DE9207871U1 - Stuhl mit einem Fußsohlenmassagegerät - Google Patents
Stuhl mit einem FußsohlenmassagegerätInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Stuhl mit einem Fußsohlenmassagegerät
für menschliche Füße, wobei der Stuhl ein Sitzteil aufweist, das über eine Säule mit einem Basisteil
verbunden ist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen an Massagestühlen
bekannt, die dabei hauptsächlich zum massieren des Nackens oder des Rückens konzipiert sind. Einige solcher
Massagestühle sind auch mit Massagegeräten zum massieren der Fußsohlen konzipiert, wobei diese Art von Massagestühlen
eine sitzende Anordnung der Person auf dem Sitzteil des Stuhls erfordert, wenn eine Massage der Fußsohlen gewünscht
wird. In Abhängigkeit von dem Druck, der dann mit den Fußsohlen auf das Massagegerät ausgeübt wird, kann dabei
eine entweder leichtere oder eine strengere Fußsohlenmassage erhalten werden. Bei der strengeren Massage, bei welcher
also eine entsprechend größere Kraft auf das Massagegerät ausgeübt wird, wird dann auch eine entsprechend strengere
Reaktion von dem Massagegerät erhalten. Diese strengere Reaktion kann dazu führen, daß insbesondere dann, wenn das
Basisteil des Massagestuhls mit Gleitrollen versehen ist, die auf dem Stuhl sitzende Person von dem getrennt angeordneten
Massagegerät weggedrückt wird, wodurch die Massage eine Unterbrechung erfährt und dann erst wieder die räumliche
Zuordnung zwischen dem Massagestuhl und dem Massagegerät neu eingestellt werden muß.
Die durch die Schutzansprüche gekennzeichnete Neuerung löst die Aufgabe , einen Stuhl mit einem Fußsohlenmassagegerät
für menschliche Füße zur Verfügung zu stellen, bei welchem auch für strengere Massagen eine solche Unterbrechungsmöglichkeit
der Massagewirkung verhindert wird.
Der zur Lösung dieser Aufgabe neuerungsgemäß ausgebildete Stuhl weist somit ein Massagegerät auf, das gemäß der
Kennzeichnung der Schutzansprüche in wenigstens einem der Stuhlfüße integriert ist und für die Fußsohlenmassage eine
Mehrzahl von Nocken aufweist, die gemeinsam auf einer durch einen Motor angetriebenen Welle angeordnet sind und eine
übereinstimmende Vielzahl von Stäben gegen die Vorspannung von Federn geradlinig auf und ab bewegen, um damit eine
gewünschte Fußsohlenmassage bei eingeschaltetem Motor zu erhalten. Wegen der Anordnung des Massagegerätes in einem
Stuhlfuß bleibt dabei die räumliche Zuordnung zu der auf dem Stuhl sitzenden Person unverändert, sodaß auch jede
erwünscht strengere Fußsohlenmassage entsprechend der auf das Massagegerät ausgeübten Kraft unverändert beibehalten
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Stuhles ist in
der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Stuhles mit der Darstellung einer darauf sitzenden Person in der
Gebrauchsstellung des integrierten Fußsohlenmassagegerätes,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Massagegerätes, das in einem Stuhlfuß des in Fig. 1 gezeigten
Stuhls integriert ist, und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Stuhlfußes mit dem zugeordneten Massagegerät der in Fig. 2 gezeigten
Einzelheiten.
In Fig. 1 ist eine auf einem Massagestuhl sitzende Person gezeigt, wobei dieser Massagestuhl mit einem Sitzteil
ausgebildet ist, das über eine Säule mit einem Basisteil mit 5 Stuhlfüßen verbunden ist. Jeder Stuhlfuß ist mit
einer Rolle versehen, sodaß für den gesamten Stuhl die Ausbildung eines sog. Drehstuhles realisiert ist, wie er in
Büros verwendet wird. Wenigstens einer der Stuhlfüße ist mit einem integrierten Fußsohlenmassagegerät einer Ausbildung
versehen, die nachfolgend an Hand der Fig. 2 und 3 näher erläutert wird.
Der oder jeder mit einem Massagegerät zum massieren der Fußsohlen versehene Stuhlfuß ist hohl ausgebildet und
besteht aus oberen und unteren Bauteilen. Diese oberen und unteren Bauteile sind bevorzugt durch Schrauben miteinander
verschraubt, sodaß eine geschlossene Gesamtkonstruktion für den Stuhlfuß vorliegt.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 3 ist das untere Bauteil des betreffenden Stuhlfußes als eine längliche
Platte ausgebildet, auf der ein Motor 2 fest montiert ist. Der Motor 2 ist zum Antrieb einer Welle 6 vorgesehen, die
in halbkreisförmigen Aussparungen von aufrecht angeordneten Vorsprüngen 4 der länglichen Platte gelagert ist. Auf der
Welle 6 sind mehrere Nocken 8 montiert, die somit bei dem Antrieb der Welle 6 durch den Motor 2 synchron gedreht
werden. Es versteht sich, daß anstelle der zur Lagerung der Welle 6 vorgesehenen Vorsprünge 4 auch wenigstens ein
normales Wellenlager vorgesehen werden kann, welches dann eine Anordnung an dem Wellenende entgegengesetzt zu dem
Motor 2 erfahren sollte. Sind mehrere besondere Wellenlager vorgesehen, dann sollten diese wie die Vorsprünge 4 eine
Anordnung zwischen den Nocken 8 erhalten.
Das mit der länglichen Platte zusammengebaute obere Bauteil ist mit einer mit den Nocken 8 übereinstimmenden Anzahl von
Löchern 10 versehen, die zu den Nocken 8 fluchtend angeordnet sind. Jedem Nocken ist ein Stab 12 zugeordnet, der ein
erstes Ende, ein zweites Ende und ein die beiden Enden miteinander verbindendes Mittelteil aufweist. Das erste
Ende jedes Stabes 12 ist als ein balliges Massageteil ausgebildet, welches also der Massage der Fußsohlen dient.
Von dem ersten Ende erstreckt sich zu dem zweiten Ende hin ein axialer Zwischenraum, wodurch das zweite Ende zu zwei
getrennten Einsätzen ausgebildet ist. Ein Durchmesser des ersten Endes ist größer als ein Durchmesser des zweiten
Endes und der Durchmesser des zweiten Endes ist größer als ein Druchmesser des Mittelabschnittes. Der Durchmesser des
zweiten Endes ist identisch mit dem Durchmesser des zugeordneten Loches 10. Ein kappenförmiges Element 16 ist mit
einem Loch 18 versehen, dessen Durchmesser identisch mit dem Durchmesser des Mittelteils jedes Stabes 12 ist. Das
kappenförmige Element 16 ist im übrigen mit einem Durchmesser
versehen, der identisch mit dem Durchmesser des zweiten Endes jedes Stabes 12 ist und vorzugsweise etwas
größer ist als der Durchmesser des Mittelteils jedes Stabes, sodaß dieser Durchmesser des zweiten Endes auch etwas
größer ist als der Durchmesser jedes Loches 10. Das zweite Ende jedes Stabes 12 kann daher durch jedes der Löcher 10
hindurchgedrückt werden, wobei eine Feder 14, deren Innendurchmesser identisch mit dem Durchmesser des Mittelteils
jedes Stabes ist, ein Aufstecken auf den Mittelteil erfährt, bevor dann das zweite Ende jedes Stabes 12 in das Loch 18
eines kappenförmigen Elements 16 eingefügt wird und damit
das kappenförmige Element eine sichere Anordnung an dem Stabende erfährt.
In Fig. 3 ist noch gezeigt, daß der Motor 2 durch eine Vielzahl von Batterien 20 mit Strom versorgt werden kann.
Weiterhin ist gezeigt, daß jede Feder 14 zwischen der oberen Wand des Fußteils und einem kappenförmigen Element
16 angeordnet ist, wodurch das zweite Ende des zugeorndeten Stabes 12 in eine Berührungsstellung mit dem zugeordneten
Nocken 8 vorgespannt wird. Jeder Nocken 8 und die zugeordnete Feder 14 wirken daher derart zusammen, daß bei der
Drehung des Nockens der Stab längs einer geradlinigen Bahn auf und ab bewegt wird. Daher kann mit dem ballig ausgeführten
Massageteil, das über die obere Platte nach außen vorsteht, eine Fußsohlenmassage durchgeführt werden.
Für die bevorzugte Ausbildung des neuerungsgemaßen Stuhles
wirken das zweite Ende jedes Stabes 12, das mit zwei Einsätzen ausgebildet ist, und das kappenförmige Element 16
derart zusammen, daß damit die Feder 14 zwischen der oberen Wand und dem zweiten Ende jedes Stabes gehalten wird. Gemäß
einer alternativen Ausbildung weist das zweite Ende jedes Stabes 12 ein Gewinde auf, um mit einer Schraubenmutter
verschraubt werden zu können, nachdem das zweite Ende durch ein Loch 10 der oberen Wand hindurchgesteckt wurde und auch
dabei dann eine Feder 14 noch vor dem Verschrauben mit dem kappenförmigen Element 16 eine aufgesteckte Anordnung an
dem zweiten Ende des Stabes erfahren kann. Auch bei dieser Anordnung ist somit sichergestellt, daß die Feder bei der
Drehung des zugeordneten Nockens die geradlinige Bewegung des Stabes unterstützt, sodaß mit dem Massageteil eine
wirksame Fußsohlenmassage erhalten wird.
Claims (5)
- ■St (089)-298991/299167
Telex: 523016 zeta d
Telefax: (089)-22 89 498Postfach 1011 61 Maximilianstraße 6 D-8000 München 1Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner Hans-Peter Gauger Patentanwälte European Patent Attorneys Mandataires en brevets europeensAnwaltsakte: Chien-3707Schutzansprüche1. Stuhl mit einem Fußsohlenmassagegerät für menschliche Füße, wobei der Stuhl ein Sitzteil aufweist, das über eine Säule mit einem Basisteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß- das Basisteil eine Vielzahl hohler Stuhlfüße aufweist, von denen jeder mit einer horizontalen oberen Wand versehen ist, die eine Vielzahl von Löchern (10) aufweist;- wenigstens ein Motor (2) in wenigstens einem der Stuhlfüße untergebracht ist;- eine Welle (6) durch den Motor (2) drehbar ist;- eine Vielzahl von Nocken (8) auf der Welle (6) angeordnet ist, die jeweils mit einem der Löcher (10) des einen hohlen Stuhlfußes fluchtet;...21- eine Vielzahl von Stäben (12) vorhanden ist, die jeweils ein vergrößertes erstes Ende an einer ersten Seite der oberen Wand und ein vergrößertes zweites Ende an einer zweiten Seite der oberen Wand aufweisen;- eine Vielzahl von Federn (14) jeweils zwischen der oberen Wand und dem vergrößerten zweiten Ende jedes Stabes (12) angeordnet ist; und- jede Feder (14) mit einem zugeordneten Nocken (8) zusammenwirkt, um den zugeordneten Stab (12) längs einer geradlinigen Bahn auf und ab zu bewegen, wenn die Welle (6) durch den Motor (2) gedreht wird. - 2. Stuhl nach Anspruch 1, bei welchem der eine hohle Stuhlfuß mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (4) versehen ist, von denen jeder eine Aussparung zur Lagerung der Welle(6) aufweist.
- 3. Stuhl nach Anspruch 1, bei welchem wenigstens ein Lager zur Lagerung der Welle (6) vorgesehen ist.
- 4. Stuhl nach Anspruch 1, bei welchem das zweite Ende jedes Stabes (12) mit zwei entgegengesetzten Einsätzen ausgebildet ist, die gegeneinander gedruckt werden können, um ineinander eingefügt und in einem kappenförmigen Element aufgenommen zu werden, damit die Feder zwischen der oberen Wand und dem zweiten Ende jedes Stabes gehalten wird.
- 5. Stuhl nach Anspruch 1, bei welchem das zweite Ende jedes Stabes (12) ein Gewinde aufweist, mit dem eine Schraubenmutter im Eingriff ist, um die Feder zwischen der oberen Wand und dem zweiten Ende des Stabes zu halten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207871U DE9207871U1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Stuhl mit einem Fußsohlenmassagegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207871U DE9207871U1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Stuhl mit einem Fußsohlenmassagegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9207871U1 true DE9207871U1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6880455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9207871U Expired - Lifetime DE9207871U1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Stuhl mit einem Fußsohlenmassagegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9207871U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0705589A2 (de) * | 1994-09-08 | 1996-04-10 | SDS Licencia AG | Massagegerät, insbesondere Massagesessel |
EP1252876A2 (de) * | 2001-04-24 | 2002-10-30 | Davide Boffa | Gerät zur aktiven Massage und Stimulierung der Fusssohlen |
-
1992
- 1992-06-11 DE DE9207871U patent/DE9207871U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0705589A2 (de) * | 1994-09-08 | 1996-04-10 | SDS Licencia AG | Massagegerät, insbesondere Massagesessel |
EP0705589A3 (de) * | 1994-09-08 | 1996-06-05 | Sds Licencia Ag | Massagegerät, insbesondere Massagesessel |
EP1252876A2 (de) * | 2001-04-24 | 2002-10-30 | Davide Boffa | Gerät zur aktiven Massage und Stimulierung der Fusssohlen |
EP1252876A3 (de) * | 2001-04-24 | 2003-03-26 | Davide Boffa | Gerät zur aktiven Massage und Stimulierung der Fusssohlen |
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