DE9206280U1 - Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Gleitschutzvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE9206280U1 DE9206280U1 DE9206280U DE9206280U DE9206280U1 DE 9206280 U1 DE9206280 U1 DE 9206280U1 DE 9206280 U DE9206280 U DE 9206280U DE 9206280 U DE9206280 U DE 9206280U DE 9206280 U1 DE9206280 U1 DE 9206280U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compressed gas
- skid device
- ing
- magazine
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 claims 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 29
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N Atomic nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N Carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 101100494448 Caenorhabditis elegans cab-1 gene Proteins 0.000 description 1
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 1
- 239000006071 cream Substances 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000013022 venting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B39/00—Increasing wheel adhesion
- B60B39/003—Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force
- B60B39/006—Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force characterised by a control system for the actuation of the rotating chain wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
European Patent Attorneys
LEISTIKOWSTRASSE 2 1000 BERLIN 19
Telefon 030/305 10 29 Telefax 030/304 31 91
8. Mai 1992 280/21 567 DE
Anmeldung
der Firma
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz GmbH u. Co. 7080 Aalen 1
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz GmbH u. Co. 7080 Aalen 1
Die Erfindung-betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
mit mehreren, an einem in eine Drehbewegung versetzbaren Halter befestigten Kettensträngen, deren dem Halter
abgewandte Enden bei in der Betriebsstellung umlaufendem Halter unter Fliehkrafteinwirkung vom Halter weg in den Bereich
der Bodenberührungsfläche eines sich drehenden Fahrzeugreifens geschleudert werden, mit einem am Fahrzeug gelagerten
Träger für den Halter und mit einem Antriebsaggregat, das vom Führerhaus des Fahrzeuges aus über eine Druckgasleitung mit
dem Druck eines gasförmigen Mediums beaufschlagbar ist und durch das der Träger aus einer Ruhestellung in seine Betriebsstellung
bewegbar ist.
Postgiroamt Berlin. Konto 17433^-103. 3LZ IOC 100 &Oacgr; es-line- Bank *G, Konto 01 10921900. BLZ 10020000
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
Bekannt sind Gleitschutzvorrichtungen der vorstehenden Art, deren Antriebsaggregat für den regelmäßig als schwenkbarer
Auslegerarm ausgebildeten Träger mit Druckluft aus einem im Fahrzeug zu Bremszwecken vorhandenen Druckluftsystem beaufschlagbar
ist (EP 0 162 823 Bl). Es versteht sich, daß diese Möglichkeit zum Betätigen des Antriebsaggregates bei Fahrzeugen
ohne Druckluftbremssysteme, also insbesondere bei Kleinlastern oder Kleinbussen entfällt. Um auch hier vom Fahrersitz
eine ähnlich bequeme Bedienbarkeit der Gleitschutzvorrichtung wie bei schweren Lastkraftwagen und Omnibussen zu
schaffen, ist bereits erwogen worden, die entsprechenden kleineren Fahrzeuge mit einem gesonderten Drucklufterzeugungssystem
zum Inbetriebnehmen der Gleitschutzvorrichtung auszustatten. Die Realisierung dieses Gedankens und seine
breite Anwendung ist in der Praxis indes aus Kosten-, Platz- und Sicherheitsgründen stets gescheitert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, der es gestattet, bei Kraftfahrzeugen ohne vorhandene
oder zusätzlich zu installierende Drucklufterzeugungssysteme mit einfachen Mitteln Gleitschutzvorrichtungen der zur Diskussion
stehenden Art zumindest aus ihrer Ruhestellung in ihre Betriebsstellung zu überführen, wobei die Rückführung in
die Ausgangsposition problemlos unter Zuhilfenahme einer Rückstellfeder erfolgen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, daß die Druckgasleitung für das den Träger betätigende Antriebsaggregat
mit einem von einer handelsüblichen austauschbaren Druckgaspatrone gebildeten autonomen Druckgasspeicher verbindbar
ist.
Unter handelsüblichen Druckgaspatronen werden dabei solche Druckgaspatronen verstanden, wie sie insbesondere im Zusammenhang
mit Siphons und Sahnezubereitern sowie zum Aufpumpen von Fahrradschläuchen verwendet werden. Derartige Druckgaspatronen
sind im allgemeinen mit Kohlendioxyd oder Stickstoff
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
gefüllt und der in ihnen herschende Gasdruck liegt um ein Vielfaches höher als der Luftdruck in gängigen Fahrzeugbremssystemen.
Die hochkomprimierte Gasmenge reicht mithin aus, um gebräuchliche, mit einer Rollmembran oder einem Kolben ausgestattete
Antriebsaggregate für die Einleitung von Bewegungen in den Träger einschlägiger Gleitschutzvorrichtungen zu aktivieren,
wobei das jeweilige Antriebsaggregat regelmäßig über einen Bowdenzug mit dem Träger verbunden ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung
zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter, besonders vorteilhafter Ausführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf zwei Gleitschutzvorrichtungen und die zu deren Betätigung erforderlichen Mittel,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Druckgasquelle, für das die Gleitschutzvorrichtungen aus ihrer Ruhestellung in ihre
Betriebsstellung überführende Antriebsaggregat,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Druckgasquelle für das Antriebsaggregat zum Überführen der Gleitschutzvorrichtungen
aus ihrer Ruhestellung in ihre Betriebsstellung,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Druckgasquelle gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Ansicht der Druckgasquelle gemäß den Figuren 3 und 4 in Richtung des Pfeiles V in
Fig. 3 und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3.
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING'"'&Uacgr;
In Figur 1 ist 1 das Führerhaus eines Kleinlasters, der nicht über ein eigenes Drucklufterzeugungssystem mit seinen üblichen
Bauteilen, wie Kompressor, Druckluftspeicher u.dgl., verfügt. Dem hinteren Reifen 2 des Fahrzeuges sind zwei
Gleitschutzvorrichtungen zugeordnet, die in bekannter Weise aus einem als Reibrad ausgebildeten Halter 3 für eine Vielzahl
von Kettensträngen 4, einem schwenkbaren Träger 5 für den Halter 3, einem Antriebsaggregat 6 zum Überführen der
Halter 3 aus der Ruhestellung in die in Figur 1 darsgestellte Betriebsstellung und aus Rückstellfedern 7 zum Zurückführen
der Halter 3 aus ihrer Betriebsstellung in eine Ruhestellung bestehen, wobei das vorzugsweise aus einem Arbeitszylinder
und einer Rollmembran bestehende Antriebsaggregat 6 über Bowdenzüge 8 und die Rückstellfedern 7 über einen Zugstrang 9
mit den Schwenkachsen 10 der Träger 5 in Verbindung stehen, um in diese gegenläufige Bewegungen einleiten zu können.
Das Antriebsaggregat 6 ist über eine Druckgasleitung 11 mit einer im Führerhaus 1 angeordneten Druckgasquelle 12 verbunden,
die - wie in den Figuren 2 bis 6 dargestellt - mit einem von mindestens einer austauschbaren Druckgaspatrone 13 gebildeten
autonomen Druckgasspeicher ausgestattet ist.
Eine besonders einfach ausgebildete und handhabbare Druckgasquelle
ist in Figur 2 dargestellt. Sie weist ein schwenkbares Magazin 14 mit Aufnahmen 15 für zwei Druckgaspatronen 13 auf.
Zum Öffnen der Druckgaspatronen 13 dient jeweils eine von einem Druckstück 16 gehaltene Hohlnadel 17, die den Verschluß
der Druckgaspatrone 13 in bekannter Weise durchstechen kann. Das Magazin 14 ist mit Kammern 18 versehen, in denen jeweils
ein Druckstück 16 um begrenzte Beträge hin- und herbewegbar geführt ist. Zwischen dem jeweiligen Druckstück 16 und dem
Kopf der zu öffnenden Druckgaspatrone 13 ist eine die Hohlnadel 17 umschließende Ringdichtung 19 angeordnet.
DIPL.-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTAN
Zum Betätigen des Druckstückes 16 und der Hohlnadel 17 dient
ein Stempel 20, der mit einer Bohrung 21 versehen ist, die mit der Hohlnadel 17 fluchtet und deren der Hohlnadel 17 abgewandtes
Ende mit der Druckgasleitung 11 in Verbindung steht. In den Stempel 20 kann durch einen von Hand betätigbaren
Hebel 22 eine Hin- und Herbewegung eingeleitet werden, deren Endpositionen durch einen Rastmechanismus mit zwei
Rastnuten 23,24 und einer Rastkugel 25 definiert sind. Wie aus Figur 2 erkennbar, liegt das Ende der jeweils zu öffnenden
Druckgaspatrone 13 während des Durchstechens des Verschlusses der Patrone gegen einen vom Joch eines Bügels gebildeten
Anschlag 26 an. Die Druckgaspatrone 13 kann folglich nicht ausweichen, wenn die Hohlnadel 17 in sie eindringt.
Während des Einsatzes der Gleitschutzvorrichtung bleibt der Stempel 20 in der in Figur 2 dargestellten Position. Will man
die Gleitschutzvorrichtung wieder aus ihrer Betriebsstellung in die Ruhestellung zurückführen, wird der Hebel 22 in Figur
2 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Der Stempel 20 geht zurück und das Druckgas im Zylinder des Antriebsaggregates
kann über einen durch den Pfeil 27 angedeuteten Ringspalt entweichen. Danach zieht die Rückstellfeder 7 (vgl. Fig. 1)
den Träger 5 in seine Ausgangslage zurück.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 bis 6 wird das
Magazin 28 von einer Trommel mit einer größeren Zahl von Aufnahmen 15 für Druckgaspatronen 13 gebildet. Das Magazin 28
ist mit einer Achse 29 drehbar in einem Gehäuse 30 gelagert, in dem auch ein Stempel 31 für ein mit einer Hohlnadel 17
ausgebildetes Druckstück 32 geführt ist. Ein lösbarer Anschlag 33 für sämtliche Druckgaspatronen 13 sichert deren
Lage in den Aufnahmen 15.
Am Umfang des Magazins 28 weist dieses eine Steuerkurve 34 auf, über die mittels eines Hebels 35, der auch zum Betätigen
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
des Stempels 31 dient, eine Drehbewegung in das Magazin 28 einleitbar ist. Der Hebel 35 ist zu diesem Zweck mit einer
Steuerstange 36 versehen, die mittels eines Vorsprunges 37 in die Steuerkurve 34 greift.
Um bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 bis 6 das Antriebsaggregat
6 druckfrei machen zu können, ist die Bohrung 38, in der der Stempel 31 und das Druckstück 32 geführt sind,
mit einer Entlüftungsnut 39 versehen, aus der das Druckgas ausströmen kann, sobald der Stempel 31 aus der in Figur 3
dargestellten Lage nach rechts verschoben ist. Während dieser Verschiebung nimmt der Stempel 31 das Druckstück 32 mit, so
daß die Hohlnadel 17 aus dem Drehbereich des Magazins 28 entfernt wird. Durch jeweils zwei Hin- und Herbewegungen des
Hebels 35 läßt sich die nächste Druckgaspatrone 13 in eine mit dem Stempel 31 fluchtende Lage überführen.
Claims (18)
1. Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mehreren,
aus einem in eine Drehbewegung versetzbaren Halter (3) befestigten Kettensträngen (4), deren dem Halter (3) abgewandte
Enden bei in der Betriebsstellung umlaufendem Halter (3) unter Fliehkrafteinwirkung vom Halter (3) weg in den Bereich
der Bodenberührungsfläche eines sich drehenden Fahrzeugreifens (2) geschleudert werden, mit einem am Fahrzeug gelagerten
Träger (5) für den Halter (3) und mit einem Antriebsaggregat (6), das vom Führerhaus (1) des Fahrzeuges aus über
eine Druckgasleitung (11) mit dem Druck eines gasförmigen Mediums beaufschlagbar ist und durch das der Träger (5) aus
einer Ruhestellung in seine Betriebsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasleitung (11) mit einem
von einer handelsüblichen austauschbaren Druckgaspatrone
(13) gebildeten autonomen Druckgasspeicher verbindbar ist.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
. daß im Führerhaus (1) des Fahrzeuges eine Vorrichtung zum Öffnen der jeweiligen Druckgaspatrone (13) angeordnet
ist.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
. daß die Druckgasleitung (11) mit einem Ende einer Bohrung (21) eines hin- und herbewegbaren Stempels (20,31)
der Vorrichtung zum Öffnen der Druckgaspatrone (13) verbunden ist.
DIPL.-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Druckgasleitung (11) abgewandte Ende
des Stempels (20,31) zur Betätigung einer den Verschluß der Druckgaspatrone (13) durchbohrenden Hohlnadel (17) dient.
5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlnadel (17) im Zentrum eines durch den Stempel (20,31) um begrenzte Beträge hin- und herverschiebbaren
Druckstückes (16,32) angeordnet ist.
6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
. daß zwischen dem Druckstück (16) und dem zu öffnenden Ende der Druckgaspatrone (13) eine die Hohlnadel (17)
umschließende Ringdichtung (19) angeordnet ist.
7. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (20)
durch einen von Hand betätigbaren Hebel (22) zwischen zwei durch einen Rastmechanismus (23-25) definierte Stellungen
hin- und herbewegbar ist.
8. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Öffnen der Druckgaspatrone (13) mit einem Magazin (14,28) für mehrere Druckgaspatronen (13) versehen ist.
9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
. daß das Magazin (14) schwenkbar ist und Aufnahmen (15) für mindestens zwei Druckgaspatronen (13) aufweist.
10. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. daß die Aufnahmen (15) aus einer Beschikkungsposition
in eine Öffnungsposition schwenkbar sind, in der das hintere Ende der jeweils zu öffnenden Druckgaspatrone (13)
gegen einen Anschlag (26) anliegt.
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
11. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet. daß jeder Aufnahme
(15) des Magazins (14) ein Druckstück (16) und eine Ringdichtung (19) vorgeschaltet sind.
12. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
. daß das Magazin (28) eine um eine Achse (29) drehbare Trommel mit einer Vielzahl von Aufnahmen (15) für Druckgaspatronen
(13) bildet.
13. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite des Magazins (28), von der die Druckgaspatronen (13) in ihre Aufnahmen (15) einführbar sind,
lösbar ein Anschlag (26) für die Enden der in die Aufnahmen (15) eingeführten Druckgaspatronen (13) angeordnet ist.
14. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet. daß der Umfang des Magazins (28) mit einer
Steuerkurve (34) zum Einleiten einer Drehbewegung in das Magazin (28) versehen ist.
15. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet
. daß zur Einleitung der Drehbewegung in das Magazin (28) und zum Öffnen der Druckgaspatrone (13) ein einziger
Hebel (35) dient.
16. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5)
für den Halter (3) durch eine Rückstellfeder (7) aus der Betriebsstellung
in die Ruhestellung zurückbewegbar ist.
17. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5)
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
- 10 -
für den Halter (3) als schwenkbarer Auslegerarm ausgebildet ist.
18. Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet. daß das Antriebsaggregat
(6) über einen Bowdenzug (8) mit dem Träger (5) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206280U DE9206280U1 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206280U DE9206280U1 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9206280U1 true DE9206280U1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6879327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9206280U Expired - Lifetime DE9206280U1 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9206280U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995003944A1 (de) * | 1993-07-30 | 1995-02-09 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh & Co. | Vorrichtung zum öffnen einer druckgaspatrone |
-
1992
- 1992-05-08 DE DE9206280U patent/DE9206280U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995003944A1 (de) * | 1993-07-30 | 1995-02-09 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh & Co. | Vorrichtung zum öffnen einer druckgaspatrone |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE176442T1 (de) | Verlaengerbare anhaengerkupplung fuer strassenfahrzeuge und schienenfahrzeuge. | |
DE10235707B4 (de) | Kombiventil für Anhängefahrzeuge mit Feststellbremse | |
DE2359305B2 (de) | Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder für Fahrzeugradbremsen mit einer Lösevorrichtung für die Speicherbremse | |
DE4215370C2 (de) | Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE9206280U1 (de) | Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP0417427B1 (de) | Einrichtung zur Überwachung des Druckes eines Fahrzeugreifens | |
DE2626134A1 (de) | Zweileitungs-bremsanlage fuer anhaengefahrzeuge | |
DE4326084C2 (de) | Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE9311598U1 (de) | Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE383223C (de) | Einrichtung zum Anzeigen von Luftschlauchbeschaedigungen bei Fahrzeugen | |
DE419651C (de) | Einrichtung zum Verankern von Luftschiffen | |
DE4236591C1 (de) | System zur Gasrückführung beim Be- und Entladen von Tankfahrzeugen | |
DE280483C (de) | ||
DE183128C (de) | ||
DE1932043A1 (de) | Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels | |
DE3011424C2 (de) | Einrichtung zur Ermittlung der füllgerechten Lage von Ventilsäcken auf eiem Füllrohr | |
DE229800C (de) | ||
DE458119C (de) | Notrad an Kraftwagenraedern | |
DE2125759A1 (de) | Einrichtung zur Überwachung des Druckes in einem, zwei oder mehr unter gleichem Druck stehenden Reifen, insbesondere für Einfach- und Zwillingsreifen von Fahrzeugen | |
DE10012170C1 (de) | Düsenkatapultvorrichtung | |
DE719860C (de) | Bremsvorrichtung fuer Flugzeuglaufraeder | |
DE2502238A1 (de) | Vorrichtung zum anzeigen des unter- und ueberdruckes in luftreifen | |
DE1680528A1 (de) | Reifendruckregelvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE79617C (de) | ||
DE1655089A1 (de) | Druckluft- bzw. Vakuum-Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Anhaenger |