DE9206673U1 - Sportgerät zur Ausnutzung der Schwungkraft rotierender Massen mit verstellbarer Seillänge - Google Patents

Sportgerät zur Ausnutzung der Schwungkraft rotierender Massen mit verstellbarer Seillänge

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DE9206673U1
DE9206673U1 DE9206673U DE9206673U DE9206673U1 DE 9206673 U1 DE9206673 U1 DE 9206673U1 DE 9206673 U DE9206673 U DE 9206673U DE 9206673 U DE9206673 U DE 9206673U DE 9206673 U1 DE9206673 U1 DE 9206673U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/22Resisting devices with rotary bodies
    • A63B21/225Resisting devices with rotary bodies with flywheels
    • A63B21/227Resisting devices with rotary bodies with flywheels changing the rotational direction alternately

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Description

Sportgerät zur Ausnutzung der Schwungkraft rotierender Massen mit verstellbarer Seillänge
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Sportgerät, bei dem in einem geschlossenen Gehäuse drehbar untergebrachte Schwungmassen durch Ziehen an einem aufgewickelten Seil zum Rotieren gebracht werden, wobei sich das abgewickelte Seil durch den Schwung der rotierenden Massen wieder aufwickelt und bei dem die Länge des Zugseiles verändert werden kann. Der Trainingseffekt eines derartigen Gerätes besteht in dem für das Beschleunigen und Abbremsen der rotierenden Massen erforderlichen Kraftaufwand. Das Zugseil wird über eine an einem separaten Handgriff befindliche Umlenkrolle zurück zum Gerät geführt, wodurch eine einfache Flaschenzugwirkung nach dem Prinzip der losen und festen Rolle entsteht.
Bei diesen Geräten besteht die Gefahr, daß der separate Handgriff aufs Gerät aufschlägt, wenn das sich aufwickelnde Seil nicht oder nicht rechtzeitig abgebremst wird, wodurch es dann zu Schäden am Gerät oder zu Verletzungen kommen kann, Für derartige Fälle ist eine entsprechende Dämpfung und Abfederung der auf das Zugseil wirkenden Kräfte erforderlich,
Bei den bekannten Geräten geschieht das dadurch, daß die
Schwungmassen über Rutschkupplungen mit der Welle verbunden
sind oder daß das um die Umlenkrolle am separaten Handgriff
zurück zum Gerät führende Zugseil nicht am Gehäuse direkt,
sondern über eine Feder daran befestigt ist.
Eine Verstellmöglichkeit für die Seillänge ist bei einem Teil der bekannten Geräte dadurch gegeben, daß das Seil auf eine außen am Gehäuse befindliche Vorrichtung, wie Gabel oder Klampe, aufgewickelt wird. In diesem Fall ist das Seil jedoch nicht abgefedert, es bliebe somit nur die Rutschkupplung. Außerdem stört diese außerhalb des Gehäuses befindliche Vorrichtung beim Gebrauch und kann zu Verletzungen führen.
Der Nachteil bei Geräten mit Rutschkupplung liegt darin, daß diese auch beim normalen Beschleunigen und Abbremsen rutscht. Das hat zur Folge, daß die Betätigung des Gerätes weich und indirekt wirkt und außerdem der Trainingseffekt gemindert wi rd.
Andrerseits kann auf eine einfach zu handhabende Seilverstellungsvorrichtung im Interesse eines optimalen Trainings nicht verzichtet werden.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, ein derartiges gerät so zu konstruieren, daß sich die Vorrichtung, mittels der die Länge des Zugseiles verändert wird, im Inneren des Gehäuses befindet und ohne Werkzeuge zu bedienen ist, ohne daß dazu das Gehäuse geöffnet werden muß. Gleichzeitig sollen die vom Zugseil ausgehenden Kräfte über eine federnde Vorrichtung abgefangen werden.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das von der an einem separaten Handgriff 5 angebrachten Umlenkrolle 6 zurück zum Gerät führende Ende des Zugseiles 4 in das Gehäuse 2 hineinführt und dort über eine abgefederte Umlenkung 8 zu einer von außen zu drehenden Stellwelle 9 verläuft, auf die es nach Bedarf mehr oder weniger aufgewickelt wird, wobei die Stellwelle 9, wenn sie nicht gerade bedient wird, gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist und das Ende des Zugseiles 4 an der Stellwelle >f befestigt ist.
In einer Ausbildung der Erfindung besteht die abgefederte Umlenkung 8 aus einer Umlenk rolle, die an einer im Gehäuse 2 befestigten Zugfeder 11 angebracht ist.
Damit Umlenkrolle und Zugfeder 11 bei lockerem Zugseil 4 nicht lose im Gehäuse 2 hängen und gegen Wandung oder andere Teile stoßen, befindet sich die Zugfeder in einer Hülse 12, die sich einerseits an der Umlenkrolle und andrerseits gegen das Gehäuse 2 abstützt und dabei die Zugfeder 11 vorspannt. Die Hülse 12 ist mittels eines Gummiseiles elastisch am Gehäuse fest gemacht„
Die Stellwelle 9 ist mit einer Druckfeder 10 versehen, die den Wellenkopf in die Arrettierungsvorrichtung drückt. Bei Herunterdrücken des Wellenkopfes löst die Arretierung, die Stellwelle 9 kann gedreht werden. Nach dem Loslassen rastet die Arretierung wieder ein.
Die Stellwelle ragt nicht über die Oberfläche des Gehäuses 2 hinaus. Der Wellenkopf und die Gehäuseöffung sind derart bemessen, daß die Stellwelle 9 mit den Fingern etwas ins Gehäuse hineingedrückt und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gedreht werden kann. Die Oberseite des Wellenkopfes ist deshalb entsprechend profiliert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß die Zugseillänge beliebig verstellt werden kann, ohne daß dazu das Gehäuse geöffnet oder ein Werkzeug benutzt werden muß und ohne daß sich außen am Gehäuse störende Vorrichtungen befinden, während die Abfederung des Seilzuges sichergestellt ist und auf Rutschkupplungen verzichtet werden kann.
-A-
Eine Ausbildung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher beschriebene
Fig. 1 zeigt den waagerechten Schnitt durch die Gehäusemitte in der Schnittebene A-B,
Fig. 2 zeigt den Höhenschnitt zu Fig. 1 in der Schnittebene C - D.
Die Schwungmassen 3, hier in Form von Schwungscheiben, sind auf der Schwungmassenwelle 7 befestigt. Das Zugseil 4 ist an der Welle 7 festgemacht und auf diese aufgewickelt. Es verläuft von dort aus dem Gehäuse 3 hinaus über die am separaten Griffteil 5 befindliche Umlenkrolle 6 zurück in das Gehäuse 3, dort um die Umlenkung 8 in Form einer Umlenkrolle zur Stellwelle 9, ist an dieser befestigt und auf sie aufgewickelt. Die Feder 10 drückt die Stellwelle 9 in die Arretierung. Durch Herabdrücken des Kopfes der Stellwelle 9 von außerhalb des Gehäuses 3 her löst sich die Arretierung. Die Umlenkung 8 ist an einer Zugfeder 11 befestigt, die im Inneren des Gehäuses 3 befestigt ist und sich in einer Hülse 12 befindet.

Claims (15)

  1. Johann K. Schweitzer Leibnizstr. 36 Zeichen: G-SGV 3012 Langenhagen
    Sportgerät zur Ausnutzung der Schwungkraft rotierender Massen mit verstellbarer Seillänge
    Ansprüche
    Sportgerät zur Ausnutzung der Schwungkraft rotierender Massen, bei dem in einem Gehäuse (2) drehbar untergebrachte Schwungmassen (3) durch Ziehen an einem auf die Schwungmassenwelle (7) aufgewickeltes Zugseil (4) in Rotation versetzt werden und sich das abgewickelte Zugseil (4) durch den Schwung der rotierenden Massen wieder aufwickelt, wobei das Zugseil (4) mit seinem freien Ende aus dem Gehäuse (2) heraus und um eine an einem separaten Griffteil (5) befindliche Umlenkung (6) wieder zurück zum Gehäuse (2) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (4) mit seinem freien Ende weiter in das Gehäuse (2) hineinführt, dort um eine unter Federkraft stehende Umlenkung (8) läuft und dann an einer im Gehäuseinneren angebrachten, jedoch von außen her zu bedienenden Stellwelle (9) befestigt ist und durch Drehen der Stellwelle (9) nach Bedarf mehr oder weniger auf diese aufgewickelt und dadurch in seiner Länge verstellt wird, wobei die Stellwelle (9) beim Benutzen des Sportgerätes gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist.
  2. 2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (9) durch eine Feder (10) in Richtung Gehäuseaußenseite gedrückt wird und dabei in eine Arretiervorrichtung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen einrastet und daß sich diese Arretierung löst und die Stellwelle (9.) zum Drehen freigibt, wenn sie von außen her etwas.in Richtung Gehäuseinneres gedrückt wird.
  3. 3. Sportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Stellwelle (9) nicht über die Oberfläche des Gehäuses (2) hinausragt.
  4. 4. Sportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Stellwelle (9) und die als Zugriff darauf erforderliche Gehäuseöffnung derart bemessen ist, daß sich die Stellwelle (9) ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs mit den Fingern von außen her herunterdrücken und drehen läßt, wobei die Oberseite des Wellenkopfes für die Fingerbetätigung strukturiert ist.
  5. 5. Sportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Stellwelle (9) derart konstruiert ist, daß sich am Kopf der Stellwelle (9) und am Gehäuse (2) Vorsprünge und Vertiefungen befinden, die unter dem Druck der Feder (10) ineinanderrasten.
  6. 6. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (2) befindliche Umlenkung (8) aus einer Umlenkrolle besteht.
  7. 7. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (2) befindliche Umlenkung (8) aus einer Umlenköse besteht.
  8. 8. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (2) befindliche Umlenkung (8) mittels einer Zugfeder (11) am Gehäuse (2) befestigt ist.
  9. 9. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die im Gehäuse (2) befindliche Umlenkung (8) einwirkenden Kräfte über eine Druckfeder in das Gehäuse (2) eingeleitet werden.
  10. 10. Sportgerät anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (2) befindliche Umlenkung (8) mittels eines Gummizuges am Gehäuse (2) befestigt ist.
  11. 11. Sportgerät nach Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder bzw. der Gummizug in einer Hülse (12) untergebracht ist, die sich gegen die Umlenkung (8) einerseits und das Gehäuse (2) andrerseits abstützt und dabei die Zugfeder bzw. dem Gummizug vorspannt.
  12. 12. Sportgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) elastisch im Gehäuse (2) aufgehängt ist.
  13. 13. Sportgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Aufhängung der Hülse (12) aus Gummizügen besteht.
  14. 14. Sportgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Aufhängung der Hülse (12) aus einer oder mehreren Zugfedern besteht.
  15. 15. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem integrierten Handgriff (1) versehen ist.
DE9206673U 1992-05-16 1992-05-16 Sportgerät zur Ausnutzung der Schwungkraft rotierender Massen mit verstellbarer Seillänge Expired - Lifetime DE9206673U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002040107A3 (en) * 2000-11-14 2003-05-30 Alberto G Domenge Inertial exerciser device and method of assembly
US6776742B2 (en) 2001-11-29 2004-08-17 Alberto G. Domenge Handheld exerciser and amusement device, method of exercising therewith
CN110384897A (zh) * 2019-07-19 2019-10-29 西脉国际医疗股份有限公司 一种离心训练器
EP3773944A4 (de) * 2018-03-25 2021-12-29 Urena, Alfredo, Lumbreras Widerstandsvorrichtung

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