostenanordnung | |
DE202020103145U1 (de) | Konsole zum Anbau an den Rahmen eines Baugerüsts | |
DE1816624C (de) | Freitragender Treppenlauf | |
DD251591A5 (de) | Saeulensystem und verfahren zur positionierung eines saeulenfusses | |
DE8533418U1 (de) | Sitzmöbel | |
DE8434779U1 (de) | Wandelement | |
DE8534630U1 (de) | Halterung für die wandseitigen Enden der Trittplatten einer Treppe | |
DE10216224A1 (de) | Stabrost | |
DE19943525A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Glas-Fassadenbekleidungen |