DE9208580U1 - Vorrichtung zur Dämpfung des Wolftones bei einem tiefklingenden, mehrere Saiten aufweisenden Streichinstrument - Google Patents
Vorrichtung zur Dämpfung des Wolftones bei einem tiefklingenden, mehrere Saiten aufweisenden StreichinstrumentInfo
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Description
3394.3 - i - 22.06.1992
Vorrichtung zur Dämpfung des Wolftones bei einem tiefklingenden, mehrere Saiten aufweisenden Streichinstrument
5 ========================================================
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung des Wolftones bei einem tiefklingenden, mehrere Saiten aufweisenden
Streichinstrument mit einem an dem Streichinstrument befestigbaren gedämpften Resonator.
Der Wolfton ist das unstete Stottern eines bestimmten Tones bei den tiefklingenden Streichinstrumenten. Er ist
eine Schwingung, die, kaum entstanden, schon bestrebt ist, sich selbst wieder zu vernichten, die dann von neuem
angefacht wird, um sich gleich wieder auszulöschen. Der Wolfton ist weder die Folge eines Konstruktionsfehlers noch
die einer fehlerhaft ausgeführten Reparatur noch die eines falsch eingesetzten Stimmstockes sondern vielmehr das
Charakteristikum jedes richtig dimensionierten tiefklingenden
Streichinstrumentes.
Da der Wolfton recht lästig ist, wurden schon viele Versuche
unternommen, ihn zu beseitigen. Die Schwierigkeit besteht darin, durch die verwendete Vorrichtung den Wolfton
zwar zu dämpfen, den Klang des Instrumentes aber insgesamt unbehelligt zu lassen.
Aus der Praxis ist eine Vorrichtung zur Dämpfung des WoIftones
der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher ein gedämpfter Resonator von innen her gegen die Decke
des Streichinstrumentes geklebt wird. Besonders bei wertvollen älteren Streichinstrumenten stößt diese Art der
Befestigung jedoch auf (zumindest psychologische) Bedenken. 35
AUK3O-0OT - 2 -
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Eine ähnliche, bekannte Vorrichtung umfaßt ein Messingrohr mit Gummifüllung, das an einer Saite zwischen Steg
und Saitenhalter mittels einer Schraube befestigt wird. Mit dieser Vorrichtung ist es nur möglich, den Wolfton
5 zu verschieben, nicht aber, ihn zu unterdrücken.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung
zur Dämpfung des Wolftones der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ohne Eingriff an dem Körper des Streich-Instrumentes
eine zuverlässige Dämpfung des Wolftones ohne Beeinträchtigung des gesamten Klangbildes erzielt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Resonator umfaßt:
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a) einen Hohlkörper, in dessen Innenraum ein Dämpfungskörper in einer viskosen Flüssigkeit frei beweglich
angeordnet ist;
b) mindestens eine Resonanzfeder, die mit einem Ende an dem Hohlkörper befestigt und mit dem anderen Ende jeweils an
einer Saite befestigbar ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung arbeitet nach dem Resonatorprinzip:
Beim Anstreichen eines normalen Tons ruht der Dämpfungskörper in der viskosen Flüssigkeit; die Vorrichtung
ist unwirksam. Sobald aber der Wolfton angestrichen wird, gerät der Hohlkörper in Resonanzschwingungen. Der Dämpfungskörper im Inneren beginnt etwas zu schweben und sich langsam
zu drehen. Durch diese Bewegung wirkt er dem unsteten Wolfstottern entgegen und glättet den Ton. Die Vorrichtung
wird zwischen Steg und Saitenhalter an zwei Saiten aufgespannt. Beim Cello sind dies die A- und die C-Saite. Die
zu Haken gebogenen Enden der Resonanzfedern werden dazu von oben her eingehängt, so daß die Hakenspitzen nach
3394.3 - 3 - 22.06.1992
unten, zur Instrumentendecke hin, weisen. Anschließend kann eine Feinabstimmung der Vorrichtung erfolgen. Dazu
wird der Wolfton gegriffen und angestrichen. Nun verschiebt
man die Vorrichtung auf den Saiten solange, bis der Wolfton 5 minimal ist. Dabei sollte darauf geachtet werden, daß
auch die Umgebung des Wolftons, etwa ein Ganzton beiderseits
des Wolftons, nicht mehr stottert. Ist die günstigste Position ermittelt, so kann die Vorrichtung durch zwei
Tropfen Leim auf den Saiten fixiert werden.
Im allgemeinen wird eine optimale Dämpfung dann erzielt, wenn die Viskosität der Flüssigkeit etwa 1000 Centipoise
beträgt.
Bei der viskosen Flüssigkeit kann es sich um ein Öl handeln.
Der Hohlkörper kann eine aus Metall bestehende Hohlkugel und der Dämpfungskörper eine Stahlkugel sein.
Für die meisten Anwendungsfälle wird die richtige Resonanzfrequenz
der Vorrichtung dann erreicht, wenn das Gewicht des mit der Flüssigkeit und dem Dämpfungskörper gefüllten
Hohlkörpers zwischen 3 und 5 g, vorzugsweise bei 4 g, und die Federkonstante der Resonanzfedern zwischen 1,5
und 2,5 kp/cm, vorzugsweise bei 2 kp/cm, liegt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung liegt der Durchmesser des Hohlkörpers zwischen 10 und 15 mm,
vorzugsweise bei 13 mm, und der Durchmesser des Dämpfungskörpers zwischen 4 und 8 mm, vorzugsweis bei 6 mm.
Vorzugsweise sind zwei Resonanzfedern vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
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zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Dämpfung des Wolftones, teilweise im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt eine 5 Hohlkugel 1, deren Durchmesser bei etwa 13 mm liegt. Sie
besteht vorzugsweise aus Messing oder einem ähnlichen Metall. Die Hohlkugel 1 ist mit einer viskosen Flüssigkeit 2,
beispielsweise einem einem Öl, gefüllt, deren Viskosität bei etwa 1000 Centipoise liegt. Eine Stahlkugel 3, die als
Dämpfungskörper wirkt, ist innerhalb der viskosen Flüssigkeit 2 frei beweglich.
An diametral gegenüberliegenden Stellen der Hohlkugel 1
sind mittels Lötungen 6, 7 zwei Resonanzfedern 4, 5 befestigt.
Die äußeren, freien Enden der Resonanzfedern 4, 5 sind als Haken ausgebildet, welche in zwei Saiten des
Streichelementes und zwar zwischen Saitenhalter und Steg eingehakt werden können. Die gesamte in Figur 1 dargestellte
Vorrichtung einschließlich der Saitenabschnitte zwischen Saitenhalter und Steg, an denen die Vorrichtung befestigt
ist, stellen ein schwingungsfähiges, gedämpftes Resonanzsystem
dar. Ist die Resonanzfrequenz, deren Lage durch die Position der Vorrichtung auf der Saite feinabgestimmt
werden kann, erreicht, so beginnt sich die Stahlkugel 3 innerhalb der Hohlkugel 1 zu bewegen. Die Relativbewegung
zwischen der Stahlkugel 3 und der viskosen Flüssigkeit 2 dissipiert Energie, wodurch die Schwingung gedämpft
und das mit dem Wolfton verbundene Stottern geglättet wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Dämpfung des Wolftones bei einem tiefklingenden, mehrere Saiten aufweisenden Streichinstrument
mit einem an dem Streichinstrument befestigbaren gedämpften Resonator,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator umfaßt:
a) einen Hohlkörper (1), in dessen Innenraum ein Dämpfungskörper (3) in einer viskosen Flüssigkeit (2) frei beweg-
lieh angeordnet ist;
b) mindestens eine Resonanzfeder (4, 5), die mit einem Ende an dem Hohlkörper (1) befestigt und mit dem anderen Ende
jeweils an einer Saite befestigbar ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität der Flüssigkeit (2) etwa 1000 Centi-
poise beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die viskose Flüssigkeit (2) ein Öl ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) eine
aus Metall bestehende Hohlkugel ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (3)
eine Stahlkugel ist.
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ALN3O-008 - 2 -
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6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des mit der
Flüssigkeit (2) und dem Dampfungskörper (3) gefüllten
Hohlkörpers (1) zwischen 3 und 5 g und die Federkonstante der Resonanzfedern (4, 5) zwischen 1,5 und 2,5 kp/cm liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des mit der Flüssigkeit (2) und dem
Dämpfungskörper (3) gefüllten Hohlkörpers (1) 4g und
die Federkonstante der Resonanzfedern (4, 5) 2 kp/cm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Hohlkörpers
(1) zwischen 10 und 15 mm, der Durchmesser des Dämpfungskörpers (3) zwischen 4 und 8 mm liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Hohlkörpers (1) 13 mm und der Durchmesser des Dämpfungskörpers (3) 6 mm beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Resonanzfedern (4,
5) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208580U DE9208580U1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Vorrichtung zur Dämpfung des Wolftones bei einem tiefklingenden, mehrere Saiten aufweisenden Streichinstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208580U DE9208580U1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Vorrichtung zur Dämpfung des Wolftones bei einem tiefklingenden, mehrere Saiten aufweisenden Streichinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9208580U1 true DE9208580U1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6880970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208580U Expired - Lifetime DE9208580U1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Vorrichtung zur Dämpfung des Wolftones bei einem tiefklingenden, mehrere Saiten aufweisenden Streichinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208580U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005023072B3 (de) * | 2005-04-29 | 2006-09-14 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zur Reduzierung von Wolfstönen bei Streichinstrumenten |
BE1019457A5 (fr) * | 2010-08-30 | 2012-07-03 | Theunis Andre | Anti-roulement pour violoncelles, altos et violons. |
DE102015119382B3 (de) * | 2015-11-10 | 2017-02-23 | Peter Leube | Vorrichtung zur Dämpfung von akustischen Interferenzen bei Saiteninstrumenten |
-
1992
- 1992-06-26 DE DE9208580U patent/DE9208580U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005023072B3 (de) * | 2005-04-29 | 2006-09-14 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zur Reduzierung von Wolfstönen bei Streichinstrumenten |
BE1019457A5 (fr) * | 2010-08-30 | 2012-07-03 | Theunis Andre | Anti-roulement pour violoncelles, altos et violons. |
DE102015119382B3 (de) * | 2015-11-10 | 2017-02-23 | Peter Leube | Vorrichtung zur Dämpfung von akustischen Interferenzen bei Saiteninstrumenten |
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