DE9207153U1 - Magensonde - Google Patents

Magensonde

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DE9207153U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L29/00Materials for catheters, medical tubing, cannulae, or endoscopes or for coating catheters
    • A61L29/04Macromolecular materials
    • A61L29/06Macromolecular materials obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

Magensonde
Die Erfindung betrifft eine Magensonde, insbesondere für eine perkutane, endoskopisch kontrollierte Gastrostomie mit einem Schlauch aus Polyurethan und einer an dem Schlauch befestigten Haltescheibe.
Bei der perkutanen endoskopisch kontrollierten Gastrostomie wird eine Magensonde mit Schlauch durch die Bauchdecke in den Magen eingeführt. Dem Einführen der Magensonde geht zunächst ein Einführen des Gastroskops in den Magen voraus, wobei ausreichend Luft insuffliert und danach im abgedunkelten Raum diaphanoskopisch die geeignete Punktionsstelle bestimmt wird. Durch leichten Fingerdruck von außen wird zusätzlich kontrolliert, ob sich die Magenschleimhaut endoskopisch sichtbar vorwölbt. Der vorgesehene Punktionsbereich wird großflächig steril abgewaschen. Danach erfolgt eine Lokalanästhesie aller Bauchwandschichten durch langsames Vorschieben der Spritze, bis die Nadelspitze im Magenlumen endoskopisch sichtbar wird.
Nach Entfernen der Spritze wird eine etwa 3 mm breite Stichinzision vorgenommen.
Danach wird unter endoskopischer Kontrolle die Punktionskanüle, bestehend aus Punktionsnadel mit aufgesteckter Kunststoffkanüle, ins Magenlumen eingeführt.
Nur die Punktionsnadel wird herausgezogen, so daß die Kunststoffkanüle verbleibt. Dann wird ein Führungsfaden von außen durch die verbleibende Kunststoffkanüle in den Magen abgeführt, dort mit der Biopsiezange ergriffen und zusammen mit dem Endoskop aus dem Mund herausgezogen. Ein übermäßiges Entweichen von Luft wird durch wiederholtes Auflegen des Fingers auf die Kunststoffkanüle verhindert. Das proximale Fadenende wird zweifach mit der integrierten Fixierschlaufe der Sonde verknotet. Unter langsamem Zug am freien - aus der Kunststoffkanüle herausragenden - Fadenende wird die Sonde in den Magen gezogen. Die Magensonde wird dann durch weiteren Zug am Führungsfaden zusammen mit der Kunststoffkanüle nach außen gezogen, bis die Rückhaltescheibe der Mageninnenwand anliegt. Der Eintritt der Sondenspitze in die Kunststoffkanüle ist durch einen leichten Widerstand spürbar.
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Die Sondenlage wird fixiert, indem der Plastikkonus der Sonde erst durch das dezentrale Loch und dann durch den aufgesetzten Tunnel der Halteplatte gezogen wird. Anschließend wird die Sonde unterhalb des Plastikkonus abgeschnitten. Eine Sicherung der engen Verbindung zwischen Magenvorderwand und Bauchwand erfolgt, indem die Halteplatte unter leichtem Zug auf die Sonde vorgeschoben wird, um eine Adhäsion von Magenvorderwand und Bauchwand zu erreichen und eine intraperitoneale Leckage zu vermeiden.
Nach Anbringen einer Ritsch-Ratsch-Klemme werden das Sondenende und der positive Luer-Lok-Ansatz in Spezial kleber eingetaucht, beide Teile kurz auf einem beiliegenden Schaumstoffschwämmchen abgetupft und sofort zusammengefügt. Der Ansatz soll erst nach einer einstündigen Trocknungszeit verschlossen werden.
Zur Plazierung der Sondenspitze ins Duodenum wird das Endoskop erneut eingeführt.
Die im Osophagus liegende Metallspitze der Magensonde wird mit der Biopsiezange erfaßt und unter endoskopischer Sicht bis distal des unteren Duodenalknies vorgeschoben. Beim Zurückziehen des Endoskops muß die Sonde mit der Biopsiezange in Position gehalten werden, um ein gleichzeitiges Zurückweichen der Magensonde zu vermeiden.
Der Punktionsbereich wird sorgfältig gereinigt, eine Schlitzkompresse wird unter die Halteplatte gelegt, mit einer Mullkompresse bedeckt und mit einem hautfreundlichen Pflaster fixiert. Vorzugsweise erfolgt eine adäquate Wundversorgung auch mit einem speziellen Verbandset. Der Verband sollte anfänglich alle zwei Tage, später zweimal wöchentlich erneuert werden.
Die Sonde soll wenigstens einmal täglich - möglichst nach jeder Nahrungsmittelapplikation - mit Flüssigkeit (lauwarmem Wasser oder Kamillentee) mit Hilfe eines beiliegenden universellen Trichteradapters über eine 50 ml Luer-Spritze oder eine Blasenspritze durchgespült werden. Früchtetee ist hier ungeeignet, da die darin enthaltene Fruchtsäure zur Ausflockung von Nahrungseiweiß führt. Eine Lagekontrolle der Magensonde kann röntgenologisch durchgeführt werden.
Bei Verstopfung der Magensonde wird üblicherweise versucht, diese mit Hilfe einer 50 ml Luer-Spritze freizuspülen. Die Magensonde kann wieder entfernt werden, ohne daß eine gastrokutane Fistel zurückbleibt. Hierzu muß das Endoskop erneut in den Magen eingeführt werden. Nach Abschneiden des Luer-Lok-Ansatzes und Entfernen der Halteplatte wird die Sonde magenwärts leicht vorgeschoben, unter endoskopischer Sicht mit der Biopsiezange ergriffen und herausgezogen.
Die Entfernung der Magensonde soll frühestens zehn Tage nach Applikation erfolgen, um das Risiko einer Peritonitis zu vermeiden.
Obiges stellt eine herkömmliche Anwendung von Magensonden dar, wie sie unter der Bezeichnung "salvisond PEG" für die intraduodenale Langzeiternährung über eine perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie von der Boehringer Mannheim GmbH angeboten und beschrieben wird.
Die üblicherweise verwendete Magensonde besteht aus einem Polyurethan-Schlauch (PUR-Schlauch). Auf dem Polyurethan-Schlauch sitzt eine Haltescheibe. Die Haltescheibe wird in ihrer Position am Ende des Schlauches durch ein in den Schlauch eingesetztes Halteelement gesichert, welches mit einem Schlauchstück im Kragen sitzt und mit einer Scheibe das Schlauchende unterfaßt. Das Sicherungselement ist mit dem Schlauch verklebt. Es besteht gleichfalls aus PUR. Die Haltescheibe besteht aus Silikon-Kautschuk. Darüber hinaus ist unterhalb der Scheibe des Sicherungselementes noch eine Silikon-Kautschukscheibe vorgesehen. Die Silikon-Kautschukscheibe ist mit der Haltescheibe verklebt.
Bei allen Magensonden besteht das Problem der Verstopfung durch die über die Magensonde in den Magen eingeführten Nährstoffe. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich Nährstoffe insbesondere vor dem Sicherungselement ablagern und dort die Verstopfung verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Magensonden zu verbessern.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Haltescheibe gleichfalls aus Polyurethan besteht, das unmittelbar mit dem PUR-Schlauch verklebt ist. Darüber hinaus wird kein übliches Polyurethan für die Haltescheibe verwendet. Übliches Polyurethan ist zu steif. Es besteht die Gefahr von Druckstellen. Nach der Erfindung wird für die Haltescheibe ein aliphatisches oder aromatisches thermoplastisches Polyurethan verwendet. Ein derartiges Polyurethan ist sehr viel nachgiebiger als übliches Polyurethan.
Die Nachgiebigkeit des Polyurethans läßt sich darüber hinaus einstellen. D. h., das Polyurethan ist mit beliebigen Härtegraden am Markt verfügbar. Nach der Erfindung werden Polyurethane mit Härtestufen von 60-90 A (Shore-Härte) bei Dicken der Haltescheibe von 1 mm verwendet. Mit abnehmender Scheibendicke wird die damit an sich verbundene Reduzierung der Scheibenfestigkeit durch Verwendung eines Polyurethans mit höherer Härtestufe ausgeglichen; bei dicker werdender Haltescheibe wird die damit an sich verbundene höhere Festigkeit durch Verwendung eines Polyurethans mit geringerer Härtestufe ausgeglichen. Vorzugsweise finden Scheiben mit einer Dicke von 0,1 - 2 mm für die Haltescheibe Verwendung.
Als Kleber zum Kleben der Haltescheibe am PUR-Schlauch eignen sich Klebemittel, die aus Lösungsmitteln bestehen, in denen Polyurethan bereits gelöst ist. Geeignete Lösungsmittel sind Dimethylformamid, Tetrahydrofurane und Xyclohexanol.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Magensonde ist dadurch gegeben, daß der PUR-Schlauch in jeder vorteilhaften Weise gegenüber der Haltescheibe vorragen kann. Vorzugsweise ragt das vordere PUR-Schlauchende mindestens 1 cm gegenüber der Haltescheibe vor; vorzugsweise 3 cm. Das vorragende Schlauchende kann beliebig eingekürzt werden.
In der Zeichnung ist in Figur 1 eine herkömmliche Magensonde im Ausschnitt und in Figur 2 die erfindungsgemäße Magensonde dargestellt.
-S-
In Figur 1 sitzt am unteren Ende eines PUR-Schlauches 10 eine Haltescheibe 11 aus Silikon. Unterhalb der Haltescheibe 11 befindet sich ein Sicherungselement 12, das mit einer Scheibe das untere Schlauchende und die Haltescheibe 11 unterfaßt und mit einem Schlauchstück in den PUR-Schlauch 10 hineinragt. Das Sicherungselement 12 besteht seinerseits aus Polyurethan und ist mit dem PUR-Schlauch 10 verklebt.
Es ist leicht zu sehen, daß das Sicherungselement 12 den freien Durchtrittsquerschnitt des PUR-Schlauches 10 reduziert und auch die Position der Haltescheibe 11 bestimmt.
Unterhalb des Sicherungselementes 12 ist wiederum eine Scheibe 13 vorgesehen. Die Scheibe 13 besteht aus Silikon-Kautschuk und ist bei 14 mit der Haltescheibe 11 verklebt, so daß die Haltescheibe 11 und die Scheibe 13 den scheibenförmigen Teil des Sicherungselementes 12 zwischen sich einschließen und dadurch ihre Arretierung finden.
Zur Verklebung der Scheibe 13 mit der Scheibe 11 ragt die Scheibe 13 gegenüber dem scheibenförmigen Teil des Sicherungselementes vor.
Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäße Magensonde mit einem PUR-Schlauch 5, auf dem eine Haltescheibe 2 aus einem aliphatischen, thermoplastischen Polyurethan verklebt ist. Der PUR-Schlauch 5 besitzt eine gegenüber der Haltescheibe 2 2 cm vorragende Spitze 1, die bei der Verwendung der Magensonde beliebig einkürzbar ist. Der Durchmesser des PUR-Schlauches 5 beträgt im Ausführungsbeispiel 4 mm, die Wandstärke 0,5 mm.
Die Haltescheibe besitzt eine Dicke von 1 mm bei einer Härtestufe von 80 A (Shore-Härte). Der Durchmesser der Haltescheibe 2 ist 20 mm.
Am oberen Ende ist im PUR-Schlauch 5 ein Haltestück 3 für einen Faden 4 verklebt, mit dem die Magensonde in der eingangs beschriebenen Art in Position gebracht wird.
Nach Positionieren der Magensonde wird der PUR-Schlauch 5 unterhalb des Teiles 3 durchtrennt und auf das dann freie Ende ein Verbindungsstück, z.B. ein Luer-Konnektor, geklebt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Magensonde, insbesondere für eine perkutane, endoskopisch kontrollierte
Gastrostomie mit einem Schlauch aus Polyurethan und einer am Schlauch befestigten Haltescheibe, gekennzeichnet durch eine unmittelbar mit dem
Schlauch (5) verklebte Haltescheibe (2) aus einem aliphatischen oder aromatischen und thermoplastischen Polyurethan.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Polyurethan für
die Haltescheibe (2) mit einer Härtestufe von 60-90 A bei einer Scheibendicke von 1 mm und abnehmender Härte bei dickeren Haltescheiben sowie zunehmender Härte bei dünneren Haltescheiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Scheibendicke von 0,1 - 2 mm.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch einen Kleber mit einem Lösungsmittel und darin gelöstem Polyurethan.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Dimethylformamid oder Tetrahydrofurane oder Xyclohexanol als Lösungsmittel.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch ein gegenüber der Haltescheibe (2) vorragendes Schlauchende (1).
DE9207153U 1992-05-13 1992-05-13 Magensonde Expired - Lifetime DE9207153U1 (de)

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DE9207153U Expired - Lifetime DE9207153U1 (de) 1992-05-13 1992-05-13 Magensonde

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11820890B2 (en) 2021-04-01 2023-11-21 Stratasys Inc Pulverulent thermoplastic polymer blends

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US11820890B2 (en) 2021-04-01 2023-11-21 Stratasys Inc Pulverulent thermoplastic polymer blends

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