DE9208573U1

DE9208573U1 - Müllbehälter

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Publication number: DE9208573U1
Application number: DE9208573U
Authority: DE
Original assignee: Klaus Aepfelbach 6367 Karben De GmbH
Current assignee: Klaus Aepfelbach 6367 Karben De GmbH
Priority date: 1992-06-26
Filing date: 1992-06-26
Publication date: 1992-09-03
Anticipated expiration: 2002-06-27

Description

Klaus Aepfelbach GmbH, Dieselstr. 33, 6367 Karben 1

Müllbehälter

Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter, insbesondere für Hausmüll, mit einem von einer Vorderwand, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem Boden gebildeten topfförmigen Rumpfkörper, von dessen oberem Randbereich seiner Vorderseite eine als Winkelprofil ausgebildete Aufnahme vorsteht, an welcher der Müllbehälter mittels einer von unten her in die Aufnahme einfahrbaren Aufnahmeeinrichtung einer Hub-Kipp-Vorrichtung anzuheben und in eine Entleerungsstellung zu kippen ist, wobei an einer vorgegebenen Stelle des horizontal verlaufenden einen Schenkels der Aufnahme ein als Chip ausgebildeter Datenträger angeordnet ist, der beim Entleerungsvorgang mittels eines Lesekopfes der Hub-Kipp-Vorrichtung zu lesen ist.

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Derartige Müllbehälter wurden Haushaltungen oder sonstigen Bedarfsstellen bisher je nach anfallendem Müllvolumen in unterschiedlichen Größen von beispielsweise 60, 80, 120 oder 240 1 Aufnahmevolumen zur Verfügung gestellt, wobei die Leih- und Entsorgungsgebühren nach der Behältergröße pauschal abgerechnet wurden.

Es sind zwischenzeitlich aber auch bereits Überlegungen angestellt und probeweise praktiziert worden, die darauf abstellen, die Entsorgungsgebühren nach dem jeweils tatsächlichen Müllanfall über das zu entsorgende Müllgewicht zu erheben. Dabei macht es keine Schwierigkeiten, das Netto-Müllgewicht eines Müllbehälters mittels einer Wiegeeinrichtung zu bestimmen, die an einem Müll-Sammelfahrzeug bzw. deren Hub-Kipp-Vorrichtung vorgesehen wird, doch müssen bei einer derartigen Abrechnungspraxis über das Müllgewicht hinaus dann jeweils auch noch weitere Daten wie die Kundenadresse, die Abfuhrzeit etc. registriert werden, um eine ordnungsgemäße Abrechnung vornehmen zu können. Da es sich hierbei um sich stets wiederholende Daten handelt, bietet es sich an, diese bei der Müllentsorgung nicht stets erneut aufzunehmen, sondern in geeigneter Weise zu speichern, damit sie jeweils bei einer Müllentsorgung dem betreffenden Entsorgungsvorgang möglichst mühelos, fehlerfrei und schnell zugeordnet werden können. Entsprechende Auflistungen od. dgl., in welche das jeweils aktuelle Müllgewicht eingetragen wird, verzögern nicht nur den Entsorgungsvorgang, sondern unterliegen auch vielfältigen Fehlerquellen.

Man ist daher insbesondere für ein derartiges Müllentsorgungs-Abrechnungssystem dazu gekommen, die einem zu entsorgenden Haushalt od. dgl. zugeordneten festen Daten in einen vorzugsweise als Chip ausgebildeten Code- bzw. Datenträger zu speichern und diesen Chip dem betreffenden Müllgefäß so zuzuordnen, daß diese Daten von einem Lesekopf einer die Entleerung des Müllbehälters vornehmenden Hub-Kipp-Einrichtung

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gelesen werden können, so daß dann in einem geeigneten Speicher des Entsorgungsfahrzeuges sowohl diese Daten als auch die variablen Daten (insbesondere Müllgewicht und Entleerungszeit) zusammengeführt werden können und die Abrechnung gegenüber den Kunden aufgrund dieses aufgenommenen Datenbestandes mittels geeigneter EDV-Anlagen erfolgen kann.

Dabei hat es bezüglich einer geeigneten Anordnung des Chips am Müllbehälter große Schwierigkeiten gegeben, weil dieser einerseits gegen äußere Einflüsse geschützt und dennoch von dem Lesekopf lesbar am Müllbehälter angebracht werden muß.

Es ist ein Müllbehälter der hier in Rede stehenden Gattung bekanntgeworden, bei dem der Chip an der durch die Anordnung des Lesekopfes an der Hub-Kipp-Vorrichtung vorgegebenen Stelle an die Unterseite der Aufnahme geklebt wird. Diese Ausgestaltung bedarf bei der Anbringung des Chips nicht nur einer gründlichen Reinigung des Müllbehälters im leeren Zustand, sondern sie ist darüber hinaus schon deshalb nachteilig, weil der Chip nach seiner Anbringung nicht mehr auswechselbar ist, wie dieses häufig wünschenswert ist.

Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung hat man an der Unterseite des horizontalen Schenkels der Aufnahme eine Aufnahmeöffnung für den Chip vorgesehen, die nach Einführung des Chips von unten her mittels einer Abdeckplatte durch KaItschweißung verschlossen wird. Auch bei dieser vorbekannten Ausgestaltung, bei der wie bei der vorgenannten davon ausgegangen wurde, daß der Chip von unten her an den die Aufnahme bildenden sog. Schüttrand des Müllbehälters angebracht werden müsse, um ihn mittels des Lesekopfes der Hub-Kipp-Vorrichtung lesen zu können, ist keine Auswechselbarkeit gegeben, ganz abgesehen davon, daß es beim Zuschweißen der Aufnahmeöffnung zu Beschädigungen kommen kann.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die

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gattungsgemäßen Müllbehälter dahingehend zu verbessern, daß der Chip in einfachster Weise an der vorgegebenen Stelle von der Oberseite der Aufnahme her zu positionieren und dennoch an der Unterseite der Aufnahme zu lesen ist, wobei zwar eine Auswechselbarkeit (mit entsprechenden SpezialWerkzeugen) möglich, jedoch eine Zugänglichkeit zu dem Chip durch Unbefugte sehr erschwert sein soll.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß an der Oberseite des horizontalen Schenkels der Aufnahme eine taschenförmige Einsenkung ausgebildet ist, von deren Boden aus sich eine Aufnahmekammer nach unten erstreckt, in welche der Chip von oben her einzugeben, und in welcher er zu halten ist, wobei der Einsenkung eine die Aufnahmekammer abdeckende Lasche zugeordnet ist, die nach dem Eingeben des Chips in die Einsenkung einzusetzen und mittels eines Rastverschlusses lösbar mit dem horizontalen Schenkel zu verbinden ist.

Der Boden der Aufnahmekammer ist bevorzugt mit einer Durchgangsöffnung versehen, so daß der Chip bei der Entleerung des Müllbehälters von dem Lesekopf der Hub-Kipp-Vorrichtung von unten her frei anzufahren ist, wobei die Seitenwandung der Aufnahmekammer bevorzugt an ihrem unteren Rand einen nach innen gerichteten Anschlag zum Abstützen des Chips aufweist.

Die Lasche ist so ausgebildet und dimensioniert, daß ihre Oberseite im montierten Zustand bevorzugt bündig zur Oberseite des horizontalen Schenkels der Aufnahme ist, so daß die Oberseite der Aufnahme insgesamt mithin eine glatte Fläche bildet.

An ihrer Unterseite ist die Lasche bevorzugt mit wenigstens zwei nach unten vorstehenden elastischen Fingern versehen, welche im montierten Zustand jeweils in bzw. durch eine Durchgangsöffnung im Boden der Einsenkung greifen und mit einem Ansatz versehen sind, der nach elastischer Verformung

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der Finger beim Einsetzen der Lasche formschlüssig mit einem Ansatz an der Unterseite des horizontalen Schenkels der Aufnahme zusammenwirkt und mithin einen Rast- bzw. Schnappverschluß bildet, der von Laien ohne Spezialwerkzeug kaum zu entriegeln ist, der indes beim befugten Auswechseln des Chips von Fachleutlen mühelos zu öffnen ist.

Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.

Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt

Fig. 1 einen Müllbehälter in Seitenansicht in

Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen;

Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Müllbehälter:

Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung eines Müllbehälters mit hochgeschwenktem bzw. abgenommenem Deckel schräg von oben her gesehen, und zwar insbesondere die Aufnahme ;

Fig. 4 den entsprechenden Abschnitt des Müllbehälters in einer perspektivischen Ansicht von unten auf die Aufnahme;

Fig. 5 eine Draufsicht auf diejenige Stelle

der Aufnahme, an welcher der Chip angeordnet ist, in vergrößerter Darstellung;

Fig. 6 einen Schnitt durch den Abschnitt der der Aufnahme, an dem der Chip angeordnet ist, in Richtung der Schnittlinie

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VI-VI in Fig. 7 gesehen; und

Fig. 7 einen Schnitt durch die Darstellungen gemäß Fig. 5 und 6 in Richtung der Schnittlinie VII-VII gesehen.

Die Fig. 1 un 2 der Zeichnung zeigen einen im ganzen mit 1 bezeichneten Müllbehälter mit einer Vorderwand 2, zwei Seitenwänden 3 und 4 und einer Rückwand 5, die gemeinsam mit einem Boden 6 einen topfförmigen Rumpfbehälter 7 bilden. Dieser ist im Normalzustand von einem Deckel 8 abgedeckt, der um eine Schwenkachse 9 hochschwenkbar ist. Im Bereich der Schwenkachse 9 befindet sich ein Griff 10, an dem der Müllbehälter 1 erfaßt und gleich nach hinten gekippt werden kann, um ihn auf zwei Laufrädern 11, 11 zwecks Entleerung an die Hub-Kipp-Vorrichtung eines Müll-Sammelwagens heranfahren zu können.

Vom oberen Randbereich des Rumpfbehälters 7 steht an der Vorderwand eine im wesentlichen als Winkelprofil ausgebildete Aufnahme 12 vor, die in den Fig. 1 und 2 wenigstens teilweise durch den Deckel 8 verdeckt ist, jedoch in den Fig. 3 und 4 erkennbar ist. Mittels dieser Aufnahme 12 kann der Müllbehälter 1 mittels einer von unten her in die Aufnahme einfahrbaren Aufnahmeeinrichtung einer Hub-Kipp-Vorrichtung angehoben und in eine Entleerungsstellung gekippt werden.

An einer vorgegebenen Stelle des horizontal verlaufenden Schenkels 13 der Aufnahme 12, die durch die Positionierung eines Lesekopfes der Hub-Kipp-Vorrichtung bestimmt ist, ist die Aufnahme 12 zur Aufnahme eines Chips 15 ausgebildet, und zwar ist an der Oberseite des horizontalen Schenkels 13 der Aufnahme 12 eine taschenförmige Einsenkung 14 ausgebildet, von deren Boden 15 aus sich eine Aufnahmekammer 16 nach unten erstreckt, in welche der Chip 15 von oben her einzugeben und in welcher er formschlüssig zu halten ist. Zu diesem Zweck

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ist das Innere der Auf&eegr;ahmekammer 16 den Außenabmessungen des Chips 15 angepaßt, wobei sich der Chip 15 an seiner Unterseite auf einem nach innen gerichteten, umlaufenden Kragen 17 der Auf&eegr;ahmekammer 16 abstützt.

Der Einsenkung 14 ist eine die Auf&eegr;ahmekammer 16 abdeckende Lasche 18 zugeordnet, die nach dem Eingeben des Chips 15 in die Einsenkung 12 eingesetzt und mittels eines Rastverschlusses 19 lösbar mit dem horizontalen Schenkel 13 der Aufnahme 12 zu verbinden ist. Hierfür ist die Lasche 18 an ihrer Unterseite mit zwei nach unten vorstehenden, elastischen Fingern 20 versehen, welche im montierten Zustand jeweils in bzw. durch eine Durchgangsöffnung 21 im Boden 14' der Einsenkung 14 greifen und mit einem Ansatz 22 versehen sind, der nach elastischer Verformung der Finger 20 beim Einsetzen der Lasche 18 formschlüssig mit einem Ansatz 23 an der Unterseite des horizontalen Schenkels 13 der Aufnahme 12 zusammenwirkt.

Bei der fertigen Montage der Müllbehälter 1 wird ein Chip 15 in die Auf&eegr;ahmekammer 6 von oben her eingegeben und es wird sodann die Lasche 18 mittels des Rastverschlusses 19 arretiert (s. Fig. 5). Auf diese Weise befindet sich der Chip 15 nicht nur zwangsläufig an der durch den Lesekopf der Hub-Kipp-Vorrichtung vorgegebenen richtigen Stelle, sondern er ist geschützt und kann von dem Lesekopf von unten her gelesen werden, wenn der Müllbehälter 1 von der Hub-Kipp-Vorrichtung aufgenommen wird. Dabei kann ggf. auch zunächst eine Ausrüstung ohne Chip erfolgen, wobei der Chip dann nach Entfernen der Lasche 18 nachgerüstet wird, und es kann auf gleiche Weise von befugtem Fachpersonal auch mühelos ein Auswechseln des Chips erfolgen.

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A 2251

BEZUGSZEICHENLISTE

1	Müllbehälter	14* Boden (von 14)	1
2	Vorderwand		2
3	Seitenwand		3
4	Seitenwand		4
5	Rückwand		5
6	Boden		6
7	Rumpfbehälter		7
8	Deckel		8
9	Schwenkachse		9
10	Griff		10
11	Laufräder	11
12	Aufnahme	12
13	Schenkel	13
14	Einsenkung	14
15	Chip	15
16	Aufnahmekammer	16
17	Kragen	17
18	Lasche	18
19	Rastverschlu3	19
20	Finger	20
21	Durchgangsöffnung	21
22	Ansatz (von 20)	22
23	Ansatz (von 13)	23

Claims

Klaus Aepfelbach GmbH, Dieselstr. 33, 6367 Karben 1 Müllbehälter Ansprüche

1. Müllbehälter, insbesondere für Hausmüll, mit einem von einer Vorderwand, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem Boden gebildeten topfförmigen Rumpfkörper, von dessen oberem Randbereich seiner Vorderwand eine als Winkelprofil ausgebildete Aufnahme vorsteht, an welcher der Müllbehälter mittels einer von unten her in die Aufnahme einfahrbaren Aufnahmeeinrichtung einer Hub-Kipp-Vorrichtung anzuheben und in eine Entleerungsstellung zu kippen ist, wobei an einer vorgegebenen Stelle des horizontal verlaufenden einen Schenkels der

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Bremen:

Hollerallee 32, Postf. 10 71 D-2800 Bremen

Telephon (04 21) 34 90 Telefax (04 21) 3 49 17 Telex 244 958 bopat d

Berlin:

Uhlandstralie 173/174 D-1000 Berlin

Telephon (0 3O)-S 81, ra--36 Telefax- (4 30) 8 Sl 39 27 ' Telex " IkZ 6,61 fro'no (J₁ München:

Franz joseph-Straße 38 D-8000 München 40

- TSfcptpori (0.89) 34 70 80 Telefax (0'89) 34 70 10

: Teiex 524 282 forbo d

Leipzig:

Petersstraße D (OJ-7010 Leipzig

Telephon (0037^)1) 29 45 Telefax (0037-41)28 40

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Aufnahme ein als Chip ausgebildeter Datenträger angeordnet ist, der beim Entleerungsvorgang mittels eines Lesekopfes der Hub-Kipp-Vorrichtung zu lesen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des horizontalen Schenkels (13) der Aufnahme (12) eine taschenförmige Einsenkung (14) ausgebildet ist, von deren Boden (15) aus sich eine Auf&eegr;ahmekammer (16) nach unten erstreckt, in welche der Chip (15) von oben her einzugeben und in welcher er formschlüssig zu halten ist, wobei der Einsenkung (14) eine die Aufnahmekammer (16) abdekkende Lasche (18) zugeordnet ist, die nach dem Eingeben des Chips (15) in die Einsenkung (12) einzusetzen und mittels eines Rastverschlusses (19) lösbar mit dem horizontalen Schenkel (13) zu verbinden ist.

2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Aufnahmekammer (16) mit einer Durchgangsöffnung versehen ist.

3. Müllbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung der Aufnahmekammer (16) an ihrem unteren Rand einen nach innen gerichteten Anschlag (17) zum Abstützen des Chips (15) aufweist.

4. Müllbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Lasche (18) im montierten Zustand im wesentlichen bündig zur Oberseite des horizontalen Schenkels (13) der Aufnahme (12) ist.

5. Müllbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (18) an ihrer Unterseite mit wenigstens zwei nach unten vorstehenden, elastischen Fingern (20) versehen ist, welche im montierten Zustand jeweils in bzw. durch eine Durchgangsöffnung (21) im Boden (14') der Einsenkung (14) greifen und mit einem Ansatz (22) versehen sind, der nach elastischer Verformung der Fin-

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ger (20) beim Einsetzen der Lasche (18) formschlüssig mit einem Ansatz (23) an der Unterseite des horizontalen Schenkels (13) der Aufnahme (12) zusammenwirkt.