DE847920C - Zur Nutzbremsung geeignete Schaltung fuer kompensierte Einphasen-Reihenschlussmotoren, vorzugsweise fuer Frequenzen hoeher als 16 Hz, bei denen mit dem Wendepol ein Widerstand in Reihe und zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule parallel geschaltet ist - Google Patents

Zur Nutzbremsung geeignete Schaltung fuer kompensierte Einphasen-Reihenschlussmotoren, vorzugsweise fuer Frequenzen hoeher als 16 Hz, bei denen mit dem Wendepol ein Widerstand in Reihe und zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule parallel geschaltet ist

Info

Publication number
DE847920C
DE847920C DES482A DES0000482A DE847920C DE 847920 C DE847920 C DE 847920C DE S482 A DES482 A DE S482A DE S0000482 A DES0000482 A DE S0000482A DE 847920 C DE847920 C DE 847920C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
series
circuit
choke coil
reversing
reversing pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES482A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Puller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES482A priority Critical patent/DE847920C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847920C publication Critical patent/DE847920C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
    • H02P3/12Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by short-circuit or resistive braking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Zur Nutzbremsung geeignete Schaltung für kompensierte Einphasen-Reihenschlußmotoren, vorzugsweise für Frequenzen höher als 162/s Hz, bei denen mit dem Wendepol ein Widerstand in Reihe und zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule parallel geschaltet ist Das Wendefeld bei kompensierten Einphasen-Iteilienschlußmotoren bedarf in der Bremsschaltung einer bestimmten Phasenlage gegenüber dem Läuferstrom. Uni diese zu erreichen, wird bei einer bekannten Schaltung mit Wendepol ein Widerstand in (Zeihe und zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule parallel geschaltet. Dabei muß die parallel geschaltete Drosselspule ebenso wie der mit der Wendepolwicklung in Reibe liegende Widerstand eine bestimmte Größe haben. Diese nur für die Phaseneinstellung iiot#,#@-enciigen Schaltungsteile, der Widerstand und die Drosselspule, ergeben zusätzliche Verluste, die um so schwerer ins Gewicht fallen, je höher <lie Netzfrequenz ist. Wenn daher diese Verluste schon bei der für Bahnanlagen häufig verwendeten Netzfrequenz von 16=/a Hz beachtlich sind, so wird die Verlusthöhe erheblich größer bei Bahnanlagen, die mit der normalen Netzfrequenz von 5o Hz betrieben werden. Die höhere Frequenz bewirkt eine Vergrößerung des induktiven Widerstandes der Drosselspule und zwingt daher zu einer entsprechenden Vergrößerung des mit der Wendepolwicklung in Reihe liegenden Ohmschen Widerstandes.
  • Nun ist es zwar schon bekannt, in den Stromkreis des Läufers einen Kondensator einzuschalten, dem die Aufgabe zufällt, den Leistungsfaktor zu vergrößern, jedoch hat dieser Kondensator keinen Einfluß auf den Wendepolkreis und auf die Größe der in diesem preis entstehenden Verluste. Gemäß der Erfindung -,verden die Verluste des Wendepolkreises dadurch verringert, daß durch eine an den Wendepolkreis mittels Stromtransformator angeschlossene Kapazität die induktiven Spannungen des Wendepolstromkreises weitgehend kompensiert werden. Den erforderlichen Kondensator kann man dann gleichzeitig noch ausnutzen, um auch den Leistungsfaktor des Motors zu verbessern, indem derselbe Kondensator auch dazu dient, die induktiven Spannungen des Läufers und der Kompensationswicklung wenigstens teilweise zu kompensieren. Schaltungsmäßig läßt sich dies hesonders einfach und mittels nur eines einzigen Kondensators erreichen, indem der Kondensator über einen Stromtransformator mit einer Zwischenanzapfung angeschlossen wird.
  • Durch die Kompensierung eines Teiles der induktiven Spannung der dem Wendepolkreis parallel geschalteten Drosselspule wird der dem induktiven Wert der Drosselspule in seiner Größe angepaßte Widerstand, der mit der Wendepolwicklung in Reihe liegt, verkleinert, und gleichzeitig genügt eine kleinere Drosselspule zur Phasenverbesserung des Stromes in der Wendepolwicklung. Die Wirkung der Kapazität besteht also sowohl in einer Verringerung der Verluste der Drosselspule als auch vor allem in einer Verkleinerung der Verluste des mit der Wendepolwicklung in Reihe liegenden Ohmschen Widerstandes. Bei genügender Größe der an den Wendepolkreis mittels Stromtransformator angeschlossenen Kapazität wird darüber hinaus eine kapazitive Spannung in den Läuferstromkreis eingeführt, wodurch der Leistungsfaktor des Motors verbessert wird.
  • Zur l--rläuterung der Erfindung dienen die zwei Figuren der Zeichnung, von denen Fig. i ein Schaltungsbeispiel wiedergibt, während Fig.2 das zugehörige Vektordiagramm zeigt.
  • In Fig. i ist mit A der Anker des Motors bezeichnet und mit E dieErregerwicklutig. DerLäuferstrom nimmt seinen Weg über die mit dem Läufer in Reihe liegende Kompensationswicklung K. Solange die Maschine als Motor läuft, ist ein Schalter S, geschlossen und dadurch ein Widerstand R, zur Wendepolwicklung @W parallel geschaltet; ein in Reihe mit der Wendepolwicklung W vorgesehener Widerstand R2 ist in diesem Zustand kurzgeschlossen. Der Strom nimmt weiterhin seinen Weg über zwei Primärwicklungen T, und T2 eines nicht näher bezeichneten Stromtransformators, der auf der ebenfalls nicht näher bezeichneten Sekundärseite durch einen Kondensator C belastet ist. Zwischen den Primärwicklungen Ti und T" des Stromtransformators liegt eine nicht näher bezeichnete Anzapfung, die zu einem Schalter S2 führt. Der Schalter S2 ist bei Motorbetrieb geöffnet. Dadurch ist eine Drosselspule D abgeschaltet, die in der Bremsschaltung, d. h. beim Betrieb der Maschine als Generator, eingeschaltet wird, um die Phasenlage des Wendepolfeldes zu ändern.
  • In der Bremsschaltung, d. h. bei Generatorbetrieb, wird der Schalter S, geöffnet und dafür der Schalter S2 geschlossen. Dann liegt der Ohmsche Widerstand R, mit der Wendepolwicklung W in Reihe, der Widerstand Ri ist ausgeschaltet, und die Drosselspule D überbrückt die Wendepolwicklung, den Ohmschen Widerstand R., und die Primärwicklung Ti des Stromtransformators. Die sich daraus ergebenden Verhältnisse werden durch das Vektordiagramm der 1~ ig. 2 erläutert. Der Strom im Anker A ist mit J" bezeichnet. Dieser Strom spaltet sich auf in einen Strom Jd über die Drosselspule D und einen Strom J", über die Wendepolwicklung W. Den Wendepolstrom J", kann man sich aus zwei Strömen zusammengesetzt denken, nämlich aus einem Strom J",', der das Wendefeld bildet, und aus einem Strom J"', welcher das Ankerfeld aufhebt und daher im Vektordiagramm dein Strom J" entgegengerichtet ist. Die Wendefeld-Stromkomponente J",' erzeugt eine Feldspannung e", an der Wendepolwicklung, der über die Wendepolwicklung W fließende Strom J", erzeugt eine Streufeldspannung esrr. Zu diesen beiden Spannungsabfällen addiert sich der Spannungsabfall - J", - R2, den der Wendepolstrom I", in den Ohmschen Widerständen des Wendepolstromkreises, d. h. in der Hauptsache in dem Widerstand R2 erzeugt. Damit erhält man die an der Drosselspule D notwendige Spannung E0. Die Größe dieser Spannung läßt erkennen, daß entweder eine erhebliche lnduktivität für oder ein erheblicher Strom durch die Drosselspule notwendig sind. Hier ergibt sich nun durch die Erfindung eine Verbesserung. Da nämlich in der Primärwicklung T1 des Stromtransformators gegenüber dem Strom J", eine nacheilende Spannung Ek, entsteht, kommt man mit einem wesentlich verringerten Ohmschen Spannungsabfall - J", - R.,' an Stelle des früheren wesentlich größeren Spannungsabfalles -J" - R2 aus. Dies hat wiederum zur holge, daß an Stelle der früher großen Spannung Eo an der Drosselspule nunmehr nur eine wesentlich kleinere Spannung Eo' erforderlich ist, so daß also die gewünschte Phasenverschiebung des Stromes I", in der Wendepolwicklung gegenüber dem Strom J" im Anker durch einen erheblich geringeren Ohmschen Widerstand R2' und eine auch wesentlich verringerte Induktivität der Drosselspule D erreicht ist.
  • Die Primärwicklung T2 des Stromtransformators ergibt eine Spannung Ekg der gleichen Phasenlage wie die Spannung Ek, Diese Spannung ist in Fig. 2 in Verlängerung des Vektors Ek i eingetragen. Man erhält an der Reihenschaltung der Wendepolwicklung ZV, der Widerstände R2 und der Primärwicklungen Ti und T2 durch die Kapazität eine SpannungEk3, die zur Verbesserung desLeistungsfaktors der Maschine beiträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRGGHE: i. Zur \utzhremsung geeignete Schaltung für kompensierte Einphasen-Reihenschlußmotoren, vorzugsweise für 1# requenzen höher als 162/s Hz, bei denen mit dem Wendepol ein Widerstand in Reihe und zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine an den Wendepol kreis mittels Stromtransformators angeschlossene Kapazität die induktiven Spannungen des Wendepolstromkreises weitgehend kompensiert sind. =. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen einzigen Kondensator gleichzeitig auch die induktiven Spannungen des Läufers und der Kompensationswicklung wenigstens teilweise kompensiert sind. 3. Schaltung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator an der Sekundärseite eines Transformators mit einer primärseitigenZwischenanzapfungangeschlossen ist.
DES482A 1949-11-01 1949-11-01 Zur Nutzbremsung geeignete Schaltung fuer kompensierte Einphasen-Reihenschlussmotoren, vorzugsweise fuer Frequenzen hoeher als 16 Hz, bei denen mit dem Wendepol ein Widerstand in Reihe und zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule parallel geschaltet ist Expired DE847920C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES482A DE847920C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Zur Nutzbremsung geeignete Schaltung fuer kompensierte Einphasen-Reihenschlussmotoren, vorzugsweise fuer Frequenzen hoeher als 16 Hz, bei denen mit dem Wendepol ein Widerstand in Reihe und zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule parallel geschaltet ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES482A DE847920C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Zur Nutzbremsung geeignete Schaltung fuer kompensierte Einphasen-Reihenschlussmotoren, vorzugsweise fuer Frequenzen hoeher als 16 Hz, bei denen mit dem Wendepol ein Widerstand in Reihe und zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule parallel geschaltet ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE847920C true DE847920C (de) 1952-08-28

Family

ID=7468768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES482A Expired DE847920C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Zur Nutzbremsung geeignete Schaltung fuer kompensierte Einphasen-Reihenschlussmotoren, vorzugsweise fuer Frequenzen hoeher als 16 Hz, bei denen mit dem Wendepol ein Widerstand in Reihe und zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule parallel geschaltet ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE847920C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005005688A1 (de) Filter für einen rückspeisefähigen Stromrichter mit Grundfrequenztaktung
DE847920C (de) Zur Nutzbremsung geeignete Schaltung fuer kompensierte Einphasen-Reihenschlussmotoren, vorzugsweise fuer Frequenzen hoeher als 16 Hz, bei denen mit dem Wendepol ein Widerstand in Reihe und zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule parallel geschaltet ist
DE2745824B1 (de) Umrichter mit Gleichstrom-Zwischenkreis zur Speisung eines Drehstrommotors
DE756749C (de) Zwei- oder mehrphasiger kernloser Induktionsofen
DE3808433C1 (en) Adjustable push-pull DC/DC converter and method for its control
DE639066C (de) Nutzbremsschaltung fuer Einphasenreihenschlussmotoren, insbesondere fuer elektrischeTriebfahrzeuge
DE539283C (de) Einphasen-Induktionsmotor
AT267004B (de) Stromversorgungsanlage mit zur Gleichstromschweißung und zur Batterieladung parallel liegenden Ausgangsklemmen
DE588520C (de) Siebvorrichtung zur Verwertung der in elektrischen Energieversorgungsnetzen infolge hoher Eisensaettigung der Netzbelastungen auftretenden Oberwellen
DE499527C (de) Nutzbremsschaltung von Wechselstromlokomotiven mit mehreren Kollektormotoren
DE479238C (de) Synchrone Wechselstrommaschine, insbesondere Hochfrequenzmaschine, mit Zaehne oder ausgepraegte Pole aufweisendem Laeufer, bei der das Nutzerregerfeld ausschliesslich oder im wesentlichen durch einen der inneren EMK in der Phase voreilenden Wechselstrom in der Arbeitswicklung oder einer gleichartig liegenden, magnetisch oder elektrisch mit ihr gekoppelten Wicklung erzeugt wird
CH225250A (de) Mehrphasige Wechselstromschalteinrichtung mit periodisch bewegten Kontakten.
DE489709C (de) Einrichtung zur Verbesserung des Leistungsfaktors bei der Nutzbremsschaltung von Wechselstromreihenschlussmaschinen
DE902403C (de) Einrichtung zur Erregung von Synchronmaschinen
DE697578C (de) Einrichtung zur Aufhebung der Transformatorspannung bei Wechselstromkommutator-maschinen, insbesondere Einphasenreihenschlussmotoren
DE902660C (de) Einrichtung zur Regelung der Induktivitaet von zwei gleichstromvormagnetisierten Drosseln
DE938495C (de) Einrichtung zur elektrischen Erzeugung mechanischer Bewegungen
DE761083C (de) Anordnung zur Nutzbremsung von Wechselstromfahrzeugen
DE919182C (de) Drehstromtransformator oder -drossel mit isoliertem Nullpunkt und im offenen Dreieck geschalteter Hilfswicklung mit daran angeschlossener Frequenzweiche
AT102502B (de) Kompensierter Induktionsmotor.
DE600937C (de) Einrichtung zur schnellen Erregung von Gleichstrommaschinen mit Erregermaschine
DE102022111459A1 (de) Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einem Antriebssystem
DE767485C (de) Drosselspulenanordnung, insbesondere zur Spannungsregelung von Wechselstromfernleitungen
DE1922093C (de) Vorrichtung zur steuerbaren Speisung von Bahnmotoren von Fahrleitungen aus, die sowohl Gleichspannungen als auch Wechselspannungen führen können
DE825717C (de) Anordnung zum Einschalten eines elektrischen Stromes