DE9209416U1 - Heizkessel für Brennerfeuerung - Google Patents
Heizkessel für BrennerfeuerungInfo
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Description
Heizkessel für Brennerfeuerung Besch rei bung
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für Brennerfeuerung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
solche mit größeren Leistungen über etwa 100 kW, werden
in zunehmendem Maße mit immer tieferen Kessel- bzw. Vor lauf/Rücklauf temperatur en betrieben. Auch die Abgastemperaturen
am Abgasaustritt des Heizkessels dürfen heutzutage 170 bis 180 0C nicht mehr überschreiten.
Dadurch nimmt bei Heizkesseln, deren wassergekühlte
Kesse I heizflachen aus Stahlblech bestehen, speziell
bei der Heizkesselbefeuerung mit Heizöl, welches Schwefelanteile
aufweist, das Problem zu, vor allem die a"1 Kesselende gelegenen, von den kühler gewordenen
Abgasen beaufschlagten Nachscha It heizf lachen gegen
KondensatbiIdung und Korrosion zu schützen. Eine Forderung
der Praxis ist es, daß Heizkessel mit Brennerfeuerung mit einer mindestens bis auf 40 0C abgesenkten
Rück lauf tempera tür und mindestens bis auf 50 0C abgesenkten
Vorlauf- bzw. Kesse lwassertemperatur betrieben werden können. Da jedoch der Wasserdampf-Taupunkt bei
Verfeuern von Heizöl extraleicht bei etwa 48 0C und bei der Verfeuerung von Erdgas bei etwa 58 0C liegt,
sind spezielle Ausgestaltungsmaßnahmen des Heizkessels
erforderlich, um den Heizkessel mit den vorgenannten
Rücklauf- und Vorlauftemperaturen noch "trocken", d.h. ohne Kondensation des Feuchtigkeitsgehalts in den Verbrennungsabgasen
betreiben zu können. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, in dem hinteren, letzten Teil
der Nachscha It heizflachen, in dem sich die Temperatur
der sich abkühlenden Abgase dem Wasserdampf-Taupunkt
nähert, den Wärmedurchgang von den Abgasen an das KesseLwasser
bewußt zu bremsen/ um dadurch eine rauchgasseitige OberfLächentemperatur der NachschaLtheizfLachen
zu erhalten/ die über dem Wasserdampftaupunkt Liegt.
Hierzu ist es beispieLsweise aus dem DE-GM 79 07 706
bekannt, bei einem Heizkessel/ dessen NachschaLt heizfLächen
aus Rauchrohren bestehen, in das hintere Ende jedes zyLindrisehen Rauchrohres ein im Durchmesser
etwas kLeineres zylindrisches Innenrohr stück einge-
.jQ schoben ist, das an seinem vorderen Ende abdichtend
das Rauchrohr berührt und das auch an seinem bündig mit dem hinteren Rauchrohrende abschLießenden hinteren
Innenrohrende durch eine ringförmige Schweißnaht dicht verbunden ist. Die den Wärmedurchgang von den Abgasen
-j 5 an das das Rauchrohr außenseitig kühLende Kesselwasser
bremsende Wirkung des Innenrohrstückes wird durch die
wärmeisolierende Eigenschaft des zylindrischen Ringraumes
festgelegt, den das Innenrohrstück über seine
axiale Länge mit dem Rauchrohr bildet. Um auch an der
2Q Kesse Lrückwand/ durch die die Rauchrohre in einen gemeinsamen
Abgassammler hineinragen und in die die hinteren
Rauchrohrenden dicht eingeschweißt sind/ gegen
eine Kondensatbildung zu schützen, ist es aus dem DE-GM
bekannt/ in dem Abgassamm ler vor der Kesse I rückwand
eine Schutzwand anzuordnen und so an ihrem Rand mit der Kesse L rückwand durch eine dichte Schweißnaht zu
verbinden/ daß die Schutzwand mit der Kesse I rückwand einen nicht von Rauchgasen durchströmbaren/ wärmeisolierenden
scheibenförmigen Hohlraum bildet. Hierzu
2Q müssen die bündig miteinander verschweißten hinteren
Enden von Rauchrohr und Innenrohrstück so weit über die KesseL rückwand vorstehen und durch die Schutzwand
hindurchragen/ daß das hintere Rauchrohrende auch noch mit der Schutzwand durch eine ringförmige Schweißnaht
dicht verbunden werden kann. Diese Konstruktion erfordert eine Verschweißung der Schutzwand mit der Kesselrückwand
und drei Verschweißungen im Bereich der hin-
teren Enden von Rauchrohr und Innenrohr stück und ermög-Licht nach dem Einbau der Schutzwand in den Heizkessel
nicht mehr eine Kontrolle und Zugänglichkeit der wasserdicht
auszuführenden Einschweißungen der hinteren Rauchc
rohrenden in die Kesse Lrückwand.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Herstellbarkeit und
Eigenschaften von Rauchrohren, die im kondensations-
und korrosionsgefährdeten Bereich doppelwandig ausgebilin
det sind, und die Ausbildung eines Heizkessels mit solchen Rauchrohren zu verbessern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Ausbildung
eines Heizkessels der eingangs genannten Art mit den
.- kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Heizkessels
sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Ausbildung und die Vorteile des erfindungsgemäßen Heizkessels
werden nachstehend anhand des in der Zeichnung darge-
2Q stellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen horizontalen Schnitt durch den Heizkessel, Figur 2 eine vergrößerte Einzelheit der Figur 1 in
einem horizontalen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 3,
_j- Figur 3 die Einzelheit der Figur 1 in einem senkrechten
Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2, Figur 4 einen Auszug der Figur 1 in vergrößerter Darstellung
und in einem senkrechten Schnitt durch den Heizkessel.
3Q Der Heizkessel besitzt, wie bei Heizkesseln mit
einer Brenner feuerung für Gas oder Heizöl üblich, eine im Kesselwassermantel 1 angeordnete, nicht näher.dargestellte
Brennkammer, über der im KesseLwassermantel 1
im wesentlichen horizontal verlaufende Rauchrohre 2
,,. angeordnet sind, die mit Ihrem stromab liegenden Rohrende
durch die Kesse I rückwand 3 hindurchtreten und
in einen gemeinsamen Abgassammler 4 einmünden. Jedes
Rauchrohr 2 enthält in seinem stromab Liegenden Bereich ein Innenrohr 5, das mit dem Rauchrohr 2 einen nicht
von Rauchgasen durchströmbaren Zwischenraum bildet, der mit Absicht den Wärmedurchgang von den in den Rauchc
rohren strömenden Rauchgasen an den Kesselwassermantel
1 bremst, um ein Absinken der rauchgasseitigen Oberflächentemperatur
der Rauchrohre unter den Wasserdampf-Taupunkt der Rauchgase zu vermeiden. Das erfindungsgemäße
doppeIwandige Rauchrohr wird in der Weise herge-
_ stellt, daß das Rauchrohr 2 zuerst zylindrisch ist
und in das Rauchrohr auch ein zylindrisches Innenrohr
eingeschoben wird, das auf der Außenseite seines vorderen
Endes eine geeignete hitzebeständige Spezialdichtung
6 enthält. Nach dem Einschieben des zylindrischen
Innenrohres in das zylindrische Rauchrohr werden auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des Rauchrohrumfanges
Sicken bzw. Rillen eingepreßt, deren Eindrückungstiefe
mindestens so groß ist, daß die Wandung des Rauchrohres 2 mit der Wandung des Innenrohres 5
?n in metallische Berührung kommt. Hierdurch entsteht
auf dem Längenabschnitt des Rauchrohres, auf dem das
Rauchrohr mit dem eingeschobenen Innenrohr versehen
ist, nur an den Querschnittste I len, an denen die Sicken
oder Rillen eingepreßt sind, ein metallischer und wär-
-, c meleitender Kontakt zwischen dem mit den Rauchgasen
in Berührung kommenden Innenrohr 5 und dem wassergekühlten Rauchrohr 2, während im übrigen in den Bereichen
zwischen den eingepreßten Sicken ein Luftspalt zwischen Innenrohr und Rauchrohr verbleibt, der den
,_ Wärmedurchgang verhindert. Es kann also durch die Anzahl
der eingepreßten Sicken die wärmeisolierende Wirkung
eines zwischen einem zylindrischen Rauchrohr und
einem zylindrischen Innenrohr gebildeten zylindrischen
Ringraumes beliebig abgeschwächt werden und dadurch
,c der effektive Wärmedurchgang durch das von Innenrohr
und Rauchrohr gebildete Doppelrohr variiert und so bestimmt werden, daß vom Anfang bis zum Ende dieses
Doppelrohres die rauchgasseitige Oberflächentemperatur
des Innenrohres zwar zur Verhütung einer Kondensation und Korrosion über dem Wasserdampf-Taupunkt liegt,
jedoch nicht unnötig weit über den Wasserdampf-Taupunkt
c ansteigt und dadurch unnötig den Wärmefluß von den Rauchgasen an das Kesselwasser schmälert und den Kesse
Iwi rkungsgrad verschlechtert. Durch das Einpressen
der Sicken bzw. Rillen 7 wird gleichzeitig die Spezialdichtung 6 zwischen Innenrohr 5 und Rauchrohr 2 zusam-
* &eegr; mengepreßt und dadurch das vordere Innenrohrende rauchgasdicht
mit dem Rauchrohr 2 verbunden. Es ist nicht zwingend notwendig, aber doch von großem Vorteil, die
Eindrückungstiefe der Sicken 7 so groß zu bemessen,
daß nicht nur die Wandungen von Rauchrohr 2 und Innenrohr 5 sich metallisch und wärmeleitend berühren, sondern
daß an der Eindrückungsste I Ie der Sicken 7 in
das Rauchrohr 2 auch das Innenrohr eingedrückte Sicken erhält, durch die im Innern des Innenrohres 5 Vorsprünge
entstehen, die einer ungünstigen laminaren Rauchgasströ-
2Q mung entgegenwirken. Zu dem gleichen Zweck kann auch
derjenige Bereich der Rauchrohre 2 mit den eingepreßten Sicken versehen werden, der nicht mit einem eingesetzten
Innenrohr versehen zu werden braucht. Vorteilhafterweise
werden die Rauchrohre 2 so in den Heizkessel eingebaut,
pe daß die eingepreßten Sicken 7 auf senkrecht verlaufenden,
diametral gegenüberliegenden Seiten des Rauchrohres bzw. des Doppelrohres liegen und dadurch also die Rauchrohre
2 und die Innenrohre 5 an der Unterseite einen Umfangsbereich haben, über den sich keine eingedrückten
2Q Sicken erstreckten. Dadurch können Verbrennungsrückstände
beim Reinigen der Rauchrohre wie auch der Innenrohre leicht mit einer Drahtbürste auf dem unteren glatten
Umfangsbereich von Rauchrohr bzw. Innenrohr zur vorderen
oder zum hinteren Rohrende herausgeschoben werden.
und sind in Durchführungsöffnungen der Kesse I rückwand
3 wasserdicht eingeschweißt, und nur die Innenrohre 5,
die mit Ihrem stromab Liegenden Ende über die Rauchrohrenden überstehen, ragen aus den Durchführungsöffnungen
der Kesse Lrückwand 3 heraus, um in einen Abgassammler
einzumünden und durch eine Abgassammlerwand c 8 hindurchzuragen, die mit der Kesse I rückwand 3 einen
abgedichteten, nicht von Abgasen durchströmbaren scheibenförmigen
Hohlraum zu bilden, der auch vom Abgassammler her den Wärmedurchgang an den Kesse IwassermanteI 1
bremst und dadurch auch an der Kesse L rückwand eine
ig rauchgasseitige Kondensatbildung und Korrosion verhindert.
Diese Abgassammlerwand 8 gehört zu einem Abgassammler 9, der als gesonderter geschlossener Kasten
ausgebildet ist und mittels lösbarer Befestigungsmittel
10 abnehmbar auf der Kesse I rückwand 3 angebracht
-j 5 ist. Diese Ausbildung des Abgassammlers am hinteren
Kesselende ermöglicht es, daß die über die Kesselrückwand 3 vorstehenden Innenrohre 5 nicht abgasdicht in
die AbgassammIerwand 8 eingeschweißt zu werden brauchen,
sondern daß auf die überstehenden Innenrohrenden
2Q Dichtungsringe 11 aus einem geeigneten hitzebeständigen
und elastischen Material aufgeschoben werden, die beim Befestigen des Abgassammlers 9 an der Kesse I rückwand
3 abdichtend zwischen der Kesse Irückwand 3 und der
AbgassammLerwand 8 eingespannt werden und sich hierbei
pe auch abdichtend gegen die Oberfläche der vorstehenden
Innenrohrenden anpressen. Auf diese Weise wird die Hindurchführung der Innenrohre 5 durch die Abgassammlerwand
8 gasdicht verschlossen, so daß die Kesselrückwand
3 im Bereich des mit der Abgassammlerwand
2Q 8 gebildeten Zwischenraumes nur von Raumluft bestrichen
werden kann, mit der an der Kesse I rückwand 3 keine Kondensationserscheinungen entstehen. Deshalb braucht
auch nicht das stromab liegende Ende des Zwischenraumes zwischen Rauchrohr 2 und Innenrohr 5 durch eine
■ze Verschweißung beider Rohre miteinander abgasdicht verschlossen
zu werden. Die beschriebene Ausbildung des Abgassammlers und abgedichtete Einführung der Innen-
rohre in den Abgassammler hat den besonderen Vorteil/
daß der Abgassammler jederzeit von der Kesselrückwand 3 und von den einmündenden Innenrohrenden abgenommen
werden kann, so daß die wasserdichten Einschweißungen
der Rauchrohre 2 in die Kesse Irückwand 3 jederzeit
für eine Kontrolle und für etwaige Reparaturen zugänglich
s i nd.
Claims (4)
1. Heizkessel für Brenner feuerung mit im wesentlichen
horizontal im Kesselwassermantel angeordneten Rauchrohren,
die mit ihrem stromab liegenden Rohrende durch die Kessel rückwand hindurchtreten und in einen
Abgassammler einmünden, wobei wenigstens in dem stromab liegenden Bereich der Rauchrohre ein Innenrohr
angeordnet ist, dessen stromauf liegendes Ende
IQ abdichtend mit dem Rauchrohr verbunden ist und welches
mit dem Rauchrohr einen nicht von den Rauchgasen durchströmbaren wärmeiso Lierenden Hohlraum bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchrohr (2), nach dem Einschieben des Innenrohres (5), auf zwei
&sfgr; diametral gegenüberliegenden Seiten des Rauchrohrumfanges
mit eingepreßten Sicken oder Rillen (7) versehen ist, an denen sich die Wandungen von Rauchrohr
und Innenrohr berühren und deren Eindrückungstiefe
so groß ist, daß an der gleichen Querschnittste I Ie
2Q des von Rauchrohr und Innenrohr gebildeten Doppelrohres
auch das Innenrohr gleichartig eingedrückte Sicken aufweist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rauchrohre (2) an der Kesse Irückwand (3)
enden und in Durchführungsöffnungen der Kesselrückwand
dicht befestigt sind, daß die stromab liegenden Enden der Innenrohre (5) über die Rauchrohrenden
überstehen und auf der Abgassammlersei te der Kesselrückwand
aus den Durchführungsöffnungen herausragen,
und daß die herausragenden Innenrohrenden abgedichtet in einen als gesonderter geschlossener Kasten ausgebildeten
Abgassammler (9) eingeführt sind, dessen der wassergekühlten Kesselrückwand benachbarte Abgassammlerwand
(8) einen Abstand von der Kesse I rück wand hält.
3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die herausragenden Innenrohrenden temperaturbeständige
Dichtungsringe (11) aufgeschoben sind,
die abdichtend zwischen der Kesse L rückwand (3) und der benachbarten AbgassammLerwand (8) eingespannt
und dabei abdichtend gegen den Innenroh rumfang gngedrückt
sind, und daß die Innenrohrenden Lösbar in
den AbgassammLerkäst en (9) einmünden und der Abgassammle
r kasten abnehmbar gegen die Kesse L rückwand
(3) angespannt ist.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Doppelrohre (2 , 5)
derart in den Heizkessel eingebaut sind, daß die Sicken (7) auf senkrecht verlaufenden, diametral
gegenüberliegenden Seiten der Doppelrohre liegen
und die Rauchrohre (2) sowie die Innenrohre (5) an der Unterseite einen von Sicken freien Umfangsberei
ch haben.
Priority Applications (1)
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DE9209416U DE9209416U1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Heizkessel für Brennerfeuerung |
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DE (1) | DE9209416U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19743422A1 (de) * | 1997-10-01 | 1999-04-08 | Weso Aurorahuette Gmbh | Heizkessel |
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DE3410141C2 (de) * | 1984-03-20 | 1986-12-11 | Buderus Ag, 6330 Wetzlar | Heizungskessel mit rohrförmigen Heizgaskanälen |
DE3832322A1 (de) * | 1988-09-23 | 1990-03-29 | Omnical Gmbh | Heizungskessel |
DE3309930C2 (de) * | 1983-03-19 | 1992-02-27 | August Broetje Gmbh & Co, 2902 Rastede, De |
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1992
- 1992-07-14 DE DE9209416U patent/DE9209416U1/de not_active Expired - Lifetime
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