DE913203C - Anordnung zur Pruefung von Wechselstromunterbrechern - Google Patents

Anordnung zur Pruefung von Wechselstromunterbrechern

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DE913203C
DE913203C DEA9310D DEA0009310D DE913203C DE 913203 C DE913203 C DE 913203C DE A9310 D DEA9310 D DE A9310D DE A0009310 D DEA0009310 D DE A0009310D DE 913203 C DE913203 C DE 913203C
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DEA9310D
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English (en)
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Dipl-Ing Vitaly Grosse
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor
    • G01R31/3336Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Anordnung zur Prüfung von Wedis eistromunterbrechern Es sind Anordnungen zur Überstromprüfung, vorzugsweise Kurzschlußprüfung von Wechselstromunterbrechern, insbesondere Schaltern, Stromrichtern u. dgl., bekannt, bei denen der die Prüfschaltstelle durchfließende Strom im wesentlichen von einer Stromquelle hoher Ergiebigkeit (Hauptstromquelle) entnommen wird, während die nach der Stromunterbrechung auftretende Spannung durch eine Stromquelle hoher Spannung (Hochspannungsquelle) geliefert wird, und bei denen beide Stromquellen gleichzeitig über die Prüfschaltstelle geschlossen sind.
  • Es ist erwünscht, daß beim Nulldurchgang und bei der Unterbrechung des Stromes am Prüfling die Spannung der Hochspannungsquelle auftritt und daß kurz vor dem Nulldurchgang des Stromes dieser den gleichen Verlauf besitzt, wie dies bei der natürlichen Prüfung der Fall wäre. Damit die Hochspannung tatsächlich zur Auswirkung kommt, muß der zuletzt fließende Strom von ihr geliefert werden. Nun kann die Hochspannungsquelle nicht den sinusförmigen Strom normaler Frequenz und hoher Spannung führen; denn dann wäre sie allein imstande, den Prüfling auf natürliche Weise zu prüfen. Sie würde dabei den Aufwand erfordern, der durch die Prüfkunstschaltung gerade vermieden werden soll. Aus diesem Grunde muß der Strom der Hochspannungsquelle grundsätzlich anderen Verlauf besitzen als der Strom der Hochstromquelle. Bei Übereinanderlagerung würden sie sich zu einem verzerrten Strom ergänzen. Die Erfindung beseitigt diesen Mangel und besteht darin, daß über die Prüfschaltstelle gleichzeitig ein dritter dem Strom der Hochspannungsquelle angenähert entgegengesetzt gleicher Strom (Gegenstrom) fließt. Hierdurch wird erreicht, daß an der Schaltstelle praktisch nur der Strom der Hauptstromquelle wirksam ist. Dieser ergibt sich nun wie bei der natürlichen Schalterprüfung als Klemmenkurzschlußstrom des Prüfgenerators. Er besitzt einen sinusförmigen Verlauf und ist in seiner Höhe nur durch die Reaktanz des Kurzschluß generators begrenzt. Der Verlauf des Hochspannungsstromes ist bei der erfindungsgemäßen Prüfungsanordnung an sich bedeutungslos, da er ja an der Prüfschaltstelle gar nicht zur Auswirkung kommt. Die Hochspannungsquelle darf infolgedessen nur im Hinblick auf die Bereitstellung der Spannung im richtigen Augenblick ausgebildet werden.
  • Eine besonders gute Übereinstimmung zwischen der erfindungsgemäßen Prüfung und der natürlichen Prüfung wird erreicht, wenn kurz vor dem Nulldurchgang die Augenblickswerte des Hauptstromes und des Hochspannungsstromes angenähert übereinstimmen, insbesondere wenn beide Ströme gleichzeitig durch Null gehen. Werden nun kurz vor dem Nulldurchgang des Stromes an der Prüfschaltstelle die Hauptstromquelle und die Gegenstromquelle abgeschaltet, so daß beim Stromnulldurchgang die Prüfschaltstelle nur den Strom der Hochspannungsquelle führt, so ist bis zum Nulldurchgang an der Prüfschaltstelle ein Strom wirksam, der praktisch den gleichen Verlauf wie der Hauptstrom besitzt; es tritt jedoch an der Prüfschaltstelle nach der Unterbrechung des Stromes die Spannung der Hochspannungsquelle auf.
  • Um eine Vervielfachung der Prüfleistung der Schaltstelle gegenüber der aufgewandten Blindleistung der drei Stromquellen zu erreichen, müssen der Hochspannungsstrom und der Gegenstrom außerhalb der Umgebung des Stromnulldurchganges wesentlich kleiner sein als der Hauptstrom.
  • Dies wird dann erreicht, wenn der Hochspannungsstrom und der Gegenstrom eine höhere Frequenz als der Hauptstrom besitzen. Besonders zweckmäßig ist es nun, wenn die Hochspannungsquelle eine Frequenz besitzt, die ein ungerades Vielfaches der Frequenz der Hauptstromquelle ist.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Fig. I zeigt die Prinzipschaltung der Prüfanordnung. Dabei bedeutet I die Hauptstromquelle, 2 die Hochspannungsstromquelle, 3 die Prüfschaltstelle, 4 das Schaltglied zur Abtrennung der Hauptstromquelle von dem Prüfling und 5 die Gegenstromquelle. Das Schaltglied 4 kann sowohl als ein mechanischer, gegebenenfalls sich periodisch öffnender und schließender Schalter ausgeführt werden, kann aber auch durch eine gesättigte Drossel gebildet werden.
  • Fig. 2 zeigt den Verlauf der Ströme und der Wiederkehrspannung beim Prüfvorgang. Dabei bedeutet I I den Hauptstrom, I2 den Hochspannungsstrom, der z. B. die fünffache Frequenz des Hauptstromes besitzt. 14 ist der Strom an der Hilfsschaltstelle 4, der durch Überlagerung des mit dem Hochspannungsstrom entgegengesetzt gleichen Stromes der Gegenstromquelle 5 entsteht. Dieser Strom möge im Zeitpunkt 24 einen Nulldurchgang besitzen und bei diesem Nulldurchgang unterbrochen werden. Der Strom I3 der Prüfschaltstelle 3 entspricht also dem Strom II bis zur Unterbrechung des Stromes 14 und von dann ab bis zu seiner Unterbrechung im Zeitpunkt 22 dem Hochspannungsstrom I2. Da der Hauptstrom II und Hochspannungsstrom 12 im Zeitabschnitt 24-22 fast gleich verlaufen ist, entspricht der Strom der Prüfschaltstelle in seinem Verlauf, abgesehen von einem beliebig klein zu haltenden Knick bei 24, dem Hauptstrom. Bei der Unterbrechung des Hochspannungsstromes durch die Prüfschaltstelle tritt an dieser die Hochspannung mit der der natürlichen Beanspruchung entsprechenden Wiederkehrschwingung 32 auf. Nach dem Zeitpunkt 22 fließt nur noch ein Reststrom 15 in dem durch die Haupstromquelle und die Hilfsstromquelle gebildeten Stromkreis.
  • Die Verwendung einer Frequenz, die ein ungerades Vielfaches der Hauptstromfrequenz für die Hochspannungsquelle besitzt, hat den Vorzug, daß die gegenseitige Lage des H3uptstromes und Hochspannungsstromes bei jedem Nulldurchgang erhalten bleibt. Eine zeitliche Verschiebung beider Ströme wird am besten dadurch vermieden, daß beide Stromquellen als Generatoren ausgebildet und zwangläufig miteinander gekuppelt sind, z. B. indem beide Rotoren auf gleicher Welle sitzen.
  • Natürlich muß auch die Gegenstromquelle mit der Hochspannungsquelle synchronisiert sein, z. B. indem der Hochfrequenzgenerator zwei Wicklungen aufweist, wobei eine als Hochspannungsquelle und die andere als Gegenstromquelle dient. Es ist auch möglich, den Hochspannungsgenerator mit dem Hauptstromgenerator räumlich zu vereinigen, indem in dem Hauptstromgenerator eine zusätzliche Wicklung geringer Polteilung vorgesehen ist, in der sich die induzierten Grundwellenspannungen aufheben, jedoch die durch eine Oberwelle der Feldkurve induzierte höhere Harmonische ausbilden kann.
  • Bei allen diesen Anordnungen ist es zweckmäßig, die Abschaltleistungen, d. h. das Produkt Kurzschlußstrom X Wiederkehrspannung der Hauptstromquelle und der Hochspannungsquelle angenähert gleichzuhalten. Unter dieser Voraussetzung wird die Vervielfachung der Spannungsbeanspruchung gleich dem Verhältnis der Frequenzen beider Stromquellen. Steht nur ein Stromerzeuger der Grundfrequenz zur Verfügung, so kann die Hochspannungsquelle auch als ein elektrostatischer Stoßgenerator ausgebildet werden, der jedoch periodisch abgestimmt werden muß, um die Übereinstimmung beider Stromkurven beim Nulldurchgang sicherzustellen. Fig. 3 zeigt den Verlauf der Ströme in einer solchen Anordnung, wobei die Bezeichnungen denen der Fig. 2 entsprechen.
  • Ferner kann die Hauptstromquelle selbst zur Erzeugung des Hochspannungsstromes herangezogen werden, z. B. indem sie auf einen Schwingungskreis arbeitet, der gesättigte und gegebenenfalls vormagnetisierte Eisendrosseln aufweist. Derartige Schwingungskreise unterscheiden sich von den eisenfreien Kreisen dadurch, daß in ihnen zwei Schwingungszustände unterschieden werden können, je nachdem ob die darin enthaltene Eisendrossel gesättigt oder ungesättigt ist. Dem gesättigten Zustand entsprechen hohe, dem ungesättigten Zustand niedrige Frequenzen. Sind mehrere Eisendrosseln vorhanden, so bleibt diese Unterscheidung zweier Zustände dann aufrechterhalten, wenn alle Drosseln den Übergang von einem Zustand in den anderen gleichzeitig durchführen, andernfalls müssen mehrere Schwingungszustände unterschieden werden. Ein derartiger Schwingungskreis ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei bedeutet 6 den Generator mit einer inneren Induktivität, 7 einen Kondensator, 8 die mit diesem in Reihe liegende Induktivität; g stellt die Eisendrossel dar, der eine zusätzliche Induktivität vorgeschaltet sein kann. Die Fluß-Erregungs-Kennlinie der Anordnung g ergibt Fig. 5. In der Senkrechten ist der Fluß, in der Waagerechten die zugehörige Erregung aufgetragen. Eine derartige Kennlinie läßt sich durch zwei gleichstromvormagnetisierte, in Reihe liegende Drosselspulen erreichen. Der Mittelbereich zwischen den Punkten o und a entspricht der Sättigung einer Spule, zwischen a und b der Entsättigung beider Spulen und der Ast über b hinaus der Sättigung beider Spulen.
  • Fig. 6 zeigt nun einen beispielsweisen Verlauf des Stromes I7 in dem Kondensator. Die Spannung am Kondensator, die als wiederkehrende Spannung an der Prüfschaltstelle erscheint, entspricht 37. Der Strom I9 fließt in der Drosselspule 9. Durch geeignete Bemessung der Konstanten lassen sich diese Größen in ihrem Verlauf sehr stark beeinflussen.
  • Für ihre Eigenart wesentlich ist es jedoch, daß sie jeweils aus Stücken der Grundwellenschwingung bestehen, denen Stücke der freien Schwingungen überlagert sind, die jedoch keine ganzzahligen Oberwellen der Grundschwingung sind. Als Hochspannungsstrom kann nun in der Schaltung nach Fig. I sowohl der Kondensatorstrom I7 wie der Drosselstrom 19 verwendet werden.
  • Die Gegenstromquelle kann genau gleich der Hochspannungsquelle ausgebildet und gegensinnig mit ihr angeordnet werden. Dann besteht die Gewißheit, daß die Ströme beider Quellen einander gleichbleiben, sofern die Lichtbogenspannung an der Prüfschaltstelle keine hohen Werte annimmt.
  • Dabei ist jedoch der große Aufwand für die Gegenstromquelle nachteilig. Es ist ausreichend, die Gegenstromquelle zwar gleichartig mit der Hochspannungsquelle auszubilden, jedoch für geringere Spannung und in gleichem Maße mit geringer innerer Induktivität auszulegen. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn beide Quellen ungleiche Teile derselben Transformatorwicklung sind. Eine derartige Anordnung zeigt Fig. 7. Darin bedeutet 10 den Hochfrequenzgenerator, der die beiden Wicklungen, nämlich die Hochspannungswicklung 2 und die Gegenstromwicklung 5, speist. Sind beide Stromquellen voneinander unabhängig, so können sie durch einen Transformator mit Ubersetzungsverhältnis 1 : 1 und entgegengesetztem Wicklungssinn beider Wicklungen zum Führen gleicher Ströme gezwungen werden. Ferner kann dieser Transformator selbst dazu benutzt werden, um die Energie in den Gegenstromkreis zu liefern, wie Fig. 8 zeigt, worin 25 der betreffende Transformator ist.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, die Gegenstromquelle durch einen auf die Frequenz der Hochspannungsquelle abgestimmten Schwingungskreis zu ersetzen, der durch einen Kuppeltransformator 25 zum Führen gleichen Stromes wie die Hochspannungsquelle gezwungen wird. Diese Anordnung zeigt Fig. 9, wobei 26 der Kondensator und 27 die Induktivität des Schwingungskreises sind. Durch diese Anordnung wird der Hochspannungskreis von der Blindleistungslieferung in den Gegenstromkreis entlastet. Er dient nur zur Anregung des Gegenstromkreises.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur Überstromprüfung, vorzugsweise Kurzschlußprüfung, von Wechselstromunterbrechern, insbesondere Schaltern, Stromrichtern u. dgl., bei der der die Prüfschaltstelle durchfließende Strom im wesentlichen von einer Stromquelle hoher Ergiebigkeit (Hauptstromquelle) entnommen wird, während die nach der Stromunterbrechung auftretende Spannung durch eine Stromquelle hoher Spannung (Hochspannungsquelle) geliefert wird, und bei der beide Stromquellen gleichzeitig über die Prüfschaltstelle geschlossen sind, dadurch ge; kennzeichnet, daß gleichzeitig über die Prüfschaltstelle ein dritter dem Strom der Hochspannungsquelle angenähert entgegengesetzt gleicher Strom (Gegenstrom) fließt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor dem Nulldurchgang die Augenblickswerte des Hauptstromes und des Hochspannungsstromes angenähert übereinstimmen, insbesondere daß beide Ströme gleichzeitig durch Null gehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor dem Nulldurchgang des Stromes an der Prüfschaltstelle die Hauptstromquelle und die Gegenstromquelle abgeschaltet werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Hauptstromquelle und der Gegenstromquelle in dem Zeitpunkt erfolgt, wenn die Summe ihrer Ströme den Wert Null besitzt, d. h. wenn die Prüfschaltstelle nur von einem Hochspannungsstrom durchflossen wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesättigte Drossel vorgesehen ist, welche von einem Summenstrom der Hauptstromquelle und der Gegenstromquelle durchflossen wird und den Summenstrom in der Umgebung des Nulldurchganges des Prüfstellenstromes unterdrückt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsquelle und die Gegenstromquelle eine höhere Frequenz als die Hauptstromquelle besitzen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Hochspannungsquelle und der Gegenstromquelle ein ungerades Vielfaches der Frequenz der Hauptstromquelle ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Hauptstromquelle wie auch die Hochspannungsquelle als Generatoren ausgebildet und miteinander zwangläufig gekuppelt sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Hauptstromquelle dienenden Generator eine zweite Wicklung geringer Polteilung vorgesehen ist, in der sich die induzierten Grundspannungen aufheben, jedoch die durch eine Oberwelle der Feldkurve induzierten Oberwellen ausbilden kann.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt Kurzschlußstrom X Wiederkehrspannung in der Hauptstromquelle und in der Hochspannungsquelle angenähert gleich sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hochspannungsquelle ein periodisch abgestimmter Stoß generator dient.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hochspannungsquelle ein Schwingungskreis mit gesättigten und zumindest vormagnetisierten Drosseln dient, der mit der Frequenz des Hauptstromkreises erregt wird.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstromquelle und die Hochspannungsquelle gleich ausgebildet und in bezug auf die Prüfschaltstelle gegensinnig angeordnet sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstromquelle und die Hochspannungsquelle gleichartig ausgebildet sind, jedoch die Gegenstromquelle für niedrigere Spannung ausgelegt ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegensti-omquelle und die Hochspannungsquelle Teile der gleichen Transformatortvicklung bilden (Fig. 7).
  16. I6. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsquelle den Gegenstrom über einen Reihentransformator in den Gegenstromkreis liefert (Fig. 8).
  17. 17. Anordnung nach Anspruch I6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenstromkreis ein auf die Frequenz der Hochspannungsquelle abgestimmter Schwingungskreis liegt (Fig. 9).
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