DE8909757U1 - Sammelbehälter für wiederverwertbare Abfälle - Google Patents

Sammelbehälter für wiederverwertbare Abfälle

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DE8909757U1
DE8909757U1 DE8909757U DE8909757U DE8909757U1 DE 8909757 U1 DE8909757 U1 DE 8909757U1 DE 8909757 U DE8909757 U DE 8909757U DE 8909757 U DE8909757 U DE 8909757U DE 8909757 U1 DE8909757 U1 DE 8909757U1
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MUEPA MUELL- und PAPIERVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH 4352 HERTEN DE
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MUEPA MUELL- und PAPIERVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH 4352 HERTEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/122Features allowing the receptacle to be lifted and subsequently tipped by associated means on a vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

M 135a
MÜPA Müll- und Papierverwertungs GmbH, Hohewardstraße 342? 4352 Herten
Sammelbehälter für wiederverwertbare Abfälle
Die Neuerung bezieht sich auf einen "ammelbehälter für wiederverwertbare Abfälle, insbesondere für Altpapier, mit einem etwa rechteckigen Boden anf 'ronisch sich vom üca«n aus nach oben erweiternden Warnte??.
Der in einem Haushalt anfallende MwIl wird in einer mehr oder veniger großen Tonne gesammelt und einmal wöchentlich mittels eines Müllfahrzeuges eingesammelt und zu einer Deponie abtransportiert. Da der Raum zur Deponierung von Abfällen, insbesondere von Hausmüll, zunehmend knapper wird, wurden Untersuchungen darüber angestellt, wie der in Deponien zu lagernde Hausmüll reduziert werden kann. Dabei wurde festgestellt, daß sich der Hausmüll aus nicht verwertbaren Abfällen und wiederverwendbaren Wertstoffen zusammensetzt. Zu den Wertstoffen, die durch ein Recyclingverfahren wiederverwendet werden können, gehört insbesondere Papier bzw. Altpapier und Kartonagen. Bei den Untersuchungen wurde auch festgestellt, daß der Papieranteil des Hausmülls etwa 30 bis 40 Volumenprozent beträgt. Dies bedeutet, daß bei einer Trennung von nicht verwertbaren und wiederverwertbaren Abfällen, insbesondere Altpapier der zu deponierende Hausmüll erheblich reduziert werden kann. Für eine diesbezügliche Reduzierung des Hauemülls ist es bekannt, zur Aufnahme von wieder verwertbaren Abfällen, insbesondere von als Abfall anfallendem Papier, eine besonders gefärbte Mülltonne zu verwenden, die im Wechsel mit der die nicht
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verwertbaren Abfälle aufnehmenden Mülltonne, die meist grau oder schwarz gefärbt ist, entleert und deren Inhalt abgefahren wird. Die Mülltonnen, die das Altpapier aufnehmen, weisen ein Volumen von aaxisal 200 Litern auf.
In größeren Industrieunternehmen und Großhandlungen, bei denen eine große Menge an Altpapier und Kartonagen anfällt, wird dasselbe in Containern mit einem Inhalt von mehreren Kubikmetern gesammelt, die entweder in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand oder nach Bedarf mittels eines besonderen Containerfahrzeuges abtransportiert und entleert werden.
In Büros, Kanzleien und Einzelhandelsunternehmen fällt ebenfalls verhältnismäßig viel Altpapier und Kartonagen an, dessen Menge für die Bereitstellung eines mehrere Kubikmeter umfassenden Containers zu klein ist. Andererseits ist diese Menge jedoch so groß, daß sie mehrere Altpapier-Mülltonnen füllen würde. Diese normalen Mülltonnen sind jedoch in größerer Anzahl für das Einsammeln und die Übergabe an ein SammeIfahrzeug unwirtschaftlich. Darüber hinaus haben die für die Aufnahme von Altpapier und Kartonagen verwendeten Mülltonnen den Nachteil, daß ihr Querschnitt verhältnismäßig gering iut. Kartons und ähnliche Verpackungen müssen, bevor sie von einer solchen Altpapier-Mülltonne aufgenommen werden können, zerkleinert bzw. zerschnitten werden. Dies ist umständlich und zeitraubend. Herden beispielsweise Kartonagen unzerkleinert in die Altpapier-Mülltonne gegeben und, soweit dies überhaupt möglich ist, zusammengepreßt, besteht die Gdfanr, daß sich dieselben in der Altpapier-Mülltonne verklemmen und somit den Entleervoxgang beeinträchtigen, wenn nicht sogar ausschließen. Darüber hinaus haben die bisher bekannten Altpapier-Mülltonnen den Nachteil, daß sie sehr exakt auf das Sammelfahrzeug ausgerichtet und an-
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geschlossen werden müssen, da sie sonst nicht erfaßbar sind und entleert werden können.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter, insbesondere für Altpapier und Kartonagen, zu schaffen, der nicht besonders auf das Sammelfahrzeug ausgerichtet werden muß, von allen Seiten sicher erfaßt werden kann und der darüber hinaus auch sperrige Kartonagen aufnehmen kann, ohne daß dieselben darin festklemmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Sammelbehälter der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß außen etwa in der Mitte der Höhe des Sammelbehälters an allen Wänden ein horizontaler Wulst mit etwa U-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, dessen Schenkel an die Wand angeschlossen sind, daß jeder Wulst in der Mitte des Sammelbehälters eine Tragöffnung aufweist und daß der Boden durch ein Sammelfahrzeug um einen begrenzten Betrag anhebbar auegebildet ist.
Ein solcher Sammelbehälter kann eine erhebliche Menge an wiederverwertbaren Abfällen, insbesonder Altpapier und Kartonagen, aufnehmen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß sich diese Abfälle im Sammelbehälter festsetzen. Selbstverständlich ist ein solcher Sammelbehälter auch für andere Abfälle und insbesondere dort einsetzbar, wo bisher mehrere normale Müll tonnen verwendet wurden, jedoch der Einsatz eines Containers unzweckmäßig war. Das Sammelfahrzeug ist durch einen solchen Sammelbehälter rascher und mit geringem Aufwand beladbar, so daß eine besonders wirtschaftliche Entsorgung möglich ist.
Weitere Merkmale eines Sammelbehälters gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines In einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung eines Sammelbehälters gemäß
der Neuerung und
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Sammelbehälter der Fig. 1 im Bereich eines Wulstes.
In der Zeichnung ist ein Sammelbehälter 1 gezeigt, der beispielsweise aus verzinktem Stahlblech gefertigt ist und zur Aufnahme von Altpapier dient. Dieser Sammelbehälter 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt auf - der Querschnitt kann auch rechteckig sein - und besitzt eine Grundfläche von etwa 1000 mm &khgr; 1000 mm. Die Höhe des Sammelbehälters 1 ist etwa 1500 mm.
Etwas oberhalb des Schwerpunktes des Sammelbehälters 1 ist jade Außenfläche 2 mit einem horizontalen Wulst 3 versehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die freien Enden der Schenkel 4 der Behälterwand 2 zugewandt und mit derselben verschweißt sind. Die Wülste 3 erstrecken sich über die gesamte Breite der Wände 2 und sind an ihren Enden miteinander verbunden, so daß sich die Wülste 3 umlaufend um den Sammelbehälter 1 erstrecken.
In der Mitte jedes Wulstes 3 ist eine Tragöffnung 5 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als horizontales Langloch ausgebildet ist. An der Innenseite des Wulstes 3 ist diese Tragöffnung 5 von einem Verstärkungsring 6 umgeben, der an der Innenseite des Wulstes 3 durch Schweißung befestigt ist. Über die Wülste 3 und Tragöffnung 5 kann der Sammelbehälter 1
in jeder Seitenlage von zwei Greifarmen 7 eines Sammelfahrzeuges erfaet werden, von denen in der Fig. 2 der Zeichnung nur ein Greifarm 7 dargestellt ist. Dieser Greifarm 7 besitzt ebenfalls trapezförmigen Querschnitt, wobei der Innenquerschnitt dem AuBenquerschnitt des Wulstes 3 angepaßt ist. An seiner Innenseite besitzt der Greifarm 7 einen Tragzapfen 9, der bei einer horizontalen Verschiebung der Greifarme 7 in die Tragöffnung 6 ragt und gewährleistet, daß der Sammelbehälter 1 sicher von den Greifarmen 7 erfaßt und durch eine Schwenkbewegung nach oben mit einer anschließenden Kippbewegung entleert werden kann.
Der Sammelbehälter l ist durch einen nur angedeuteten Boden 9 verschlossen. Oberhalb dieses Bodens 9 befindet sich eine besondere, im dargestellten Ausführungsbeispiel kreuzförmig ausgebildete Plattform 10. Dabei verlaufen die sich kreuzenden Streben der Plattform 10 mittig und parallel zwischen den Außenwänden 2. Zusätzlich weisen die Außenwände 2 sich oberhalb des Bodens 9 erstreckende Führungsöffnungen 11 auf, durch die die kreuzartig verlaufenden Streben der Plattform 10 um einen vorbestimmten Abstand hinausragen. An diesen herausragenden Enden sind Zapfen 12 befestigt, über die die Plattform 10 im Umfang der Länge der Führungsöffnungen 11 vom Boden 9 angehoben werden kann.
Für das Anheben der Plattform 10 ist an der Unterseite jedes Greifarmes 7 eine Kolben-Zylinder-Einheit 13 angeschlossen, deren Kolbenstange 14 eine Ringöse 15 trägt. Diese Ringöse 15 kann auf den Zapfen 12 aufgesteckt werden und gibt somit die Möglichkeit, daß die Plattform 10 von den Kolben-Zylinder-Einheiten 13 angehoben werden kann. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 13 sind schwenkbar und bedarfsweise horizontal verschiebbar an den Greifarmen 7 angeschlossen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Plattform 10 vom Boden 9 durch besondere Zugseile
des Sammelfahrzeuges anzuheben, so daß die Kolben-Zylinder-Einheiten 13 an den Greifarmen entfallen können. Der Sammelbehälter 1 ist im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel deckellos ausgebildet; er kann jedoch bedarfsweise auch mit einem aufklappbaren oder in sonstiger Weise gesicherten Deckel versehen sein.

Claims (7)

M 135a MÜPA Müll- und Papierverwertungs GmbH, Hohewardstraße 342a ■ Herten f fet Schutzansprüche V;
1. Sammelbehälter für wiederverwertbare Abfälle, insbesondere &tgr; für Altpapier, mit einem etwa rechteckigen Boden und konisch sich vom Boden aus nach oben erweiternden Wänden, k dadurch gekennzeichnet,
daß außen etwa in der Mitte der Höhe des Sammelbehälters (1) an allen Wänden (2) ein horizontaler Wulst (3) mit etwa U-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, dessen Schenkel (4) an die Wand (2) angeschlossen sind, daß jeder Wulst (3) in der Mitte des Sammelbehälters (1) eine Tragöffnung (5) aufweist und daß der Boden (10) durch ein Sammelfahrzeug um einen begrenzten Betrag anhebbar ausgebildet ist.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeder Wulst (3) über die gesamte Breite des Sammelbehälters \1) erstreckt.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Wülste (3) an ihren Enden umlaufend miteinander verbunden sind.
4. Sammelbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wülste (3) trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Sammelbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hebbar E^dG^ durch sine besondere Plattform (10) gebildet ist..
6. Sammelbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (10) kreuz- bzw. sternförmig auegebildet ist.
7. Sammelbehälter nach Anspruch 1,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter (1) im unteren Bereich seiner Wände (2) jeweils eine senkrechte Führungsöffnung (11) aufweist, durch die ein mit dem hebbaren Boden (10) verbundener Zapfen (12) ragt.
DE8909757U 1989-08-16 1989-08-16 Sammelbehälter für wiederverwertbare Abfälle Expired DE8909757U1 (de)

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Publications (1)

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DE8909757U1 true DE8909757U1 (de) 1989-11-09

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ID=6841974

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DE8909757U Expired DE8909757U1 (de) 1989-08-16 1989-08-16 Sammelbehälter für wiederverwertbare Abfälle

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10344518A1 (de) * 2003-09-24 2005-04-28 Sulo Umwelttechnik Gmbh & Co Kg Aufnahmevorrichtung und Müllbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10344518A1 (de) * 2003-09-24 2005-04-28 Sulo Umwelttechnik Gmbh & Co Kg Aufnahmevorrichtung und Müllbehälter

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