DE921083C - Verfahren zur Herstellung dampf- oder gasfoermiger Mischungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung dampf- oder gasfoermiger Mischungen

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DE921083C
DE921083C DET6570A DET0006570A DE921083C DE 921083 C DE921083 C DE 921083C DE T6570 A DET6570 A DE T6570A DE T0006570 A DET0006570 A DE T0006570A DE 921083 C DE921083 C DE 921083C
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Augustine Norman Dempster
Roy James Mundy
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TITAN COMP
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    • C01B13/22Methods for preparing oxides or hydroxides in general by oxidation of elements in the gaseous state; by oxidation or hydrolysis of compounds in the gaseous state of halides or oxyhalides
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Description

  • Verfahren zur Herstellung dampf- oder gasförmqger Mischungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung dampf- oder gasförmiger Mischungen, und zwar insbesondere solcher Mischungen, die anteilmäßig bestimmte Verhältnisse aufweisen.
  • Es sind bereits viele Verfahren zur Herstellung von Mischungen in Gas- oder Dampfform benutzt worden. Das am meisten verwendete Verfahren besteht darin, daß die einzelnen Verbindungen oder Bestandteile getrennt voneinander in dampfförmigen Zustand übergeführt werden und daß die einzelnen Dämpfe zu einer innigen Mischung vereinigt werden. Bei der Anwendung dieses Verfahrens werden die einzelnen dampfförmigen Bestandteile vor ihrer Vermischung durch Durchflußmesser oder andere Meßeinrichtungen gegeben. Die Gleichmäßigkeit der gasförmigen Mischungen hängt hierbei ab von der Genauigkeit und der Gleichmäßigkeit der Funktion der Meßeinrichtungen.
  • Jede Meßeinrichtung ist aber hinsichtlich ihrer optimalen Genauigkeit auf einen gewissen Meßbereich begrenzt, so daß zwecks Aufrechterhaltung der Gleichmäßigkeit der Mischungsproportionen der einzelnen Dämpfe besondere Sorgfalt auf die Auswahl genau und gleichmäßig arbeitender Meßvorrichtungen für die einzelnen Dämpfe verwendet werden muß. Die Erzielung genauer und gleichförmiger Mischungen in dampfförmigem Zustand ist praktisch undurchführbar, wenn ein oder mehrere Bestandteile in sehr kleinen Anteilen anwesend sind.
  • Außerdem besitzen alle Verbindungen ihren eigenen, spezifischen Siedepunkt, so daß eine Mischung und Überführung in Dampfform nur unter der Voraussetzung möglich ist, daß azeotropische oder hinsichtlich des Siedepunktes konstante Mischungen entstehen, was an sich sehr selten der Fall ist. Es besteht somit das Bedürfnis nach einem Verfahren, mit dem sich anteilmäßig bestimmte Mischungen in Dampfform herstellen lassen, ohne daß für Gasmessung bestimmte Einrichtungen erforderlich sind.
  • Die Erfindung zeigt ein solches Verfahren, das die Herstellung anteilmäßig bestimmter inniger Mischungen in Gasform aus einer Mehrzahl von festen oder flüssigen, bei erhöhter Temperatur flüchtigen Stoffen ermöglicht, in seiner Anwendung einfach ist, die Verwendung komplizierter und kostspieliger Meßeinrichtungen vermeidet und die Benutzung von für Gase bestimmte Meßvorrichtungen überflüssig macht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß aus den Bestandteilen eine flüssige, wenigstens einen der Bestandteile in flüssiger Form enthaltende Mischung gebildet wird und daß Teilmengen dieser Mischung in zeitlicher Aufeinanderfolge auf eine erhitzte Oberfläche aufgebracht werden, die eine solche Temperatur besitzen, daß die Teilmengen vollständig und praktisch augenblicklich in dampfförmigen Zustand übergeführt werden.
  • Es wurde gefunden, daß Dampfmischungen gemäß der Erfindung erzielt werden können, wenn zunächst die einzelnen Bestandteile in flüssigem Zustand in den gewünschten Verhältnissen miteinander vermischt werden und daß dann die Mischung einer Oberfläche zugeführt wird, die auf eine Temperatur erhitzt ist, die oberhalb der Siedetemperatur des Bestandteiles mit höchstem Siedepunkt liegt. Auf diese Weise wird eine vollständige und praktisch augenblickliche Verdampfung oder Verflüchtigung erreicht, und die erzielte Dampfmischung enthält jeden Bestandteil in seinem gewünschten Anteil. Um eine innige Mischung der Bestandteile zu bilden, ist es erforderlich, daß wenigstens einer der Bestandteile in flüssiger Form vorliegt. Es ist jedoch vorzuziehen, daß alle Bestandteile in flüssiger Form vorliegen.
  • Wenn jedoch einer oder mehrere Bestandteile in fester Form anwesend sind, kann leicht eine Suspension hergestellt werden durch Vermischung der festen mit den flüssigen Bestandteilen; eine solche flüssige Mischung oder Suspension kann mühelos auf eine heiße Oberfläche aufgebracht werden, so daß die Erzielung einer innigen gasförmigen Mischung keine Schwierigkeiten bereitet. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann praktisch jede beliebige gasförmige Mischung hergestellt werden, vorausgesetzt, daß sich aus den betreffenden Bestandteilen eine flüssige Mischung oder eine Suspension erzielen läßt.
  • Das Mischen kann auf beliebige Weise durchgeführt werden, wenn nur eine homogene Flüssigkeit oder flüssiger Schlamm erzielt wird. Es kann zur Vermischung der einzelnen Bestandteile jede bekannte Rührvorrichtung benutzt werden. Zur Verflüchtigung der aus den Bestandteilen hergestellten Mischung können die verschiedensten Vorrichtungen verwendet werden. Eine besonders vorteilhafte Einrichtung zur Herstellung einer dampfförmigen Mischung gemäß der Erfindung ist in der Abb. I dargestellt. Der Mischbehälter II ist mit den getrennten Einführungen I2 und I3 ausgestattet, durch welche die gewünschten Anteile der verschiedenen Bestandteile aus den Speicherbehältern 14 und 15 zugeführt werden. Die einzelnen Bestandteile können vor ihrer Zugabe zum Mischbehälter entweder gewichtsmäßig oder volumenmäßig abgemessen werden. Die Mischkammer II ist zweckmäßigerweise mit der Rührvorrichtung I6 ausgestattet. Die in der Mischkammer II gerührte homogene flüssige Mischung I7 tritt durch den Auslaß I8 aus und gelangt auf eine Oberfläche I9, die durch ein elektrisches Heizelement 20 erhitzt wird. Die erhitzte Oberfläche 19 ist in einer Verdampfungskammer 21 angeordnet, die mit einem isolierenden Uberzug 22 versehen ist.
  • Die flüssige Mischung I7 wird auf der erhitzten Oberfläche 19 vollständig und augenblicklich in der Kammer 21 verdampft; die Dämpfe werden durch den Auslaß 23 abgeführt. Wie bereits vorher erwähnt, wird die Oberfläche 19 auf eine Temperatur erhitzt, die oberhalb der Siedetemperatur des Bestandteiles mit dem höchsten Siedepunkt liegt, so daß die flüssige Mischung vollständig und praktisch augenblicklich verflüchtigt wird.
  • Wie bereits erwähnt, kann praktisch jedes Material zur Herstellung einer dampfförmigen Mischung gemäß der Erfindung benutzt werden.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn innige dampfförmige Mischungen flüchtiger Halogenide und ähnlicher Verbindungen erreicht werden sollen. Beispielsweise bei der Darstellung von Titandioxydpigment im Wege der Zersetzung von dampfförmigem Titantetrachlorid hat es sich als wünschenswert erwiesen, Titantetrachlorid zu verwenden mit einem geringen, kontrollierten Anteil anderer Metallhalogenide, zweckmäßigerweise in Höhe von I oder 2 O/o. Das erfindungsgemäßeVerfahren bietet die Möglichkeit, dem Titantetrachlorid geringe Anteile von Aluminiumchlorid, Phosphorchlorid, Siliciumchlorild, Antimonchlorid, Zinnchlorid u. dgl. zuzugeben und hieraus dampfförmige Mischungen mit bestimmten Anteilen zu bilden.
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel I Es wurde eine Einrichtung gemäß Fig. I benutzt zur Darstellung einer homogenen Mischung mit den bestimmten Anteilen von gg,o Olo Titantetrachlorid und I,oO/o Siliciumtetrachlorid. Zu diesem Zweck wurden 99 Teile flüssiges Titantetrachlorid mit einem Teil flüssigem Siliciumtetrachlorid in einem Behälter gemischt. Die Bestandteile wurden schnell gerührt und bildeten eine innige homogene flüssige Mischung. Die Mischung wurde dann tropfenweise auf eine erhitzte Oberfläche gegeben, wo die Bestandteile in den Anteilen der flüssigen Mischung verdampft wurden. Die Oberfläche wurde auf ungefähr 2500 erhitzt, also oberhalb der Siedepunkte der verwendeten Tetrachloride. Der Siedepunkt des Titantetrachlorid beträgt I36,40, derjenige des Siliciumtetrachlorid 57,60. Die Mischung wurde in einer Menge von 2 Teilen pro Minute auf die erhitzte Oberfläche getropft und ergab eine beständig homogene und anteilmäßig konstante Mischung aus dampfförmigem Titantetrachlorid und Siliciumtetrachlorid. Diese dampfförmige Mischung aus Titantetrachlorid mit einem geringen Anteil an Siliciumtetrachlorid wurde zwecks Darstellung von Titandioxydpigmenten oxydiert.
  • Beispiel 2 Unter Benutzung des Verfahrens gemäß Beispiel 1 wurde eine dampfförmige Mischung aus Titantetrachlorid und Aluminiumchlorid gebildet.
  • Wieder wurden 99 Teile Titantetrachlorid mit einem Teil Aluminiumchlorid in einem Behälter gemischt. Die Mischung wurde schnell gerührt und ergab eine innige und homogene Suspension. Da das Aluminiumchlorid praktisch unlöslich war in dem Titantetrachlorid, wurde es während des Rührens gleichmäßig in dem flüssigen Titantetrachlorid verteilt. Die homogene Suspension wurde dann auf eine erhitzte Oberfläche aufgetropft, seine Bestandteile verdampften in den in der Mischung enthaltenen Anteilen. Die Bestandteile wurden auch hier augenblicklich verflüchtigt und bildeten eine anteilmäßig bestimmte dampfförmige Mischung.
  • Die Oberfläche besaß eine Temperatur von ungefähr 3000, die oberhalb der Siedetemperaturen der Bestandteile lag. Der Siedepunkt des Titantetrachlorid beträgt I36,40, derjenige des Aluminiums I830.
  • Die homogene Dampfmischung enthielt neben dem Titantetrachlorid einen kleinen Anteil an Aluminiumchlorid und wurde zur Darstellung von Titandioxydpigmenten in gleicher Weise wie im Beispiel 1 behandelt.
  • Aus der Beschreibung und den Beispielen geht klar hervor, daß innige Mischungen erzielt werden können, indem eine flüssige Mischung aus den Bestandteilen gebildet wird. Die Mischung muß wenigstens einen Bestandteil in flüssiger Form enthalten und wird in Teilmengen in zeitlicher Aufeinanderfolge einer erhitzten Oberfläche zugeführt, deren Temperatur so bemessen ist, daß eine vollständige und augenblickliche Verflüchtigung eintritt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von anteilmäßig bestimmten dampfförmigen Mischungen auf einfache Weise, ohne daß die Verwendung komplizierter und kostspieliger Meßgeräte erforderlich ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Benutzung von für Gase bestimmten Meßeinrichtungen überflüssig, die in ihrer Anwendung kompliziert sind und in ihrer Genauigkeit an bestimmte Meßbereiche gebunden sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung einer innigen, aus einer Mehrzahl von anteilmäßig bestimmten Bestandteilen bestehenden Mischung in Gasform aus festen oder flüssigen, bei erhöhter Temperatur flüchtigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Bestandteilen eine flüssige, wenigstens einen der Bestandteile in flüssiger Form enthaltende Mischung gebildet wird und daß Teilmengen der Mischung in zeitlicher Aufeinanderfolge einer beheizten Oberfläche von solcher Temperatur zugeführt werden, daß die Teilmengen vollständig und praktisch augenblicklich in dampfförmigen Zustand übergeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der beheizten Oberfläche oberhalb der Siedetemperatur des Bestandteiles mit höchstem Siedepunkt liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine flüssige Mischung aus Titantetrachlorid und mindestens einem anderen Metallchlorid gebildet wird, die in zeitlicher Aufeinanderfolge in Teilmengen einer erhitzten Oberfläche zugeführt wird zwecks Bildung einer gasförmigen, anteilmäßig bestimmten innigen Mischung.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Mischung aus Titantetrachlorid und Siliciumtetrachlorid besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Oberfläche auf eine Temperatur oberhalb I360 erhitzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Mischung aus Titantetrachlorid und Aluminiumchlorid gebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Oberfläche auf eine Temperatur oberhalb I830 erhitzt wird.
DET6570A 1951-09-04 1952-08-15 Verfahren zur Herstellung dampf- oder gasfoermiger Mischungen Expired DE921083C (de)

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