DE9209110U1 - Schüttgutbehälter - Google Patents
SchüttgutbehälterInfo
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Description
SCHÜTTGUTBEHÄLTER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schüttgutbehälter entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Transportzwecke sind Schüttgutbehälter aus biegeschlaffem, beschichtetem, jedoch auch unbeschichtetem Gewebe von 1 m3 bis
3 m3 Inhalt bekannt. Diese ersetzen als Großbehälter die ansonsten verwendeten, handhabungstechnisch jedoch ungünstigen
Säcke. Die Befüllung dieser Großbehälter erfolgt von der Oberseite
her mittels eines Befüllstutzens und die Entleerung kann entweder über einen Auslaufstutzen im Behälterboden oder über
Schnitte im Behälterboden erfolgen. Alternativ hierzu können die Behälter auch gestürzt und der Inhalt über einen Befüllstutzen
entleert werden.
Zur Handhabung des Schüttgutbehälters ist dieser mit Hebeschlaufen
versehen, über welche dieser beispielsweise zwecks Entleerung über den Befüllstutzen gestürzt werden kann. Hierbei
entsteht jedoch ein beträchtlicher Staubanfall.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 42 18 331.6 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Entleerung von Schüttgutbehältern
bekannt, wobei letzterer über ein oberseitig eingeführtes Absaugrohr entleert wird. Das Absaugrohr erfaßt hierbei
durch eine pendelnde Bewegung den gesamten Behälterinhalt, der somit oberseitig ausgetragen wird, so daß der Schüttgutbehälter
selbst überhaupt nicht bewegt werden muß und der Einsatz eines Hebezeuges entfällt. Gleichzeitig wird aufgrund des Absaugvorganges
eine Staubentwicklung wirksam unterbunden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schüttgutbehälter der eingangs bezeichneten Art dahingehend auszugestalten, daß dieser
insbesondere für eine Entleerung durch Absaugung ausgestaltet ist, welches durch eine Öffnung in der Oberseite des Behälters
durchgeführt wird. Gelöst ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
Die Erfindung findet Anwendung bei Schüttgutbehältern aus biegeschlaffem,
beschichtetem, jedoch auch unbeschichtetem Gewebe. Wesentlich ist, daß stets ein Befüllstutzen vorgesehen ist, der
vorzugsweise aus dem gleichen Material besteht, der zum Befüllen des Schüttgutbehälters aufspannbar ist, der hingegen zum Entleeren
des Behälters unter Mitwirkung von längselastischen Zuggliedern in einen Faltungszustand überführbar ist. Dieser Faltungszustand
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllstutzen - in der Ebene der Oberseite des Schüttgutbehälters gesehen - eine kleinstmögliche
Höhenerstreckung aufweist und in diesem gefalteten Zustand die öffnung umgibt, über welche das zur Entleerung des Schüttgutbehälters
benutzte Absaugrohr eingeführt wird. Die Zugglieder sind beispielsweise über an beiden Enden angebrachte Haken einerseits
an der Öffnungsberandung des Behälters bzw. der Einfüllöffnung des Befüllstutzens und andererseits an den Hebeschlaufen
angebracht. Durch die elastische Verspannung dieser Zugglieder erhält die öffnung eine an den Absaugvorgang, insbesondere die
pendelnde Führung des Absaugrohres angepaßte Gestalt.
Falls aus Gründen der Umwelthygiene während des Absaugvorganges ein dichtendes Umschließen des Absaugrohres erforderlich ist,
kann ein solcher Befüllstutzen Verwendung finden, der eine sich in Richtung auf seine Einfüllöffnung hin, somit zu seiner Oberseite
hin verjüngende Gestaltung aufweist, wobei in der Einfüll-
Öffnung eine das Absaugrohr dichtend umschließende Gleitdichtung
angeordnet ist. Eine solche Gleitdichtung kann grundsätzlich bei
beliebigen Befüllstutzen Verwendung finden.
Die angegebenen Flächen der Öffnung des Behälters sowie die Längen des Befüllstutzens haben sich als praktisch vorteilhaft
erwiesen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
werden. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Schüttgutbehälters mit entfaltetem Befüllstutzen;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des oberen Endes des Schüttgutbehälters der Figur 1 mit zusammengefaltetem Befül1-stutzen;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Schüttgutbehälters mit entfaltetem Befüllstutzen;
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des oberen Bereichs des Befüllstutzens der Figur 3 mit zusammengefaltetem Befüllstutzen;
Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
eines Schüttgutbehälters mit entfaltetem Befüllstutzen; Figur 6 eine perspektivische Darstellung des oberen Bereichs des
Schüttgutbehälters der Figur 5 mit zusammengefaltetem Befül1-stutzen;
Figur 7 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des oberen Bereichs des Schüttgutbehälters der Figur 6 mit eingeführtem Absaugrohr.
Figur 7 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des oberen Bereichs des Schüttgutbehälters der Figur 6 mit eingeführtem Absaugrohr.
Mit 1 ist in Figur 1 ein global quaderförmiger, auf einer Palette
aufstehender Schüttgutbehälter bezeichnet, der an seinen oberen vier Eckpunkten mit jeweils einer Hebeschlaufe 3 versehen ist.
Die Hebeschlaufen dienen zum Halten und Aufspannen des aus einem biegeschlaffen Material bestehenden Schüttgutbehälters, insbesondere
während der Entleerungsphase.
Im mittleren Bereich der Oberseite 4 des Schüttgutbehälters befindet
sich ein beispielsweise aus gleichem Material bestehender Befül!stützen 5, der somit unmittelbar an eine Öffnung 6 der Oberseite
4 anschließt. Der Befüllstutzen 5 weist eine quaderförmige Grundgestalt auf.
Der Schüttgutbehälter 1 ist über seine Hebeschlaufen 3 während der Entleerungsphase gehalten, wobei - wie Figur 2 zeigt während
des Entleerens gleichzeitig der Befüllstutzen 5 zusammengefaltet ist und gegenüber der Ebene der Oberseite 4 eine
kleinstmögliche Höhe aufweist. Zur Herstellung und zum Halten dieses Faltungszustandes des Befüll Stutzens 5 dienen längselastische
Zugglieder 7, deren jeweils eines Ende an den Hebeschlaufen 3 und deren jeweils anderes Ende beispielsweise über
Haken 8 die Berandung des Befüllstutzens 5 erfaßt und diesen in dem in Figur 2 gezeigten Faltungszustand hält.
Wesentlich ist, daß in dem gezeigten Faltungszustand die Öffnung
6 unter der Wirkung der beispielsweise als Bänder ausgebildeten Zugglieder 7 in einer mittigen Anordnung bezüglich der
Oberseite 4 gehalten ist.
In den Figuren 3 bis 6 sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Figuren 1 und 2 übereinstimmen, auch entsprechend beziffert,
so daß auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet
werden kann.
Das in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von denjenigen der Figuren 1 und 2 darin, daß ein Befüllstutzen 9 vorgesehen ist, der eine global zylindrische
Gestalt aufweist. Die kreisförmige öffnung 10 in der Oberseite beträgt wiederum mindestens 45% der Fläche der Oberseite 4 und
es weist der Befüllstutzen 9 eine Länge auf, die mindestens dem
Wert des Durchmessers der öffnung 10 entspricht.
Der Entleerungszustand auch dieses Schüttgutbehälters ist wiederum
dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllstutzen 9 zusammengefaltet ist und - gegenüber der Ebene der Oberseite 4 - eine kleinstmögliche
Höhe aufweist. Zu diesem Zweck dienen wiederum längselastisch ausgebildete Zugglieder 7, die beispielsweise über Haken
die Berandung der öffnung 10 bzw. des Befüllstutzens erfassen und
diese zu der in Figur 4 gezeigten rechtwinkligen, die Öffnung in
der Oberseite 4 definierenden Gestalt verzerren.
Das in den Figuren 5 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ist durch einen Befüllstutzen 11 gekennzeichnet, der eine rechteckige Grundseite
aufweist, die sich in Richtung auf eine obere, kreisförmige Öffnung 13 hin pyramidenstumpfartig verjüngt. Die Grundseite dieses
Pyramidenstumpfes bildet gleichzeitig die Öffnung 12 innerhalb der Oberseite 4 des Schüttgutbehälters 1.
Der in Figur 6 gezeigte Entleerungszustand ist wiederum durch einen unter Mitwirkung längselastischer, an den Hebeschlaufen 3
einerseits und der Berandung der Öffnung 13 andererseits angreifender längselastischer Zugglieder gekennzeichnet.
Die Befüllstutzen 5, 9, 11 sind in geeigneter Weise verschließbar.
Die Öffnung 13 dient - wie Figur 7 im einzelnen zeigt - der Aufnahme
einer Gleitdichtung 14 für das Absaugrohr 15, welches während des Absaugvorganges in Richtung der Pfeile 16 und zugleich
pendelnd bewegt wird. Das Absaugrohr 15 steht mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Absauganlage in Verbindung und ist an
seiner, in den Schüttgutbehälter 1 hineinragenden Mündung mit einem Ansaugkorb 17 oder dergleichen versehen.
Man erkennt, daß auf diese Weise der in den Figuren 5 und 6 dargestellte
Schüttgutbehälter während der Entleerungsphase dichtend verschlossen ist, welches aus Umwelt- oder auch Hygienegründen
zweckmäßig sein kann. Die für die Saugförderung notwendige Luft muß dem Schüttgutbehälter naturgemäß zusätzlich, ggbf. über eine
Luft-Entkeimungsanlage zugeführt werden oder es wird mit einem eigens zugeführten Schutzgas gefördert.
Die Länge des Befüllstutzens 11 beträgt mindestens 110% der Länge
der Flächendiagonalen der öffnung 12 oder - bei einer kreisförmigen
öffnung - mindestens deren Durchmesser. Allgemein beträgt die Länge des zylindrischen Befüllstutzens 9 bei einer rechtwinkligen
öffnung mindestens 85% der Flächendiagonalen der öffnung, die
rechteckig oder quadratisch ausgestaltet sein kann.
Claims (10)
1. Schüttgutbehälter aus biegeschlaffem Material mit am oberen Endbereich angebrachten Hebeschlaufen (3), gekennzeichnet
durch eine in der Oberseite (4) angebrachte Öffnung (6,10,12), an die sich ein Befüllstutzen (5,9,11) anschließt, wobei die
Fläche der öffnung (6,10,12) wenigstens 45% der Fläche der Oberseite (4) beträgt.
2. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befüllstutzen (5,9,11) unter Mitwirkung von längselastischen Zuggliedern (7), die an ihrem einen Ende mit den
Hebeschlaufen (3) und an ihrem anderen Ende mit der Berandung der öffnung (6,10,12) bzw. der Einfüllöffnung des Befüll-Stutzens
(5,9,11) in Verbindung stehen, zusammenfaltbar ist.
3. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen, einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt
aufweisenden Grundkörper, wobei die Öffnung (6,10,12) rechteckig, quadratisch oder kreisförmig ist.
4. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden
Grundkörper, wobei die Öffnung rechteckig, quadratisch oder kreisförmig ausgebildet ist.
5. Schüttgutbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6,10,12)
mittig zu der Oberseite (4) angeordnet ist.
6. Schüttgutbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllstutzen (9)
zylindrisch ausgebildet ist und bei einer quadratischen oder rechteckigen öffnung (6,12) eine Länge aufweist, die mindestens
85% der Länge der Flächendiagonalen der öffnung (6,12)
entspricht.
7. Schüttgutbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllstutzen (9)
zylindrisch ausgebildet ist und bei einer kreisförmigen
Öffnung (10) eine Länge aufweist, die mindestens dem Durchmesser der Öffnung (10) entspricht.
zylindrisch ausgebildet ist und bei einer kreisförmigen
Öffnung (10) eine Länge aufweist, die mindestens dem Durchmesser der Öffnung (10) entspricht.
8. Schüttgutbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllstutzen (11)
sich zur Oberseite hin verjüngend ausgebildet ist und daß
sich zur Oberseite hin verjüngend ausgebildet ist und daß
die Länge des Befüll Stutzens (11) wenigstens 110X der
Flächendiagonalen der Öffnung (6,12) bzw. des Durchmessers der Öffnung (10) entspricht.
9. Schüttgutbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Faltungszustand des
Befüllstutzens (5,9) die Einfüllöffnung desselben unter Mitwirkung
der Zugglieder (7) zu einer Rechteck- oder Quadratgestalt verzerrt ist.
10. Schüttgutbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung
des sich verjüngenden Befüllstutzens (11) mit einer Gleitdichtung (14) zur Aufnahme eines Absaugrohres (15) versehen
ist und daß die Einfüllöffnung durch Zugglieder (7) zentrisch zu der Oberseite (4) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209110U DE9209110U1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Schüttgutbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209110U DE9209110U1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Schüttgutbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209110U1 true DE9209110U1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6881366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209110U Expired - Lifetime DE9209110U1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Schüttgutbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209110U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624099A1 (de) * | 1995-10-30 | 1997-05-07 | Texaid Textilverwertungs Ag | Sammelbehälter für Textilien |
-
1992
- 1992-07-08 DE DE9209110U patent/DE9209110U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624099A1 (de) * | 1995-10-30 | 1997-05-07 | Texaid Textilverwertungs Ag | Sammelbehälter für Textilien |
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