DE920499C - Kontaktwechselrichter mit Reihenschwingkreis - Google Patents

Kontaktwechselrichter mit Reihenschwingkreis

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DE920499C
DE920499C DEP13397D DEP0013397D DE920499C DE 920499 C DE920499 C DE 920499C DE P13397 D DEP13397 D DE P13397D DE P0013397 D DEP0013397 D DE P0013397D DE 920499 C DE920499 C DE 920499C
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DE
Germany
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choke
resonant circuit
throttle
switching
contact
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Expired
Application number
DEP13397D
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE920499C publication Critical patent/DE920499C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/54Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/58Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential
    • H02M7/62Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Kontaktwechselrichter mit Reihenschwingkreis Die Erfindung bezieht sich auf zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom dienende Kontaktwechselrichter. Um diese für höhere Schaltleistungen verwenden zu können, ist es bekannt, ihnen einen elektrischen Schwingkreis, entweder einen Parallelschwingkreis oder einen Reihenschwingkreis, zuzuordnen und diesen auf den Schaltrhythmus (auf die Umschaltzeit bzw. auf die Kontaktgabezeit der Kontakte) so abzustimmen, daß das öffnen und Schließen der Kontakte in den Augenblicken erfolgt, wo die Spannung (des Parallelschwingk,reise.s) bzw. der Strom (des Reihenschwingkreises) Null ist; das Schalten erfolgt dann leistungslos.
  • Die Erfindung bezieht sich des Näheren auf einen Wechselrichter mit Reihenschwingkreis; dieser muß also so abgestimmt sein, daß der in ihm schwingende Strom genau dann den Wert Null hat, wenn die Kontakte öffnen bzw. schließen. Das ist praktisch sehr schwierig zu erreichen, und zwar einmal deshalb, weil die Frequenz der Schwingung von dem Strom, d. i. der häufig sehr schwankende Verbraucherstrom, abhängig ist, und vor allem deshalb, weil es auch bei den geringstmöglichen Toleranzen, die man bei der Fertigung den Materialien und den Justiervorgängen vorschreiben kann, erfahrungsgemäß nicht zu vermeiden ist, daß die Kontaktzeiten bis zu ± 7 % der Schaltperiode von der Sollzeit abweichen. So große Abweichungen bedeuten aber bei der Steilheit, mit welcher der sinusförmige Strom durch Null schwingt, unter Umständen sehr beträchtliche Ein- und Ausschaltströme und damit eine schnelle Zerstörung der Kontakte.
  • Die Erfindung bezweckt, die durch diese nun einmal nicht zu vermeidende Streuung der Kontaktzeiten bedingten Nachteile bei Wechselrichtern mit Reihenresonanzkreis zu beheben, und erreicht dies dadurch, daß die Induktivität des Schwingkreises außer durch eine Schwingdrossel, welche zur Erzielung eines schwingenden Stromes ungesättigt arbeiten muß, noch durch eine Schaltdrossel, nämlich eine bei Überschreiten eines bestimmten Stromes gesättigte Drossel, gebildet und dabei der Reihenschwingkreis so auf die Kontaktzeiten des Wechselrichters abgestimmt wird, daß die Schaltdrossel kurz nach dem Schließen der Kontakte durch den ansteigenden Strom gesättigt und dadurch die Abstimmung des Schwingkreises so geändert wird, daß die Schwingungskurve des Stromes kurz vor dem Öffnen der Kontakte zur Nullinie zurückkehrt und die Schaltdrossel wieder in den ungesättigten Zustand übergeht. Die zusätzliche Schaltdrossel ist in dem Schwingkreis nur so lange wirksam, wie sie nicht gesättigt ist, solange also der Schwingstrom verhältnismäßig kleine Werte aufweist. Dann hat sie aber eine wesentliche Verflachung der Stromkurve zur Folge, dergestalt, daß der schwingende Strom innerhalb eines größeren Bereiches um seinen Nullwert herum sehr klein wird. Auf diese Weise bleiben die Schaltströme innerhalb des Streubereiches der Schaltzeiten in erträglichen Grenzen.
  • Bei niedrigen Schaltströmen bereits gesättigte Schaltdrosseln sind bei Kontaktgleichrichtern, also bei Wechselstrom in Gleichstrom verwandelnden Kontaktumformern, bereits verwendet worden. Sie liegen im Wechselstromkreis des Gleichrichters und sind so bemessen, daß der Wechselstrom sehr schnell die Sättigung der Drossel zur Folge hat. Es entstehen dann durch den Widerstand der Schaltdrossel stufenförmige Abflachungen des Stromverlaufs, wenn der Strom durch Null schwingt.
  • Die Anwendung der Schaltdrossel bei Wechselrichtern war nicht ohne weiteres möglich, und zwar bei Wechselrichtern mit ParalleIschwingkreis schon deshalb nicht, weil dabei der Schaltstrom nicht sinusförmig und- somit auch nicht durch Null schwingt; aber auch bei Wechselrichtern mit Reihenschwin:gkreis bestanden erhebliche Schwierigkeiten, weil die Schaltdrossel die Frequenz des Schwingkreises ändert und ihre Einschaltung zunächst zu Kurzschlüssen führt. Erst die Erkenntnis, daß die Schaltdrossel mit einer bei den auftretenden Strömen stets ungesättigt bleibenden Schwingdrossel zusammen sowie mit dem dazu in Reihe liegenden Kondensator einen brauchbaren Schwingkreis ergeben kann und dieser dann durch entsprechende Bemessung aller Glieder auf die Kontaktzeit des Gleichrichters abgestimmt werden muß, brachte den erstrebten technischen Fortschritt.
  • Um die Schwankungen der Kontaktzeit von den Schwankungen des Verbrauchers m<;glichst unabhängig zu machen, empfiehlt es sich, den Schwingkreis so zu bemessen, daß der Wert des kleinsten Scheinwiderstandes des Verbrauchers ist. Dann wird. die Blindstromaufnahme des Schwingkreises so groß, daß der zusätzliche Anteil des Verbrauchers keine merkbare Veränderung des gesamten Stromverlaufs bewirkt, und man erhält so einen im wesentlichen von der Belastung unabhängigen Kontaktstromrichter. Auch diese Schaltung, die schon zum Gegenstand der Erfindung gehört, hat noch den Nachteil, daß die Abschaltung nicht bei der Spannung Null erfolgt. Deshalb besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Größe von Widerstand, Induktivität und Kapazität so bemessen wird, daß der nach dem Umlegen .des Kontaktes einsetzende sinusförmige Strom gerade im zweiten Umkehrpunkt und im Augenblick der Kontakttrennung zu Null wird. Es ist damit erreicht; daß auch das Abschalten leistungslos wegen des Fehlens der Spannung erfolgt.
  • Man kann nun gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Drossel des Schwingungskreises und die eisengeschlossene Drossel zu einem Bauelement vereinigen. Dies geschieht zweckmäßig in der Weise, daß der Eisenkern der Drossel teilweise geschlossen, teilweise mit einem Luftspalt versehen ist. In der Fertigung kann man dies so ausführen, daß der Eisenkern teilweise überlappt und teilweise gleichsinnig mit Eisenblechen gestopft wird. Die Fig. r und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dessen Wirkungsweise.
  • In dem in Fig. r dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet B die Gleichspannungsquelle, J ein NIeßinstrument, R den Verbraucherwiderstand, der parallel zu dem Kondensator C des aus diesem und der Induktivität L gebildeten Reihenschwingkreises geschaltet ist; in Reihe dazu ist ferner die Schaltdrossel LS vorgesehen. Legen die Kontakte k1 und k2 des Wechselrichterrelais um, so ist der Strom im Schaltaugenblick, d. h. im Augenblick des Auftreffens der Kontaktstücke aufeinander, noch Null. Als Schwingkreisinduktivität ist die Summe der Induktivitäten von Schaltdrossel LS und Schwingdrossel L wirksam. Der Strom steigt, wie in Fig. 2 dargestellt, von Null beginnend langsam an, entsprechend der gedämpften Eigenschwingung des Kreises. Im Verhältnis zur Länge der Periode wird schon sehr bald das Sättigungsgebiet der Schaltdrossel LS erreicht, so daß etwa im Zeitpunkt t1 die Ind-uktivität der Schaltdrossel LS auf einen sehr kleinen Wert zusammenbricht und für den Verlauf des Stromes nur die Induktivität von L maßgebend bleibt. (Die Kontakte k1 und k2 bleiben von der Zeit Null bis zur Zeit t3, d. h. während der Kontaktzeit, liegen.) Der Kreis hat jetzt eine wesentlich höhere Eigenfrequenz, und der Strom steigt nach einer gedämpften Sinusfunktion rasch an, um nach Erreichen des Maximums wieder abzufallen. Etwa bei dem Nulldurchgang zur Zeit t2 wird die Sättigungsgrenze der Drossel LS unterschritten, so daß die große Induktivität LS wirksam wird und der Strom mit einer um ein Vielfaches langsameren Schwingung ausschwingt. Diese Schwingung beginnt etwa zur Zeit t2, so daß im Schaltaugenblick t3 praktisch stromlos geschaltet wird. Der gleiche Vorgang wiederholt sich für die weiteren Halbwellen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei entsprechen die Zeitpunkte t4 und t5 den Zeitpunkten t' und t2 der als erste dargestellten Halbwelle.
  • Während der beiden Stufen, d. h. in dem Bereich, in dem die Schaltdrossel ungesättigt ist, lassen sich die Kontakte gut schalten, und man kann durch entsprechende Wahl von Größe, Windungszahl und Material der Schaltdrossel den Magnetisierungsstrom so klein halten, daß er für den Kontakt unschädlich ist. Man kann auch die Länge der Stufen so bemessen, daß alle Toleranzen in den Zeitwerten in sie hineinfallen und Änderungen des Verbraucherwiderstandes bis zum Verhältnis 1 :2 erfolgen können. Konstruktiv läßt sich in sehr einfacher Weise die Schaltdrossel mit der Schwingdrossel vereinigen. Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß man einen Teil des Eisenkerns der Drosselspule ohne Luftspalt mit Überlappung der Bleche stopft und den anderen Teil mit einem Luftspalt ohne überlappung der Bleche. Man spart so ein weiteres Bauelement für den Wechselrichter. Der überlappt gestopfte Teil des Kernes wird vorteilhaft aus einem Blech mit hoher Permeabilität, ausgebildetem Knick der Magnetisierungslinie und hoher Sättigungsinduktion gebildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktwechselrichter mit Reihenschwingkreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des Schwingkreises durch eine Schwingdrossel (ungesättigte Drossel L) und durch eine Schaltdrossel (gesättigte Drossel LS) gebildet und der Reihenschwingkreis so auf die Kontaktzeiten des Wechselrichters abgestimut ist, daß die Schaltdrossel kurz nach dem Schließen der Kontakte durch den ansteigenden Strom gesättigt und dadurch die Abstimmung des Schwingkreises so geändert wird, daß die Schwingungskurve des Stromes kurz vor dem Öffnen der Kontakte zur Nullinie zurückkehrt und die Schaltdrossel wieder in den ungesättigten Zustand übergeht.
  2. 2. Kontaktwechselrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungskreiskapazität (C) so bemessen ist, daß der Wert i < 4 des kleinsten Scheinwiderstandes des veränderlichen Verbrauchers ist.
  3. 3. Kontaktwechselrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel des Schwingungskreises und die eisengeschlossene Drossel zu einem Bauelement vereinigt sind. q.. Kontaktwechselrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß de.r Eisenkern der Drossel teilweise geschlossen, teilweise mit einem Luftspalt versehen ist. 5. Drossel nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern teilweise überlappt und teilweise gleichsinnig mit Luftspalt gestopft wird. 6. Drossel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eisengeschlossene Teil des Drosselkernes aus einem anderen magnetischen Material besteht als der offene Teil des Kernes. 7. Drossel nach Anspruch 6, dadurch Bekennzeichnet, daß das Material des geschlossenen Teiles besonders hohe Permeabilität und Sättigungsinduktion sowie einen ausgeprägten Knick in der Magneti.sierungskennlinie aufweist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 72 550; Elektrotechnische Zs., 62. Jg., 1941, S. 3 bis 20.
DEP13397D 1948-10-02 1948-10-02 Kontaktwechselrichter mit Reihenschwingkreis Expired DE920499C (de)

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DE920499C true DE920499C (de) 1954-11-22

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH72550A (de) * 1914-05-08 1916-06-02 Erwin Falkenthal Elektrischer Umformer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH72550A (de) * 1914-05-08 1916-06-02 Erwin Falkenthal Elektrischer Umformer

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