DE9205906U1 - Auf einem Fleischwolf angeordneter Fülltrichter mit abnehmbarem Handschutz - Google Patents

Auf einem Fleischwolf angeordneter Fülltrichter mit abnehmbarem Handschutz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/305Details

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

06.05.1992 - 1 - KN/So 52190 &eeacgr;
Alexanderwerk AG Kippdorfstraße 6 D - 563&Ogr; Remscheid
Auf einem Fleischwolf angeordneter Fülltrichter mit abnehmbaren Handschutz
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Zuführschacht auf einem elektromotorisch angetriebenen Fleischwolf angeordneten Fülltrichter, bei dem der Eingang des Zuführschachtes bis auf einen schmalen Spalt durch einen plattenförmigen Handschutz abgedeckt ist.
Die gültige Unfallverhütungsvorschrift verlangt, daß der Fülltrichter derart konstruiert ist, daß die Bedienungsperson mit ihrer Hand nicht in den Zuführschacht greifen kann. Diese Forderung läßt sich entweder dadurch erfüllen, daß der Zuführschacht einen entsprechenden kleinen Querschnitt hat, oder dadurch, daß vor dem Eingang des Zuführschachtes ein Handschutz angeordnet ist. Die erste Alternative hat den Vorteil, daß sich der Fülltrichter mit dem Zuführschacht leicht reinigen läßt, hat dafür aber den Nachteil, daß aufgrund des kleinen Querschnittes des Zuführschachtes die Durchsatzleistung klein ist. Die zweite Alternative hat den Vorteil, daß die Durchsatzleistung groß ist, daß sie sich aber wegen des vor dem Eingang des Zuführschachtes angeordneten Handschutzes schwer reinigen läßt. Die feste Verbindung des Handschutzes mit dem Trichter wird gefordert, um jede Möglichkeit des Betriebes des
Trichters ohne Handschutz auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fülltrichter für Fleischwölfe zu schaffen, der sich einerseits leicht reinigen läßt, andererseits aber eine hohe Durchsatzleistung hat. Darüber hinaus soll es der Bedienungsperson nicht möglich sein, beim Betrieb mit der Hand in den Zuführschacht greifen zu können.
Diese Aufgabe wird mit einem Fülltrichter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Handschutz abnehmbar auf dem Fülltrichter befestigt ist und einen Teil eines zweiteiligen Sicherheitsschalters des elektrischen Antriebes des Fleischwolfes trägt, dessen anderer Teil von dem Fülltrichter getragen ist, derart, daß nur bei Betriebsstellung des Handschutzes durch das Zusammenwirken der beiden Teile des Sicherheitsschalters die Stromversorgung des Antriebes freigegeben ist.
Der erfindungsgemäße Fülltrichter kann unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften den für eine hohe Durchsatzleistung erforderlichen großen Querschnitt haben, weil durch den zweiteiligen Sicherheitsschalter eine Inbetriebnahme des Fleischwolfes ohne ordnungsgemäß montierten Handschutz nicht möglich ist. Da der Handschutz abnehmbar ist, läßt sich ein solcher Fülltrichter auch problemlos reinigen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Handschutz auf dem oberen Rand des Fülltrichters mit Stützarmen befestigt, wobei einer der Stützarme den einen Teil des Sicherheitsschalters trägt und auf dem Rand des Fülltrichters abstützbar und daran verriegelbar ist und der diesem Stützarm gegenüberliegende Stützarm an einem Vorsprung eine höhenversetzte, zum Fülltrichter weisende
Klaue aufweist, mit der er in Schieflage des Handschutzes sich auf dem Rand abstützt und mit der er in Betriebsstellung außen am Fülltrichter verriegelbar ist. Mit dieser Ausgestaltung wird mit einfachsten Mitteln gewährleistet, daß der Sicherheitsschalter nur dann die Stromversorgung freigibt, wenn der Handschutz sich in Betriebsstellung befindet und auf dem Fülltrichter verriegelt ist. Durch die über den Vorsprung erreichte Höhenversetzung der Klaue wird nämlich erreicht, daß die vorgeschriebene Betriebsstellung nur dann zu erreichen ist, wenn zunächst die Klaue außen am Fülltrichter verriegelt ist. Ist dagegen zunächst der Handschutz mit seinem in der Nähe des Sicherheitsschalters angeordneten Stützarm auf den Rand aufgesetzt, dann erzwingt der Ansatz mit der Klaue, die sich auf dem Rand des Fülltrichters aufsetzt, eine extreme Schräglage, bei der der Sicherheitsschalter nicht anspricht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sollte der den einen Teil des Sicherheitsschalters tragende Arm mit einer den Rand des Trichters untergreifenden Klinke in Betriebsstellung verriegelbar sein. Dadurch wird einerseits eine leichte Demontage ermöglicht und andererseits sicher verhindert, daß der in Betriebsstellung befindliche Handschutz während des Betriebes durch das dem Wolf zuzuführende Produkt angehoben und aus seiner Betriebsstellung gebracht wird.
Vorzugsweise ist der Handschutz zwischen den gegenüberliegenden Stützarmen mit mindestens einem weiteren, auf dem Rand des Trichters abgestützten und ihn seitlich umgreifenden Stützelement abgestützt und geführt. Diese Ausgestaltung ist insofern vorteilhaft, als durch das weitere Stützelement der Handschutz gegen
_ Zj _
seitliches Verschieben auch dann gesichert ist, wenn die beiden ersten Stützelemente dies nicht bereits allein bewirken können. Ein Beispiel dafür sind Trichter mit rechteckigem oberen Rand, an dessen parallelen gegenüberliegenden Randbereichen die beiden ersten Stützelemente abgestützt und das an diesem dazwischenliegenden Randteil das weitere Stützelement abgestützt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen Fleischwolf im vertikalen, halben
Axialschnitt mit schematisch dargestelltem elektromotorischen Antrieb,
Figur 2 einen Fülltrichter des Fleischwolfes gemäß Figur 1 in Aufsicht,
Figur 3 den Fülltrichter gemäß Figur 1 im Querschnitt in Betriebsstellung
und
Figur h den Fülltrichter gemäß Figur 2 in nicht
ordnungsgemäßer Stellung im Axialschnitt.
In einem Gehäuse 1 des Fleischwolfes ist eine von Keilriemenscheiben 2 eines Elektromotors 3 angetriebene Förderschnecke 4 drehbar gelagert. Das zu zerkleinernde Gut gelangt über einen oben auf dem Gehäuse 1 angeordneten Stutzen 5 in den Bereich der Förderschnecke 4 und wird von ihr einem am Ausgang des Gehäuses 1 angeordneten Schneidsatz 6 zugefördert, der aus mit der
Förderschnecke 4 umlaufenden Flügelmessern und feststehenden Lochscheiben besteht.
Auf dem Stutzen 5 steckt ein Fülltrichter 7 mit seinem Zuführschacht 7a. Dem Zuführschacht 7a ist eine flache Schüssel 7b vorgeordnet. Oberhalb des Eingangs 7a* des Zuführschachtes 7a befindet sich ein Handschutz 7c in Form einer gelochten Platte, die mit ihrem Rand den Rand des Einganges 7a* überragt und für das dem Schacht 7a aus der Schüssel 7b zuzuführende, zu zerkleinernde Gut einen Durchtrittsspalt 7d bildet. Der Überstand des Randes des plattenförmigen Handschutzes 7c und seines Abstandes vom Boden der Schüssel 7b sind derart, daß es der Bedienungsperson nicht möglich ist, mit der Hand in den Zuführschacht 7a zu gelangen. Der freie Querschnitt von allen Seiten ist aber bezogen auf den großen Querschnitt des Füllschachtes 7a groß genug, um den Zuführschacht 7a mit zu zerkleinerndem Gut mit Überkapazität zu versorgen.
Der Handschutz 7c ist auf dem oberen Rand 7b* der Schüssel 7b abgestützt und daran lösbar verriegelt. Dafür weist der Handschutz 7c an gegenüberliegenden Seiten Stützarme 8a,8b und einen dazwischenliegenden weiteren, kürzeren Stütz- und Führungsarm 8c auf. Während in der Zeichnung dargestellten Betriebsstellung der Figuren 1-3 der Stützarm 8a mit einer von einem Vorsprung 8a*** getragenen, höhenversetzten, starren Klaue 8a* von außen in die Ausnehmung 8a** am Fülltrichter 7 eingreift, umgreift der Stütz- und Führungsarm 8c den Rand 7b* nur seitlich. Der Stützarm 8b untergreift dagegen mit einer beispielsweise federelastischen und damit entriegelbaren Sperrklinke 8b* den Rand 7b*, so daß in der dargestellten Betriebsstellung der Handschutz 7c sowohl gegen seitliches Verschieben als auch gegen Anheben gesichert
ist. Um den Handschutz 7 c zu lösen, wird zunächst die Sperrklinke 8b* gelöst, und dann der Handschutz hochgeschwenkt, um ihn auch im Bereich der Klaue 8a* aus der Verriegelungsstellung zu lösen.
Umgekehrt läßt sich der Handschutz 7c nur aufsetzen und in die Betriebsstellung bringen, wenn er zunächst derart schief aufgesetzt wird, daß er mit der Klaue 8a* in die Ausnehmung 8a** zum Eingriff gebracht werden kann. Figur k zeigt, daß sich der Handschutz 7c nicht aufsetzen läßt, wenn er in Schieflage zunächst mit seinem Stützarm 8b auf den Rand 7b* der Schüssel 7b aufgesetzt wird. In diesem Fall verhindert die nach innen weisende starre Klaue 8a* ein vollständiges Aufsetzen, weil sich die Klaue 8a* auf dem gegenüberliegenden Rand 7b* abstützt.
Der Stützarm 8b trägt einen Teil 9a eines magnetischen Sicherheitsschalters, dessen anderer Teil 9b vom Boden der Schüssel 7b getragen ist. Nur in der in den Figuren 1-3 dargestellten Betriebsstellung gibt der Sicherheitsschalter 9a,9b einen Schalter 10 für die Stromversorgung des elektromotorischen Antriebs 3 frei. In der nicht ordnungsgemäßen Lage des Handschutzes gemäß Figur 4 ist dagegen der eine Teil 9a des Sicherheitsschalters so weit von seinem anderen Teil 9b entfernt, daß der Stromkreis für die Stromversorgung des Antriebs 3 nicht geschlossen werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen somit darin, daß nur in Betriebsstellung des Handschutzes 7c der Fleischwolf in Betrieb genommen werden kann. Aus diesem Grunde und wegen der fehlenden Zugriffsmöglichkeit zu dem Zuführschacht 7a für die Bedienungsperson ist ein Höchstmaß an Sicherheit gegen Unfall gegeben. Gleichwohl lassen sich hohe Durchsatzleistungen erzielen und der
Fülltrichter 7 wegen des abnehmbaren Handschutzes 7c leicht reinigen.

Claims (4)

06.05-1992 - 1 - KN/So 52190 ANSPRÜCHE
1. Mit einem Zuführschacht (7a) auf einem elektromotorisch angetriebenen Fleischwolf (1) angeordneter Fülltrichter (7), bei dem der Eingang (7a*) des Zuführschachtes (7a) bis auf einen schmalen Spalt (7d) durch einen plattenförmigen Handschutz (7c) abgedeckt
dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz (7c) abnehmbar auf dem Fülltrichter (7) befestigt ist, wobei er einen Teil (9a) eines zweiteiligen Sicherheitsschalters (9a,9b) des elektromotrischen Antriebes (3a) trägt, dessen anderer Teil (9b) vom Fülltrichter (7) getragen ist, derart, daß nur in Betriebsstellung des Handschutzes (7c) durch das Zusammenwirken der beiden Teile (9a,9b) des Sicherheitsschalters die Stromversorgung des Antriebes (3) freigegeben ist.
2. Fülltrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz (7c) auf dem oberen Rand (7b*) des Fülltrichters (7) mit Stützarmen (8a,8b) befestigt ist, wobei einer (8b) der Stützarme den einen Teil (9a) des Sicherheitsschalters (9a,9b) trägt und auf dem Rand (7b*) des Fülltrichters (7) abstützbar und daran verriegelbar ist und der diesem Stützarm (8b) gegenüberliegende Stützarm (8a) an einem Vorsprung (8a***) eine
höhenversetzte, zum Fülltrichter (7) weisende Klaue (8a*) aufweist, mit der er in Schieflage des Handschutzes (7c) sich auf dem Rand (7b*) abstützt und mit der er in Betriebsstellung außen am Fülltrichter (7) verriegelbar ist.
3. Fülltrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der den einen Teil (9a) des Sicherheitsschalters (9a,9b) tragende Stützarm (8b) mit einer den Rand (7b*) des Fülltrichters (7) untergreifenden Klinke (8b*) in Betriebsstellung verriegelbar ist.
4. Fülltrichter nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz (7c) zwischen den gegenüberliegenden Stützarmen (8a,8b) mit mindestens einem weiteren, auf dem Rand (7b*) des Fülltrichters abgestützten und ihn seitlich umgreifenden Stützelement (8c) abgestützt und geführt ist.
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Cited By (1)

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