DE920496C - Maschine zum Wickeln von Gluehfadenwendeln auf einem Dorn - Google Patents

Maschine zum Wickeln von Gluehfadenwendeln auf einem Dorn

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DE920496C
DE920496C DEW10905A DEW0010905A DE920496C DE 920496 C DE920496 C DE 920496C DE W10905 A DEW10905 A DE W10905A DE W0010905 A DEW0010905 A DE W0010905A DE 920496 C DE920496 C DE 920496C
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heated
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Expired
Application number
DEW10905A
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon H Jaycox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/02Manufacture of incandescent bodies
    • H01K3/04Machines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1954
W10905 VIII cj 21f
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Wickeln von Glühfadenwendeln, wie sie an Glühlampen benötigt werden.
Bisher ist eines der großen Probleme, daß infolge der hohen Geschwindigkeit, mit der die Glühfadenwendeln für Glühlampen gewickelt werden, es häufig zu Brüchen des zu wickelnden Drahtes kommt, weil der Draht in kaltem Zustand gewickelt wurde. Zur Vermeidung dieses Übelstandes sind verschiedene Verfahren angewendet worden einschließlich der Verwendung einer kleinen Gasflamme, die an der Windungs- oder Krümmungsstelle auf den Draht einwirkt, und einschließlich eines Lufterhitzers, der einen Heißluftstrom an den Draht an der Krümmungs- oder Windungsstelle abgibt. Infolge der starken Luftwirbelung, die durch den rotierenden Kopf der Wickelmaschine (die Drehungszahl beträgt etwa 8000) verursacht wird, konnte keines der erwähnten bekannten Verfahren befriedigen. Man hat ferner auch schon versucht, den Draht selbst zum Zwecke des Vorwärmens vor dem Wickeln mit elektrischem Strom zu beschicken. Dieses Verfahren ergibt aber keine gleichmäßige Erhitzung in dem Draht, da die niedrige Spannung keinen guten elektrischen Kontakt gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist ein elektrisch beheizter Stift od. dgl. zur Erwärmung des zu wickelnden Glühfadendrahtes vorgesehen, bevor dieser Draht auf dem Wickeldorn aufläuft. Dieser Stift wird vorzugsweise elektrisch erhitzt durch einen Strom, der mittels Schleifringen an dem umlaufenden Kopf der Wendelwickelmaschine aufgenommen wird; er dient zugleich zur Steuerung und Regelung des Wickelvorganges selbst. Der zu erwärmende Glühfadendraht wird mit Hilfe eines federbelasteten Druckstempels gegen den Heizstift an der Wicklungsstelle
gepreßt, so daß die Wärme von dem Stift auf den zu wickelnden Glühfadendraht durch Leitung und Strahlung übertragen wird.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es stellt dar
Fig. ι einen Aufriß, teilweise geschnitten, Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II zu Fig. i, Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III zu Fig. 2. Gemäß Fig. ι enthält das Wickelkopf aggregat ι ο ίο eine Hohlwelle 12, die in einem geeigneten Futter eines Gestelles oder Ständers 14 umläuft. An einem Ende der Welle 12, vorzugsweise nächst dem Ständer 14, sind ein Schleifring 16 und Mittel zum Antrieb der Welle, beispielsweise eine Riemen- oder Seilscheibe iS, auf die Welle aufgekeilt und in geeigneter Weise, z. B. durch Muttern, gesichert. Auf der anderen Seite des Gestelles ist ein zweiter Schleifring 20 an einem Schwungrad 22 mittels eines Bolzens 23 befestigt, der in eine Halteplatte 24 eingeschraubt ist. Das Schwungrad 22 ist ebenfalls auf die Welle 12 aufgekeilt. Ein Futter 26, eine Unterlagscheibe 28 und eine Schraubenbüchse 30 isolieren den Schleifring 20 gegen die Halteplatte 24 und das Schwungrad 22.
Das Schwungrad 22 ist mit einem axial verlaufenden Joch 32 von H-förmiger Gestalt versehen; dieses Joch besitzt einen axial ausladenden Drahtführungsarm 34, einen rohrförmigen Arm 36 sowie einen radial verlaufenden Mittelteil 38. An die Welle 12 ist eine Spulenspindel 39 einer zwischen dem Schwungrad 22 und dem Mittelteil 38 des Joches 32 angeordneten Drahtspule 40 mit Drahtvorrat 41 angekeilt.
Das rechte Ende der Spindel 39 ist gleitbar in einem stationären Mittelteil 42, der an den Mittelteil 38 des Joches 32 angesetzt ist und der Befestigung eines Druckstempelhalteaggregates 43 dient. Letzteres besteht aus einem Druckstempel, vorzugsweise nichtleitenden Saphir, und einem Druckstempelhalter 46, der in geeigneter Weise an dem Mittelteil 42 durch einen Wicklungskopfstirnteil 48 befestigt ist. Ein nicht umlaufender Dorn 50, der an beiden Enden in axialer Richtung aus der Hohlwelle 12 vorsteht und den Druckstempelhalter sowie den Druckstempel selbst durchgreift, ist in axialer Richtung verschiebbar und durch nicht gezeichnete Mittel hin und her gehend angetrieben.
An dem Drahtführungsarm 34 des Joches 32 sind zwei drehbar gelagerte Führungsrollen 52 und 54 vorgesehen. Die Stromzu- bzw. -ableitung an den Schleifringen 16 und 20 erfolgt durch in Fassungen verschiebbar geführte und unter Federdruck stehende Bürsten 56 und 58. In dem rohrförmigen Arm 36 befindet sich ein Stromanschlußstöpsel 60, der gegenüber dem Rohr 36 isoliert und mittels einer ebenfalls isolierten Kontaktschraube befestigt ist; dieser Stöpsel steht durch eine Leitung 62 mit einer zweiten, in den Schleifring 20 eingesetzten Kontaktschraube in elektrisch leitender Verbindung und ist gegenüber dem Schwungrad 22 durch ein Futter isoliert.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist ein Heizstiftaggregat mittels einer Schraube 65 und einer Druckfeder 66 an dem Stirnteil 48 angeordnet, Dieses Aggregat besteht aus einem Stifthalter 67, der mittels Schrauben an einem Paar von in den Stirnteil ausladenden Armen 68 und 70 schwingbar befestigt ist, einem Stift 72 und einem Stiftauflager 74. Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Ende des Stiftes 72 in einer seitlichen Nut oder Rille der Oberfläche eines Auflagergliedes 76 durch eine Schraube yy befestigt. Das Auflagerglied 76 kann ein seitlicher Ansatz des Halters 67 sein. Das andere Ende des Stiftes ist in ähnlicher Weise in dem Auflager 74 befestigt, welches in ähnlicher Art wie der Ansatz 76 geformt und gegenüber dem Stifthalter 6y durch Glimmerbeilagen 79 isoliert ist. Das Auflager 74 ist durch ein Paar Schrauben 81 gehalten, die ebenfalls durch Glimmerbüchsen gegenüber dem Körper des Stifthalters 67 isoliert sind. Eine Leitung 78 verbindet das Stiftauflager 74 mit dem Stromanschlußstöpsel 60 des Rohres 36. Der Stifthalter ist an den Armen 68 und 70 schwingbar, um die Verwendung des Heizstiftes J2 an einer großen Auswahl von Dornen 50 verschiedener Größen zu ermöglichen. Der Heizstift ist über dem Dorn 50 angeordnet, möglichst nahe an demselben, jedoch nicht in Berührung mit ihm. Der Draht 41 ist von der Spule 40 über die Führungsrollen 52 und 54 an den Stift 72 herangeführt und in Berührung mit diesem gebracht und läuft von dem Stift aus auf den Dorn 50 auf. Eine Druckfeder 83 im hinteren Teil des Druckstempelhalters 46 drückt auf den Halter 46 und den nichtleitenden Druckstempel 44 in dem Sinn, daß der Draht 41 gegen den Stift 42 gepreßt wird.
Der Strom wird durch die Bürste 56 und den Schleifring 16 über eine Anschlußklemme 80 zugeführt und fließt längs der Welle 12 durch das Schwungrad 22, den Drahtführungsarm 34, das Stempelhalteaggregat 42, den Stifthalter 67 und das Auflager 76 an das eine Ende des Heizstiftes 72. Der andere Pol der Stromquelle liegt über eine Klemme 82 an der Bürste 58 und über den Schleifring 20 durch eine Kontaktschraube, die Leitung 62, den Stöpsel 60, die Leitung 78 und das Stiftauflager 74 an dem anderen Ende des Heizstiftes 72, so daß dieser den Stromkreis schließt und an dem Stromkreis einen Heizwiderstand bildet.
Ein Ende des Drahtes 41 wird an den Dorn 50 angelegt bzw. an demselben befestigt. Der Draht befindet sich, wie schon erwähnt, unter dem Einfluß der Feder 83 in Berührung mit dem elektrisch beheizten Stift 72. Während das Wicklungskopfaggregat 10 mit hoher Geschwindigkeit (in der Größenordnung von 8000 Touren) umläuft, wird eine Wendel 84 auf dem Dorn 50, der sich zugleich durch den Druckstempel 44 bewegt, gewiekelt. Durch Leitungsund Strahlungserwärmung des Drahtes 41 unmittelbar vor dem Wickeln und des Domes 50 in der nächsten Umgebung des Stiftes "J2 erfolgt das Wickeln der Wendel 84 bei genügender Erhitzung; Brüche werden daher zuverlässig vermieden.
Dies hat zur Folge, daß der Ausschuß auf ein Minimum gebracht und der Wirkungsgrad der Maschine gesteigert wird; die Erzeugung von fehlerhaften Glühdrahtwendeln wird \rerringert. Die
Druckfeder 83 am rückwärtigen Ende des Stempelhalters 46 hält den Draht 41 mittels des nichtleitenden Druckstempels 44 automatisch an dem Wicklungspunkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Maschine zum Wickeln von Glühfadenwendeln auf einem Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß ein erhitzter Stift (72) in unmittelbarer Nähe des Domes (50) in Berührung mit dem zu wickelnden Glühfadendraht (41) steht, so daß der Draht beim Wickeln von diesem Stift her durch Leitung und Strahlung erwärmt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (72) als Brücke auf einen schwenkbar gelagerten Halter (67) montiert ist, der Auflager (74, 76) besitzt, zwischen welchen sich der Stift (72) erstreckt, wobei diese Auflager gegeneinander elektrisch isoliert und an die Klemmen (80, 82) einer Stromquelle angeschlossen sind, so daß der Stift (72) von dem durchfließenden Strom erhitzt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stifthalter (67) durch ein in der Achsrichtung einer umlaufenden Welle (12) angeordnetes Joch (32) getragen ist, daß in dieser Welle drehbar die Spindel (39) einer Drahtvorratsspule (40) gelagert ist, daß das Joch (32) mit Führungselementen (52, 54) für den Draht sowie mit einem Druckstempelaggregat (43) ausgerüstet ist und daß der Dorn (50), auf welchen die Wendel gewickelt wird, axial beweglich in der Spindel (39) geführt ist und das Druckstempelaggregat (43) durchgreift.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstempelaggregat (43) aus einem Halter (46), einem nichtleitenden Druckstempel (44) und einer Feder (83) besteht, welche den Halter (46) gegen den zur Wendel zu wickelnden Draht (41) drückt, derart, daß der Draht durch den Druckstempel (44) in Berührung mit dem geheizten Stift (72) gehalten wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das axial vorspringende Joch (32) an einem Schwungrad (22) befestigt ist, das seinerseits auf die umlaufende Welle (12) aufgekeilt ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstromkreis des Stiftes (72) ein Paar Schleifringe (16, 20) auf der Welle (12) umfaßt, welche die Stiftauflager (74, 76) mit stationären Anschlußklemmen (80, 82) verbinden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9569 11.54
DEW10905A 1952-03-29 1953-03-29 Maschine zum Wickeln von Gluehfadenwendeln auf einem Dorn Expired DE920496C (de)

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US279307A US2667204A (en) 1952-03-29 1952-03-29 Coiling head assembly

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DE920496C true DE920496C (de) 1954-11-22

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