DE9210160U1 - Vorrichtung zur Ermittlung der Position eines beweglichen Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Position eines beweglichen Gegenstandes

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DE9210160U1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
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    • G01D5/3473Circular or rotary encoders
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Description

Position eines beweglichen Gegenstandes' IHRB ZBICHBN IHRB NACHRICHT MBlNB ZBICHBN
B/LR (3564)
AACHEN
21. Juli 1992
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Position eines beweglichen Gegenstandes in Bezug auf die Länge eines vom Gegenstand zurückgelegten Weges. Die Vorrichtung besteht aus einem Winkelkodierer, mit dem eine Translationsbewegung in eine entsprechende Rotationsbewegung umsetzbar ist und der vom Gegenstand zurückgelegte Weg als Absolutwert anzeigbar ist.
Bei allgemein bekannten Vorrichtungen dieser Art, von denen eine unverfälschte Bewegungstransformation gefordert wird, um beispielsweise exakt die jeweilige Position eines Hub-Förderzeuges zu ermitteln und anzuzeigen, wirken unregelmäßig große Antriebskräfte auf den empfindlichen Winkelkodierer ein und beeinträchtigen nachhaltig dessen Funktionsfähigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auzubilden, daß die zur zuverlässigen Umsetzung von Translations- in Rotationsbewegungen auf den Winkelkodierer zu übertragende Antriebskraft verhältnismäßig klein und insbesondere auch auf einen konstanten Wert eingestellt werden kann.
DEUTSCHE BANK AG, AACHEN 25O2<i31 (BLZ 390 7OO 2O)
POSTGIROKONTO KÖLN 231333-608 (B 'JZ 3701OO 50)
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße starre Anordnung des Winkelkodierers und des diesen antreibenden Getriebes auf einem Hebel erfolgt die Übertragung der Antriebskraft vom Getriebe auf den Winkelkodierer unter stets gleichbleibenden Konditionen, und zwar insbesondere unabhängig davon, mit welcher unter Umständen auch veränderlichen Kraft der am beweglichen Gegenstand schwenkbar gelagerte Hebel mit einer Antriebsscheibe des Getriebes gegen ein Antriebsmittel angepreßt wird, um die Positionsveränderung des Gegenstandes zuverlässig zu ermitteln und anzuzeigen. Durch die starre Anordnung des Winkelkodierers und des diesen antreibenden Getriebes sind die bisher erforderlichen teuren und störanfälligen elastischen Kupplungen entbehrlich.
Vorzugsweise ist der Winkelkodierer über einen Flansch an einer Flachseite des Hebels angeschraubt, auf der auch die Antriebsscheibe angeordnet ist, wobei der Winkelkodierer auf der gegenüberliegenden Flachseite des Hebels vorsteht.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich nicht nur eine kompakte Bauweise der Vorrichtung, sondern auch eine den Hebel minimal auf Biegung beanspruchende Kraftübertragung vom Getriebe auf den Winkelkodierer.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Antriebsscheibe des Winkelkodierers und eine Abtriebsscheibe des Getriebes jeweils als Riemenscheibe auszubilden, die über einen Zahnriemen schlupffrei gekuppelt sind.
Die Übertragung der Kraft vom Getriebe auf den Winkelkodierer über einen Zahnriemen gewährleistet eine unverfälschte übertragung der Drehbewegung.
Vorzugsweise ist eine Antriebsscheibe des Getriebes gleichfalls als Riemenscheibe ausgebildet und mit der Abtriebsscheibe des Getriebes kraftschlüssig verbunden. Dabei bietet es sich an, die Antriebsscheibe und die Abtriebsscheibe des Getriebes drehbar auf einer gemeinsamen Achee anzuordnen und beispielsweise durch einen Schraubenkranz miteinander zu kuppeln.
Auch diese Ausbildung führt zur einer kompakten Bauweise der Vorrichtung und trägt dazu bei, Übertragungsfehler bei der Ermittlung der Position eines beweglichen Gegenstandes zu vermeiden.
Ist die jeweilige Position eines Gegenstandes zu ermitteln, der entlang einer vorgegebenen Strecke hin- und herverfahrbar ist, wie beispielsweise ein Hubförderzeug, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, die Antriebsscheibe des Getriebes mit einem entlang des vom beweglichen Gegenstand zurücklegbaren Weges befestigten Tangential-Zahnriemen kämmen zu lassen.
Die Translationsbewegung des Gegenstandes entlang dem Tangential-Zahnriemen läßt sich somit zuverlässig und unverfälscht auf die Rotationsbewegung der Antriebsscheibe des Getriebes übertragen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, den Hebel mit einem Gelenkbolzen zu versehen, an dem ein Gelenkkopf einer Druckstange angeschlossen ist, die mit einer gegen ein Widerlager abgestützten vorspannbaren Druckfeder versehen ist, wodurch mit dem Hebel die Antriebsscheibe des Getriebes gegen den Tangential-Zahnriemen preßbar ist.
Die auf diese Weise einstellbare Kraft, mit der die Antriebsscheibe des Getriebes gegen den Tangential-Zahnriemen preßbar
ist, wirkt sich in keiner Weise auf den empfindlichen Winkelcodierer aus, so daß die Anpreßkraft so hoch gewählt werden kann, daß eine zuverlässige Umsetzung von Translations- in Rotationsbewegungen stets gewährleistet bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit dem nicht geschnitten dargestellten Winkelkodierer,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Ein konventionell als Absolutwertgeber ausgebildeter Winkelkodierer 1 ist über einen Flansch 2 mit Schrauben 3 an einem Hebel 4 befestigt. An einer über den Flansch 2 vorstehenden Welle 5 des Winkelkodierers 1 ist eine als Zahnriemenscheibe ausgebildete Antriebsscheibe 6 verkeilt, die über einen Zahnriemen 7 mit einer gleichfalls als Zahnriemenscheibe ausgebildeten Abtriebsscheibe 8 eines Getriebes 9 gekuppelt ist.
Die Abtriebsscheibe 8 des Getriebes 9 sitzt drehbar auf einer Achse 10, die mit einer Mutter 11 ebenso starr am Hebel 4 befestigt ist wie der Winkelkodierer 1. Weiterhin sitzt drehbar auf der Achse 10 eine wiederum als Zahnriemenscheibe ausgebildete Antriebsscheibe 12, die mit der Abtriebsscheibe über Schraubenbolzen 13 starr verbunden ist.
Der Hebel 4 ist um einen Zapfen 14 schwenkbar, der mit einer Mutter 15 an einem abgebrochen dargestellten Teil 16 des im
übrigen nicht gezeigten beweglichen Gegenstandes befestigt ist.
Wie insbesondere Fig. 2 veranschaulicht ist am schwenkbaren Hebel 4 weiterhin ein Gelenkbolzen 17 befestigt, an dem ein Gelenkkopf 18 einer Druckstange 19 angeschlossen ist. Auf der Druckstange 19 ist eine mittels Muttern 20 je nach Bedarf vorspannbare Druckfeder 21 angeordnet, die sich gegen ein von der Druckstange 19 durchsetztes Widerlager 22 abstützt, das starr am Teil 16 des beweglichen Gegenstandes befestigt ist.
Durch die Spannung der Druckfeder 21 übt die Druckstange 19 seitlich auf den Hebel 4 eine Schwenkkraft aus, wodurch die Antriebsscheibe 12 des Getriebes 9 gegen einen nicht dargestellten, ortsfest angeordneten Tangential-Zahnriemen anpreßbar ist, so daß jede Translationsbewegung des Gegenstandes durch das Getriebe 9 in eine Rotationsbewegung umgewandelt und diese auf den Winkelkodierer 1 übertragen und durch diesen als Absolutwert anzeigbar ist.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Position eines beweglichen Gegenstandes in Bezug auf die Länge eines vom Gegenstand zurückgelegten Weges, bestehend aus einem Winkelkodierer, mit dem eine Translationsbewegung in eine entsprechende Rotationsbewegung umsetzbar und der vom Gegenstand zurückgelegte Weg als Absolutwert anzeigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelkodierer (1) starr mit einem Hebel (4) verbunden ist, der um eine am beweglichen Gegenstand (16) befestigte Achse (14) schwenkbar ist, und daß eine Antriebsscheibe (6) des Winkelkodierers (1) an ein Getriebe (9) angeschlossen ist, das gleichfalls starr mit dem Hebel (4) verbunden ist, und daß schließlich am
Hebel (4) eine Schwenkkraft angreift, durch die eine Antriebsscheibe (12) des Getriebes (9) gegen ein Antriebsmittel preßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelkodierer (1) über einen Flansch (2) an einer Flachseite des Hebels (4) angeschraubt ist, auf der auch die Antriebsscheibe (6) angeordnet ist, und der Winkelkodierer (1) auf der gegenüberliegenden Flachseite des Hebels (4) vorsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (6) des Winkelkodierers (1) und eine Abtriebsscheibe (8) des Getriebes (9) jeweils als Riemenscheiben ausgebildet sind, die über einen Zahnriemen (7) schlupffrei gekuppelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsscheibe (12) des Getrie-
bes (9) gleichfalls als Riemenscheibe ausgebildet ist und mit der Abtriebsscheibe (8) des Getriebes (9) kraftschlüssig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (12) des Getriebes (9) mit einem entlang des vom beweglichen Gegenstand (16) zurücklegbaren Weges befestigten Tangential-Zahnriemen kämmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) mit einem Gelenkbolzen (17) versehen ist, an dem ein Gelenkkopf (18) einer Druckstange (19) angeschlossen ist, die mit einer gegen ein Widerlager (22) abgestützten vorspannbaren Druckfeder (21) versehen ist, wodurch mit dem Hebel (4) die Antriebsscheibe (12) des Getriebes (9) gegen den Tangential-Zahnriemen preßbar ist.
DE9210160U 1992-07-29 1992-07-29 Vorrichtung zur Ermittlung der Position eines beweglichen Gegenstandes Expired - Lifetime DE9210160U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521368B4 (de) * 1995-06-12 2007-03-22 Afs Federhenn Maschinen Gmbh Vorrichtung zum Erfassen von Meßgrößen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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