DE9207949U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • HELECTRICITY
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    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
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    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

3088.6- -■ 1 - 11.06.1992
Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur Verwendung in überdachten oder geschlossenen Räumen, mit einem Reflektor und einem Deckel aus Glas sowie mit einer Glühwendel, die an zwei aus dem gasgefüllten Innenraum der Leuchte 5 herausgeführten Zuleitungsdrähten gehalten ist.
Derartige Leuchtmittel werden in der Regel für den Innenausbau sowie für Möbel und Einbaumöbel als Einbauleuchten eingesetzt. Wenn voranstehend die Verwendung in überdachten oder geschlossenen Räumen genannt ist, so bedeutet das ebenso, daß auch eine Verwendung in Car-Ports oder im Außenbereich möglich ist, solange ein geschlossener Raum um den Reflektor herum vorhanden ist, der selbstverständlich auch durch eine entsprechende Lampe gebildet sein kann.
Je kleiner Leuchtmittel der erfindungsgemäßen Gattung gestaltet werden, desto wichtiger ist eine gute Nutzung der Reflektorfläche, weil durch Fassungen bei der Verwendung von Einsätzen oder durch die Durchführung der Elektroden durch den Leuchtmittelkörper hinduch in den Innenraum ein vorgegebener Platzbedarf vorhanden ist, der kaum unterschritten werden kann. Wird nun durch die Miniaturisierung die zur Verfügung stehende Reflektorfläche verkleinert, so wächst wegen des konstanten Platzbedarfes für die Fassung oder die Durchführung der Elektroden relativ derjenige Anteil der Reflektorfläche stark an, der nicht für die Reflektion genutzt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß trotz einer Miniaturisierung der größte Anteil des Reflektors als Reflektorfläche erhalten bleibt; unabhängig von einer Miniaturisierung stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die mögliche Reflektionsflache an herkömmlichen Reflek-
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toren zu optimieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Reflektor und der Deckel miteinander verklebt, verschmolzen oder versiegelt sind, und daß jeder Zuleitungsdraht durch die Klebe-, Schmelz- oder Siegelverbindung hindurchgeht.
Die Erfindung schlägt erstmals vor, die Zuleitungsdrahte oder Elektroden durch den Kitt-, Klebe-, Zement-, Schmelzoder Siegelbereich in den Innenraum der Leuchte zu führen, der bei miteinander verbundenen Reflektoren und Deckeln zwangsläufig vorhanden ist. Die Erfindung ist also auf diese zweiteilige Bauweise mit gesondertem Reflektor und Deckel festgelegt. Es können sowohl metallische Reflektoren als auch verspiegelte Glasreflektoren eingesetzt werden, wobei es unerheblich ist, ob die Spiegelfläche auf der Innenseite oder auf der Außenseite des Reflektors angebracht ist. In letzterem Fall ist der Reflektor in der Regel mit einer Lackschicht geschützt. Der Deckel ist wegen der Beständigkeit gegenüber der Lichtdurchlässigkeit in Verbindung mit den zu erwartenden hohen Temperaturen bei Halogenleuchten stets aus Glas hergestellt.
Infolge der Passage der Zuleitungsdrähte durch den Klebe-, Schmelz- oder Siegelbereich hindurch bedarf es keines Sockels oder keiner Konsole oder dergleichen innerhalb des Reflektors, um die Zuleitungsdrähte bzw. Elektroden in den Innenraum der Leuchte zu führen. Auf diese Weise steht annähernd die gesamte Reflektorfläche ausschließlich zur Reflektion zur Verfügung; die einzigen Verlustzonen sind die Schattenbereiche der Zuleitungsdrahte. Damit ist beinahe eine hundertprozentige Nutzung des Reflektors für die Reflektion möglich. Als Folge davon gibt es eine größere 5 Lichtausbeute und damit eine Steigerung der Lichtleistung der
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Leuchte.
Zur Vereinfachung der Montage einer Leuchte gemäß der Erfindung, insbesondere zum Schutz der zwischen den Zu-5 führdrähten installierten Wendel ist es zweckmäßig, die beiden Zuleitungsdrähte außerhalb des Innenraumes mit Hilfe eines elektrisch isolierenden Verbindungselementes gegenseitig zu stützen; so wird die aus der Wendel und den Zuleitungsdrähten gebildete Einheit leicht handhabbar. Die Stabilität des Verbindungselementes sorgt dafür, daß die Zuleitungsdrähte im Bereich der Wendel ihren Abstand behalten, also die Wendel nicht zerstört werden kann.
Zur weiteren Erleichterung der Montage und zur Verkürzung der freien Länge der Zuleitungsdrähte vom letzten Abstützpunkt an der Innenseite des Reflektors bis zu der Wendel ist jeder Zuleitungsdraht zu beiden Seiten des Durchgangs durch die Klebe-, Schmelz- oder Siegelverbindung spangenartig um den Reflektor herumgeformt.
Der verwendete Kitt, Kleber, Zement oder Siegelwerkstoff, mit dem die beiden Hauptbestandteile, nämlich der Reflektor und der Deckel, gasdicht miteinander verbunden werden, muß im Ausdehnungskoeffizienten zu den Zuleitungsdrähten passen. Dasselbe gilt für den Fall, daß der Reflektor und der Deckel aus Glas bestehen, die zum Schließen der Leuchte miteinander an der Fügestelle verschmolzen werden. Andernfalls muß er eine Restgeschmeidigkeit haben, um unterschiedliche Ausdehnungen kompensieren zu können. Darüber hinaus kann jeder Zuleitungsdraht im Bereich des Durchgangs durch die Klebe- oder Siegelverbindung nach Art einer Wendel, Schlinge oder Zickzackklinge geformt sein. Ergänzend oder abweichend davon besteht auch die Möglichkeit, den Querschnitt an dieser Stelle so zu schwächen, daß bei 5 unnachgiebigem Siegelwerkstoff bei Temperaturwechsel der
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Zuleitungsdraht infolge Wärmedehnungen eine plastische Verformung erleidet, die bei dem nächsten Temperaturwechsel rückgängig gemacht wird. Es ist um den Reflektorrand herum genügend Raum, um gegebenenfalls eine Vielzahl von dünnen 5 Zuleitungsdrähten für einen einzigen Strompfad zu benutzen, von denen jeder diese Bedingung der plastischen Verformung bei Temperaturschwankungen erfüllt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Leuchte gemäß der Erfindung,
15
Fig. 2 eine Queschnittsansicht entlang der Linie II-II in der Fig. 1 unter Auslassung des Reflektors und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht als Ausschnitt gemäß der Fig. 1 eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Die in der Fig. 1 wiedergegebene Leuchte 1 besteht im wesentlichen aus einem Glasdeckel 2 und einem Reflektor 3. Beide sind entlang der jeweiligen Ränder mit einem Kitt 7 verbunden und gasdicht verschlossen. Durch diesen Klebe- oder Siegelbereich sind zwei in Abstand zueinander angeordnete Zuleitungsdrähte 4 geführt, an deren inneren Enden im Inneren der Leuchte 1 eine Glühwendel 5 gespannt ist, während an den äußeren Enden Anschlußmöglichkeiten für Steckerklemmen, Lotbefestigungen und dergleichen vorhanden sind.
Eine aus den beiden Zuleitungsdrähten 4 und der Wendel 5 gebildete Einheit, die mit Hilfe einer Platte 6 stabilisiert wird, ist so geformt, daß sie den Rand des Re-
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flektors 3 spangenartig übergreift und durch den Klebeoder Siegelbereich, also durch den Kitt 7 hindurchgeht. Die Form der Platte 6 ist aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen.
Bei der Herstellung einer Leuchte gemäß der Erfindung wird zunächst der Reflektor 3 aus Glas als Parabelabschnitt hergestellt, außen verspiegelt und mit einer Lackschicht geschützt. Als nächstes wird die in der Fig.
2 dargestellte Einheit über den Rand des Reflektors 3 gesteckt, und zwar an einer beliebigen Stelle, an der in dem Rand des Reflektors eine Aussparung 8 vorhanden ist. Die Zuleitungsdrähte 4 sind so geformt, daß die Wendel 5 bei auf den Reflektorrand aufgesetzte Einheit stets im Brennpunkt des Parabelabschnittes des Reflektors 3 liegt. Als nächstes wird der Glasdeckel 2 aufgesetzt, der gegebenenfalls eine profilierte Streuscheibe als integralen Bestandteil enthält. Die so gebildete Einheit wird nun evakuiert und mit Gas gefüllt, wobei die Gasfüllung aus einem Halogen- und Edelgasen besteht. In dieser Form wird der Kitt 7 aufgebracht und zum Erhärten gebracht. Anschließend ist die Leuchte 1 betriebsbereit.
Statt einer Verbindung zwischen dem Reflektor 3 und dem Deckel 2 aus Kitt 7 (Fig. 1) kann auch eine direkte Verschmelzung beider Teile als Abdichtung und Befestigung verwirklicht werden, die in der Fig. 3 wiedergegeben ist. Diese Art der Verbindung ist besonders für hohe Wattzahlen geeignet, weil dabei Temperaturen auftreten, die die Temperaturfestigkeit üblicher Kittwerkstoffe überschreiten. Letztere können bis zu einer Temperatur von ca. 220 0C eingesetzt werden. Wird die Fügestelle zwischen den beiden Teilen 2 und 3' höher belastet, wird die in der Fig. 3 gezeigte Verbindungsform der zusammen-5 geschmolzenen Glasteile verwendet.
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Die Zuführdrähte 4 können die Fügestelle ohne vorhergehende Bearbeitung passieren. Die in der Fig. 2 gezeigte Einheit wird also nach wie vor über den Reflektor 3' 5 gesteckt. Nach dem Evakuieren und Füllen mit Halogen- und Edelgasen wird die zu verschweißende Fläche erwärmt, wobei die Zuführdrähte 4 in den Reflektorrand einsinken. Es kommt zu einer gasdichten, vollständigen Verschweißung. Bei geschickter Wahl der Werkstoffe für die Glasbauteile und die Zuführdrähte 4 bedarf es noch nicht einmal der Verwendung von Quarzglas, um eine störungsfreie Durchführung der Zuführdrähte 4 in das Innere der Leuchte zu gewährleisten. Gegebenenfalls muß eine der Hilfsmaßnahmen verwendet werden, die weiter oben bereits erläutert worden sind.

Claims (5)

3088.6- - 1 - 11.06.1992 Schutzansprüche
1. Leuchte zur Verwendung in überdachten oder geschlossenen Räumen, mit einem Reflektor und einem Deckel aus Glas sowie mit einer Glühwendel, die an zwei aus dem Gas gefüllten Innenraum der Leuchte herausgeführten Zuleitungsdrähten gehalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor (3) und der Deckel (2) miteinander verklebt, verschmolzen oder versiegelt sind, und daß jeder Zuleitungsdraht (4) durch die Klebe-, Schmelz- oder Siegelverbindung hindurchgeht.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Zuleitungsdrähte (4) außerhalb des Innenraumes mit Hilfe eines elektrisch isolierenden Verbindungselementes (6) gegenseitig gehalten sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zuleitungsdraht (4) zu beiden Seiten des Durchgangs durch die Klebe-, Schmelz- oder Siegelverbindung spangenartig den Reflektor (3) übergreift.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Zuleitungsdraht (4) im Bereich des Durchgangs durch die Klebe-, Schmelz- oder Siegelverbindung zum Abbau von thermischen Spannungen nach Art einer Wendel, Schlinge oder Zickzacklinie geformt ist. 35
3088.6- - &Sgr; - 11.06.1992
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuleitungsdraht (4) im Bereich des Durchgangs durch die Klebe-, Schmelz- oder Siegelverbindung zum 5 Abbau von thermischen Spannungen im Querschnitt reduziert und/oder aufgeteilt ist.
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