DE9208504U1 - Präsentationshaltevorrichtung für Brillen oder dergleichen - Google Patents

Präsentationshaltevorrichtung für Brillen oder dergleichen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for eye-glasses

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Claims (11)

  1. CONC-O2iDE
    24. Juni 1992
    BESCHREIBUNG Präsentationshaltevorrichtung für Brillen oder dergleichen
    TECHNISCHES GEBIET 05
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentationshaltevorrichtung für Brillen oder dergleichen. Derartige Vorrichtungen werden insbesondere in Optikerfachgeschäften oder auf Messe- und Verkaufsständen benötigt, um dem Publikum Brillen zu präsentieren.
    STAND DER TECHNIK
    Die bekannten Brillenhalter präsentieren die Brille häufig mit gekreuzten Brillenbügeln. Dies wirkt sich optisch ungünstig auf den Gesamteindruck der Vorderansicht der Brille aus, da die Brille in einem nicht aufgesetzten Zustand präsentiert wird, d. h. der Betrachter gedanklich die sich kreuzenden Brillenbügel wegdenken muß, um auf das Aussehen der Brille im aufgesetzten Zustand schließen zu können. Häufig werden Brillen mittels Nadeln oder sonstiger Klammern in ihrer Präsentationsposition befestigt, was relativ zeitaufwendig und umständlich ist. Weiterhin sind Brillenhalter aus durchsichtigem Kunststoff bekannt. Diese sind in ihrer Form jedoch sehr grob, so daß trotz ihrer Durchsichtigkeit ein störender Einfluß vorherrscht, wodurch vom eigenen Verkaufsartikel, nämlich der Brille, nicht unwesentlich abgelenkt wird.
    DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
    Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine gegenüber dem genannten Stand der Technik verbesserte Präsentationshaltevorrichtung für Brillen oder dergleichen anzugeben, die eine Präsentation der Brille mit geöffneten Bügeln erlaubt, deren
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    äußere Form auf ein Minimum reduziert ist, die einfach und wirtschaftlich herstellbar ist und die eine möglichst freie Gestaltung innerhalb der Präsentationsfläche ermöglicht.
    Die erfindungsgemäße Präsentationshaltevorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
    Die erfindungsgemäße Präsentationshaltevorrichtung ist dementsprechend gekennzeichnet durch ein zumindest bereichsweise als Kragträger ausgebildetes schlankes Längsträgerelement, dessen freier Endbereich als Aufnahmeeinheit für die Brille im Bereich zwischen ihren Gläsern ausgebildet ist und dessen anderer Endbereich als Auflagereinheit ausgebildet ist, und ein Abstützelement, das bevorzugt zwei eine Dreieckspitze bildende schlanke Schenkel aufweist. Bei dem Abstützelement ist zumindest eine Auflagereinheit vorhanden, so daß ein sicherer Stand der Vorrichtung gewährleistet ist. Bevorzugt ist das zwei schlanke Schenkel aufweisende Abstützelement im Bereich der Spitze geneigt an das Längsträgerelement angeschlossen, wobei jeweils der freie Endbereich eines Schenkels als Auflagereinheit ausgebildet ist, wodurch die Vorrichtung insgesamt auf drei Auflagereinheiten gelagert ist. Eine derartige Präsentationshaltevorrichtung erlaubt eine hinweisende und vorteilhafte Präsentation der Brille. Insbesondere der störende Einfluß von gekreuzten Brillenbügeln wird vermieden. Durch die ermöglichte Formreduzierung wird praktisch keine oder nur eine unwesentliche optische Beeinträchtigung bei der Gesamtpräsentation innerhalb der Präsentationsfläche ermöglicht. Die Brille kann problemlos auf die Vorrichtung aufgesetzt bzw. abgenommen werden, wodurch insbesondere eine rasche Umdekorierung möglich ist. Die Vorrichtung kann sowohl im Schaufensterbereich als auch innerhalb eines Ladenlokals benutzt werden, ohne daß deren Form auffällig in Erscheinung tritt.
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    Eine besonders einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Auflagereinheit des Längsträgerelements und/oder die Auflagereinheiten des Endbereichs des Abstützelements durch eine Umkantung gebildet wird.
    In einer Ausführungsvariante die eine besonders hohe Stabilität gewährleistet wird die Auflagereinheit des Längsträgerelements und/oder die Auflagereinheit des Absütztelements durch eine Massenelement gebildet. Dieses Massenelement, das bevorzugt auf das Länsgträgerelement bzw. das Abstütztelement aufsteckbar ausgebildet ist, kann als Kugel, als stehende oder liegende Zylinderscheibe, Pyramide oder als Parallelepiped oder dergleichen ausgebildet sein. Je nach gewünschter Präsentation kann durch Verwendung unterschiedlicher Materialien Formen und Farben bei den genannten Massenelementen ein leicht veränderbares Erscheinungsbild erzielt werden. Eine hinsichtlich der Herstellung günstige Präsentationshaltevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit für die Brille im Bereich ihrer Gläser durch eine im wesentlichen L-förmige Umkantung des Endbereichs des Längsträgerelements gebildet wird.
    In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Präsentationshaltevorrichtung weist das Längsträgerelement eine Krümmung auf. Die zu präsentierende Brille ist lediglich im Bereich zwischen ihren Gläsern in der Auflagereinheit an der Präsentationshaltevorrichtung gelagert. Die geöffneten Seitenbügel der Brille stützen sich hierbei auf die Präsentationsfläche ab, so daß insgesamt eine stabile Präsentationsposition für die Brille erzielt wird. Als Material für die einzelnen Bauteile kann auch pulverbeschichtetes Material eingesetzt werden.
    Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale
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    sowie durch die nachstehend aufgeführten Ausführungsbeispiele.
    Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
    KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
    Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewandt werden. Es zeigen:
    Fig. 1 Seitenansicht einer Präsentationshaltevorrichtung ohne Massenelemente,
    Fig.
  2. 2 Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, 20
    Fig.
  3. 3 Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
    Fig.
  4. 4 Seitenansicht einer Präsentationshaltevorrichtung mit einem als stehende Zylinderscheibe ausgebildetem Massenelement,
    Fig.
  5. 5 Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4,
    Fig.
  6. 6 Seitenansicht einer Präsentationshaltevorrichtung gemaß Fig. 4 mit zwei zusätzlich als Kugel ausgebildeten Massenelementen,
    Fig.
  7. 7 Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 6, 35
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    Fig.
  8. 8 Seitenansicht einer Präsentationshaltevorrichtung mit einem als Kugel ausgebildeten Massenelement,
    Fig.
  9. 9 Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 8, 05
    Fig. 10 Seitenansicht einer Präsentationshaltevorrichtung mit insgesamt drei Kugeln als Massenelemente und
    Fig. 11 Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 10. 10
    WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
    Eine Präsentationshaltevorrichtung 10 weist ein bereichsweise als Kragträger ausgebildetes drahtbügelartiges Längsträgerelement 12 auf, an das ein eine Dreieckspitze bildendes drahtbügelartiges Abstützelement 14 angeschlossen ist. Der Anschluß des Abstützelements 14 an das Längsträgerelement erfolgt im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Längsträgerelements 12 und zwar im Bereich der Dreieckspitze des Ab-Stützelements 14. Der Anschluß liegt etwa in einem Drittelspunkt des Längsträgerelements. Das Abstützelement 14 weist im freien Endbereich seiner beiden Schenkel eine Abkantung 16 auf, die jeweils eine Auflagereinheit bilden, auf der die Präsentationshaltevorrichtung gelagert ist. Auch das Längsträgerelement 12 weist in seinem einen Endbereich eine Abkantung 18 auf, die ebenfalls als Auflagereinheit ausgebildet ist. Insgesamt ist die Präsentationshaltevorrichtung 10 somit auf drei Auflagereinheiten 16, 18 sicher gelagert.
    Das Längsträgerelement 12 weist eine konstante Krümmung auf, wobei der Mittelpunkt des Krümmungsradius auf der Seite des Längsträgerelements 12 liegt, auf der auch das Abstützelement 14 angeordnet ist. Der freie auskragende Endbereich des Längsträgerelements 12 weist eine im wesentlichen L-förmige Umkantung auf, die als Aufnahmeeinheit für die Rahmenkonstruktion einer Brille 22 im Bereich zwischen ihren Gläsern
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    ausgebildet ist. Der durch die Umkantung entstehende rechte Winkel ist relativ einfach herstellbar und gewährleistet eine einfachere Lagerungsmöglichtkeit für die Brille 22, welche in Fig. 1 in ihrer Präsentationsposition gestrichelt dargestellt ist.
    Die im folgenden beschriebenen Präsentationshaltevorrichtungen gehen alle von dem oberen beschriebenen Grundmodell aus. Gleiche Teile tragen das gleiche Bezugszeichen und werden nicht nochmals beschrieben. Unterschiede in den einzelnen Varianten bestehen darin, daß die Auflagereinheiten durch unterschiedlichste Massenelemente gebildet werden. Die Präsentationshaltevorrichtung 10 gemäß den Fig. 4 und 5 weist im Endbereich des Längsträgerelements 12 als Auflagereinheit eine aufgesteckte, stehende Zylinderscheibe 30 auf, wobei das Längsträgerelement im wesentlichen in Richtung der Mittelebene der Zylinderscheibe 30 angeordnet ist. Bei der Brillenpräsentationshaltevorrichtung 10 gemäß den Fig. 6 und 7 kommen zusätzlich zu der Zylinderscheibe 30 noch weitere im Endbereich des Abstützelements 14 aufgesteckte Kugeln 40 hinzu.
    Die Variante gemäß den Fig. 8 und 9 zeigt anstelle der Zylinderscheibe 30 gemäß den Fig. 4 und 5 eine Kugel 50. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11 kommt zusätzlich zu der Kugel 50 noch als Massenelemente ausgebildete Auflagereinheiten, ausgebildet als aufgesteckte Kugeln 60 hinzu, die einen kleineren Durchmesser als die Kugel 50 besitzen.
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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Präsentationshaltevorrichtung (10) für Brillen (22) oder dergleichen,
    gekennzeichnet durch
    - ein zumindest bereichsweise als Kragträger ausgebildetes schlankes Längsträgerelement (12) , -- dessen freier Endbereich als Aufnahmeeinheit (20) für die Brille (22) im Bereich zwischen ihren Gläsern ausgebildet ist und
    -- dessen anderer Endbereich als Auflagereinheit (18) ausgebildet ist, und
    - ein Abstützelement (14),
    -- das ebenfalls zumindest eine Auflagereinheit (16) aufweist.
    02) Präsentationshaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (14) zwei eine Dreieckspitze bildende Schenkel aufweist, jeweils der freie Endbereich eines Schenkels als Auflagereinheit (16) ausgebildet ist, wodurch die Vorrichtung insgesamt auf drei Auflagereinheiten gelagert ist und das Absütztelement (14) im Bereich seiner Dreieckspitze an das Längsträgerelement (12) angeschlossen ist.
    03) Präsentationshaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagereinheit des Längsträgerelements (12) und/oder die Auflagereinheiten des Endbereichs des Abstützelements (14) durch eine Umkantung (16, 18) gebildet wird.
    04) Präsentationshaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagereinheit des Längsträgerelements und/oder des
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    Abstützelements durch ein Massenelement (30, 40, 50, 60) gebildet wird.
    05) Prasentationshaltevorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Massenelement (30, 40, 50, 60) auf das Längsträgerelement bzw. Abstützelement aufsteckbar ist.
    06) Prasentationshaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagereinheit des Längsträgerelements und/oder des Abstützelements durch eine Kugel (40, 50, 60), eine stehende oder liegende Zylinderscheibe (30), Pyramide oder ein Parallelepiped gebildet wird.
    07) Prasentationshaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinheit (20) für die Brille (22) im Bereich ihrer Gläser durch eine im wesentlichen L-förmige Abkantung des Endbereichs des Längsträgerelements (12) gebildet wird.
    08) Prasentationshaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Längsträgerelement (12) eine Krümmung aufweist.
    09) Prasentationshaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Längsträgerelement und dem Abstützelement in einer Seitenansicht gesehen im Bereich zwischen 70° und 90° liegt.
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    -3-
  10. 10) Präsentationshaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Längsträgerelement (12) und/oder Abstützelement (14) 05 aus Draht bebildet ist.
  11. 11) Präsentationshaltevorrichutng nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß 10 das Längsträgerelement eine Neigung zur Horizontalen im Bereich 80° bis 90°, vorzugsweise 60° bis 40° aufweist.
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