DE9209658U1 - Park- oder Sperrpfosten - Google Patents

Park- oder Sperrpfosten

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces

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Description

EA Höfen ,!, -, ' '..,- ■; ...r,U. if 200.549
Park- oder Sperrpfosten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Park- oder Sperrpfosten gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten "Parkpfosten" dieser Art ist als nicht unbedingt drehfest mit dem Stab verbundener Verriegelungskörper eine Kreisscheibe vorgesehen, die unabhängig von ihrer Drehtage zur Verriegelung der stehenden Hohlsäule an den beiden Sperrkörpern anschlagen kann und zur Entriegelung außer Anschlag an diesen Sperrkörpern längs der Säulenachse nach oben verschiebbar ist. Dazu greift an der axialen Einheit aus Kappe, Stab und Kreisscheibe eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder an, die einenends am Stab und anderenends mittelbar an der Hohlsäule gelagert ist. Durch niederdrücken der Kappe, die am oberen Ende der aufgestellten Hohlsäule axial geführt ist, wird die verriegelnde Kreisscheibe auf die Höhe der beiden Sperrkörper des Sockels abgesenkt,und zwar entgegen der Rückstellkraft der Feder bis zur selbsttätigen Arretierung der Stabbewegung nach unten.
An dem bekannten Parkpfosten ist nachteilig, daß er den Einsatz einer erheblichen Körperkraft zum Niederdrücken der Kappe mit der Hand sowie eine Arretierung und Rückstellung des Stabes und damit der verriegelnden Kreisscheibe zwecks Ver- bzw. Entriegelung erfordert. Der bauliche Aufwand ist dementsprechend groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,einen diese Nachteile vermeidenden Park- oder Sperrpfosten der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bequem zu handhaben und
:. -1&zgr; ;- &iacgr;
einfacher herzustellen ist.
Diese Aufgabe ist durch einen Park- oder Sperrpfosten gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhaft ist an dem erfindungsgemäßen Park- oder Sperrpfosten, daß die Kappe zum Ver- und Entriegeln nur noch mit geringem Kraftaufwand hin- bzw. hergedreht werden muß, wobei ein Drehwinkel von 90 ausreicht und günstig ist; und daß eine Rückstellkraft auf die Einheit aus Kappe, Stab und Verriegelungskörper sowie deren axiale Arretierung entbehrlieh sind. Es genügen einfache Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung jener Einheit.
Bei einer bevorzugten Ausführungs form des erfindungsgemäßen Park- oder Sperrpfostens sind die beiden Sperrnasen durch eine ungefähr sinus-förmige Berandung des unteren Endes des Verriegelungskörpers gebildet. Eine solche Berandung vermeidet die Kerbwirkung eckiger Randaussschnitte und ist insbesondere für Verriege I ungskörper aus Kunststoff geeignet.
Bei der bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm ist zur Begrenzung der Drehbarkeit der Einheit aus Kappe, Stab und Verriegelungskörper auf 90 als Teil desselben zwischen dem unteren Stabende und den beiden Sperrnasen ein vom unteren Säulenende drehgeführter Hohlring vorgesehen, der vier von der Schwenkachse in Drehrichtung paarweise beaufschlagbare, sau I enachspara I I e I e Flanken aufweist, deren Ebenen in anderer Paarung senkrecht zueinander stehen. Das heißt, daß jeder der beiden Anschläge der Höh Iring-FLanken an der Schwenkachse doppelt vorhanden und folglich sicher ist. Bei der bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm sind zur axialen Fixierung der Einheit aus Kappe, Stab und Verriegelungskörper diese paarweise starr miteinander verbunden und der Hohlring weist mindestens eine von der Schwenkachse in säulenaxialer Richtung beaufschLagbare ebene Stirnfläche senkrecht zur Säulenachse auf. Tatsächlich sind zwei solche Stirnflächen als axiale Anschläge des Hohlringes an der Schwenkachse vorhanden, welche verhindern, daß der Verriegelungskörper und damit auch der festfaber zweckmäßig lösbar mit ihm verbun-
dene Stab sowie die wie bekannt ebenso mit diesem verbundene Kappe von unbefugter Hand aus der Hohlsäule gezogen werden können, um diese zu entriegeln.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwei ungefähr &ngr;ierteLkreisförmige Stirnflächen vorhanden, in welche die Flanken mit einer dem Durchmesser der Schwenkachse angepaßten konkaven Rundung übergehen, so daß auch hier die Kerbwirkung auf die beiden diametralen, axial nach oben gerichteten Vorsprünge des Hohlringes ausbleibt, welche die vier Flanken aufweisen.
Die bevorzugte Ausführungsform, deren Kappe, wie bekannt, eine auf dem oberen Stabende sitzende Nabe aufweist und mit einem Schloß am oberen Säulenende unterhalb der Kappe zum Arretieren der Stabbewegung versehen ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Schloßriegel in eine passende radiale Vertiefung des Außenumfanges der Nabe eingreift und mittels eines drehbaren Schlüssels radial herausziehbar ist. Dies ist eine verhältnismäßig einfache Ausgestaltung im Vergleich mit dem bekannten Pfosten, wo der zentral geführte vierkantige Stab einen seitlichen Einschnitt aufweist, in den zur Stabarretierung eine federbeaufsch I agte,·waagrecht schwenkbare Klinke eingreift, die zu ihrer Entfernung aus dem Stabeinschnitt gegen die Federrückste I I kraft mittels eines Sperrhebels des Schlosses bewegbar ist, dessen Schlüssel der Sperrhebeldrehung dient. Infolgedessen arretiert sich der Pfosten bei losem Schlüssel von selbst, wenn die Kappe so weit niedergedrückt wird, daß die Sperrklinke in den Stabeinschnitt eingreifen kann. Zum Entriegeln des bekannten Pfostens wird der Schlüssel gedreht, worauf die Einheit aus Kappe, Stab und Verriegelungskörper unerwünscht nach oben springt, wenn nicht gegengehalten wird. Die bevorzugte Ausführungsf&ogr;rm mit zwei bekannten diametralen Puffern am oberen Pfostenende zeichnet sich schließlich dadurch aus, daß die beiden Puffer an den Außenumfang der Kappe angeformt sind, so daß der bisherige Prallschutz des Pfostens einfacher herstellbar ist, da das Befestigen
separater Puffer entfällt, die nicht unbedingt an der Hohl säule angeordnet sein müssen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Park- oder Sperrpfostens im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Figur 1: Eine teilweise geschnitten dargestellte
Ansicht einer Breitseite des Pfostens Figur 2: eine teilweise geschnitten dargestellte
Ansicht einer Schmalseite des Pfostens Figur 3: eine Draufsicht des Pfostens Figur 4: einen waagrechten Schnitt nach der Linie
IV-IV in Figur 1 durch den Pfosten und
Figur 5: einen waagrechten Schnitt nach der Linie V-V in Figur 1 durch den Pfosten.
Der erfindungsgemäße Park- oder Sperrpfosten besteht im Ausführungsbeispiel, wie bekannt, hauptsächlich aus einem auf einer Parkp lat&zgr;f lache bzw. Fahrbahn anzuordnenden Sockel 10, einer an diesem gelagerten umlegbaren Hohlsäule 12, einem auf deren Längsachse 14 angeordneten Hohlstab 16, einem am unteren Stabende befestigten,mit dem Sockel zusammenwirkenden Verriege I ungskörper 18, und einer am oberen Stabende befestigten, auf dem oberen Säulenende sitzenden Kappe 20, die mit dem Verriegelungskörper 18 und dem Stab 16 eine nun drehbar an der Säule 12 gelagerte Einheit bildet, die zusammen mit der Säule relativ zum Sockel 10 bewegbar ist. Wichtig ist auch noch ein an sich bekanntes Schloß 22 zur Arretierung der genannten Einheit, nun aber in Drehrichtung statt in axialer Richtung.
Der Sockel 10 weist zwei vertikale parallele Flansche 24 auf, die eine bei entsprechender Socke I anordnung waagrechte Schwenkachse 26 lagern, welche aus einer Schraube 28 und einer Hutmutter 30 besteht. Im übrigen weist der Sockel 10 die bekannten BefestigungsIöcher und Versteifungsrippen auf, die sich allerdings nicht zwischen den beiden Flanschen 24 befinden, wo zwei quaderförmige Sperrkörper 32 in senkrechtem Abstand voneinander angeordnet sind.
Die kreiszylindrische,aber auch vierkantig denkbare Säule 12 ist mit ihrem unteren Ende drehbar an der Schwenkachse 26 gelagert und weist an ihrem oberen Ende eine radiale Bohrung 34 parallel zur Achsrichtung auf. Die Bedeutung dieser Bohrung 34 wird unten erläutert- Im übrigen ist die Säule ein glattes Rohr, das mit seinem unteren Ende den Verriegelungskörper 18 drehführt.
Die Längsachse 14 der aufgestellten Hohlsäule 12 verläuft bei waagrechtem Sockel 10 vertikal, dagegen waagrecht, wenn die Säule in der einen oder der ihr entgegengesetzten Richtung umgelegt ist.
Der hohle kreiszylindrische Stab 16 steckt mit seinem oberen Ende in einer zentralen Nabe 36 der Kappe 20. Zur Sicherung dieser Steckverbindung nimmt die Nabe 36 ein radiales Schräubchen 38 auf, das gegen den Stab 16 festgezogen ist. Mittels eines quer I iegenden Paßstiftes 40 ist das untere Ende des Stabes 16 fest,.aber lösbar mit einer kreiszylindrischen oberen Verlängerung 42 des Verriegelungskörpers 18 verbunden, welche das untere Stabende aufnimmt.
Der VerriegeIungskörper 18 besteht seinerseits hauptsächlich aus der genannten oberen Verlängerung 42, einem mittleren Hohlring 44 und zwei unteren diametralen Sperrnasen 46, die in ihrer gezeichneten sperrenden Drehlage bezüglich der Längsachse 14 in der Weise mit den beiden diametralen Sperrkörpern 32 des Sockels 10 zusammenwirken, daß eine der beiden Sperrnasen bei dem Versuch, die Säule 12 umzulegen, an einem der Sperrkörper anschlägt, dem sie bereits nahesteht, wenn die Säule aufgerichtet ist. - Die beiden Sperrnasen 46 sind durch eine ungefähr sinus-förmige Berandung 48 des unteren Endes des Verriegelungskörpers 18 gebildet.
Der Hohlring 44 ist ein kreis&zgr;y I indrisches Gebilde mit zwei ungefähr &ngr;ierte I kreisringförmigen axialen Stirnflächen 50 zur axialen Fixierung der Einheit aus Stab 16, Verriegelungskörper 18 sowie Kappe 20 und mit zwei mal zwei Flanken 52 zur Begrenzung der Drehbarkeit der genannten Einheit. Dazu liegen die vier Flanken 52 paarweise in parallelen
Ebenen, zu denen die Längsachse 14 paraLLel verläuft. Bei der in der Zeichnung dargestellten Drehlage des Verriegelungskörpers 18, die eine Verriegelung der Säule 12 am Sockel 10 bedeutet, und bei der davon um 90 abweichenden Drehlage, die eine Entriegelung bedeutet, schlagen jeweils zwei parallele Flanken 52 auf verschiedenen Seiten an der Schwenkachse 26 an, und dazu gehen die unteren Enden der Flanken 52 mit einer dem Durchmesser der Schwenkachse 26 angepaßten konkaven Rundung in die beiden tiefer I iegenden Stirnflächen 40 über, die dafür sorgen, daß der Verriege lungskörper 18 und damit die ganze auch noch den Stab 16 und die Kappe umfassende Einheit axial fixiert ist, da sich die von den beiden Stirnflächen 50 beaufschlagte Schwenkachse 26 am
Sockel 10 einem Abzug dieser Einheit von der Säule 12 widersetzt. - Der Verriegelungskörper 18 könnte abweichend vom AusführungsbeispieL so umgestaltet sein, daß der Außendurchmesser der oberen Verlängerung 42 des Verriegelungskörpers dessen Innendurchmesser im Bereich des Hohlringes 44 entspricht, also etwas größer ist als gezeichnet. Der Verriegelungskörper könnte dann als aus dem Hohlring mit Sperrnasen, zwei axialen Vorsprüngen nach oben und einem Topfring zur Aufnahme des unteren Stabendes gebildeet angesehen werden, wie dies in der linken Hälfte von Figur 2 mit punktierten Linien angedeutet ist.
Die Kappe 20 ist auf das obere Ende der Säule 12 gesteckt und weist eine nur bei entriegelter Säulemit dem Schräubchen und der Säulenbohrung 34 fluchtende radiale Bohrung 54
ihres vom oberen Säulenende drehgeführten Mantels 56 auf, an den zwei diametrale Puffer 58 so angeformt sind, daß einer von ihnen beim Umlegen der entriegelten Säule 12 auf den Untergrund des Sockels 10 zu liegen kommt. Die beiden integrierten Puffer 58 und die Kappe 20 bilden also ein einziges Stück mit einem gemäß Figur 3 ungefähr elliptischen Grundriß.
In eine Eckaussparung 60 als radiale Vertiefung der Nabe der Kappe 20 greift ein bo Izenförmiger Riegel 62 des in
1-Loch-Montage an der Säule 12 befestigten Schlosses 22 zum Arretieren der Drehbewegung des drehfest mit dem Verriegelungskörper 18 und der Kappe 20 verbundenen Stabes 16 mittels eines Schlüssels 64, dessen Drehung oder Verschiebung eine Entriegelung der Nabe 36 oder deren Verriegelung bewirkt.

Claims (7)

EA Hofen ,j: ;/% ,'\&Lgr;'-''~ ^ . / \ # 200.549 Ansprüche
1.) Park- oder Sperrpfosten mit einem auf einer Parkplatzfläche bzw. Fahrbahn anzuordnenden Sockel (10), der zwei diametrale Sperrkörper (32) und eine deren Verbindungslinie oberhalb dieser Sperrkörper senkrecht kreuzende Schwenkachse (26) aufweist; mit einer in einander entgegengesetzten Richtungen umlegbaren Hohlsäule (12), die mittels der beiden Sperrkörper (32) in vertikaler Sperrstellung verriegelbar ist,und deren unteres Ende an der Schwenkachse (26) drehbar gelagert ist; und mit einer auf das obere Säulenende gesteckten Kappe (20), die drehfest mit einem auf der Säulenachse (14) angeordneten Stab (16) verbunden ist, der sich bis zur Schwenkachse (26) erstreckt und dort mit einem vom unteren Säulenende geführten VerriegeIungskörper (18) versehen ist, der mit den beiden Sperrkörpern (32) zusammenwirkt und dazu bei Verriegelung in der Ebene dieser Sperrkörper liegt, dadurch gekennzei chnet, daß der drehfest mit dem Stab (16) verbundene Verriegelungskörper (18) zwei diametrale Sperrnasen (46) aufweist, die zur Verriegelung der stehenden Hohlsäule (12) an den beiden Sperrkörpern (32) anschlagen und zur Entriegelung außer Anschlag an diesen Sperrkörpern um die Säulenachse (14) drehbar sind; und daß die drehbare Einheit aus Kappe (20), Stab (16) und Verriegelungskörper (18) axial fixiert ist.
2.) Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrnasen (46) durch eine ungefähr sinus-for mi ge Berandung (48) des unteren Endes des Verriegelungskörpers (18) gebi Idet sind.
3.) Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Drehbarkeit der Einheit aus Kappe (20), Stab (16) und Verriegelungskörper (18) auf 90° als Teil desselben zwischen dem unteren Stabende und den beiden Sperrnasen (46) ein vom unteren Säulenende drehgeführter Hohlring (44) vorgesehen ist, der vier von der Schwenkachse (26)
in Drehrichtung paarweise beaufschLagbare sauLenachsparaL Le Le FLanken (52) aufweist, deren Ebenen in anderer Paarung senkrecht zueinander stehen.
4.) Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Fixierung der Einheit aus Kappe (20), Stab (16) und VerriegeLungskörper (18) diese paarweise starr miteinander verbunden sind und der Hohlring (44) mindestens eine von der Schwenkachse (26) in säulenaxialer Richtung beaufschlagbare ebene Stirnfläche (50) senkrecht zur Säulenachse (14) aufweist.
5.) Pfosten nach Anspruch 4 mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ungefähr vierteLkreisringförmige Stirnflächen (50) vorhanden sind, in welche die Flanken (52) mit einer dem Durchmesser der Schwenkachse (26) angepaßten konkaven Rundung übergehen.
6.) Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Kappe (20) eine auf dem oberen Stabende sitzende Nabe (36) aufweist; mit einem Schloß (22) am oberen Säulenende unterhalb der Kappe (20) zum Arretieren der Stabbewegung, dadurch gekennzei chnet, daß der Schloßriegel (62) in eine passende radiale Vertiefung (60)' des Außenumfanges der Nabe (36) eingreift und mittels eines drehbaren Schlüssels (64) radial herausziehbar ist.
7.) Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit zwei diametralen Puffern (58) am oberen Pfostenende, dadurch gekennzei chnet, daß die beiden Puffer (58) an den Außenumfang der Kappe (20) angeformt sind.
050692
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021622A1 (de) * 2009-05-16 2010-12-02 Julius Cronenberg Offene Handelsgesellschaft Sperrpfosten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7532187U (de) * 1975-10-09 1976-04-22 Holbein, Hermann, Dr., 7000 Stuttgart Parkpfosten
DE7611958U1 (de) * 1976-04-15 1976-08-12 Rottke, Eduard, 6395 Weilrod Umlegbarer Parkpfosten
DE2915818A1 (de) * 1979-04-19 1980-11-06 Dieter Kulozik Sperrpfosten fuer parkplaetze o.dgl.

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